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Fanfiction

From Black To Blue - I will always remember

von MinaMi

Hey meine Liebsten,
Danke für die vielen Kommentare und auch für die sehr lieb mitgeteilte Kritik.
Alsooo uns ist klar das wir im Moment verdammt viel rumkitschen, aber wir sind der Meinung, das die beiden das einfach verdient haben, nach 5 Jahren langen Wartens. Außerdem sidn wir die totalen Abbius (oder auch Sabby [wie shaly so schön gesagt hat xD)] Fanatiker, was zur Folge hat das wir ein bisschen übertreiben. So sind wir halt.
Wir hoffen das euch das trotzdem nicht stört und ihr uns weiterhin treu bleibt, denn bei einer Sache könnt ihr euch sicher sein: In Hogwarts hat man niemals eine ruhige Zeit.
Liebste Grüße Jana && Mina

______________________x3


*I will always remember*
*Making out til the sun went down*
*Counting stars on the hood of the car*
*Catching my friends as they were falling down*



-Abby-

Endlich Wochenende.
Ich hatte eine schreckliche erste Schulwoche hinter mir. Der Streit mit Sirius war schlimmer gewesen, als alle anderen. Aber in dem Moment, wo Sirius gesagt hatte, dass er es mir nicht sagen konnte, war irgendwas in mir zerbrochen. Es hatte mir noch einmal gezeigt, wie wenig ich von ihm wusste und dass er mir anscheinend doch nicht ganz vertraute.
Doch als er mir dann erklärt hatte, dass es nicht nur sein Geheimnis war, sondern hauptsächlich Remus', hatte ich verstanden und akzeptiert. Und dass er mir jetzt das größte aller Rumtreibergeheimnisse anvertraut hatte, zeigte mir noch einmal, wie sehr er mich wirklich liebte.
Das einzige Problem war, dass ich jetzt wahrscheinlich jedes Mal bei Vollmond kein Auge zu bekommen würde.
Aber auch sonst war die Schulwoche nicht von schlechten Eltern gewesen. Sue und Jack liefen mir mindestens sechsmal über den Weg und die Lehrer bombardierten uns mit Hausaufgaben. Brav wie ich war, setzte ich mich Freitagnachmittag in den Gemeinschaftsraum und erledigte alle Hausaufgaben, während Sirius feixend neben mir saß und sich über mich lustig machte.
„Sirius, entweder machst du deine eigenen Hausaufgaben oder du lässt mich wenigstens in Ruhe meine machen, okay?“, fragte ich genervt, denn er spielte seit Stunden mit meinen Haaren rum, so dass ich mich nicht konzentrieren konnte. Ich schrieb gerade an einem Aufsatz für Kräuterkunde und konnte beim besten Willen keinen klaren Satz formulieren. „Ich werde meine Hausaufgaben bestimmt nicht freitags machen“, entgegnete er, „ich bin dir vielleicht verfallen Prinzessin, aber ein bisschen Rumtreiber steckt selbst noch in mir. Und ein Rumtreiber würde nie in seinem Leben freitags Hausaufgaben machen. Die werden Sonntagabends gemacht, wenn überhaupt.“
Ich erwiderte nichts, sondern seufzte nur, tunkte meine Feder wieder in die Tinte und versuchte etwas über die Wermut-Pflanze zu schreiben. Sirius spielte weiter mit einer meiner Strähnen und strich mit ihr sanft meinen Hals hoch und runter was unglaublich kitzelte.
„Lass das, Sirius“, sagte ich unwirsch, da ich mich schon wieder verschrieben hatte.
„Warum?“, fragte er unschuldig und lächelte mich an.
„Weil ich heute leicht reiz….HÖR AUF JETZT!“ Sirius zuckte zurück und fiel rückwärts vom Sessel. Alle anderen lachten ihn lauthals aus. Als er sich wieder aufrichtete, rieb er sich den Kopf und ich sah ihn schuldbewusst an. „Geht's?“, fragte ich und beugte mich zu ihm runter, was er heimtückisch ausnutzte, und mich zu sich auf den Boden zog, so dass ich ebenfalls vom Sessel fiel und nun halb auf ihm lag.
„So Prinzessin, die Differenzen zwischen uns werden jetzt endgültig geklärt“, sagte er und grinste mich an. Unsere Gesichter waren noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. „Oh ich finde die Differenzen zwischen uns sind noch viel zu groß“, murmelte ich und beugte mich zu ihm runter, um seine warmen Lippen zu spüren.
Dass wir mitten im Gemeinschaftsraum auf dem Boden lagen störte uns beide nicht sonderlich.
Wir wurden erst unterbrochen, als Lily sich räusperte. „Ich will euch ja wirklich nicht stören und ich gönne euch euer Liebesglück von ganzem Herzen, aber wenn ihr weiter gehen wollt, dann bitte woanders, wenn's okay wäre? Sonst muss ich als Vertrauensschülerin Maßnahmen ergreifen und das bedeutet fünf Meter Mindestabstand.“
Sirius fuhr erschrocken hoch (wobei ich von ihm runterfiel) und sah Lily entgeistert an, als er jedoch das verschmitze Grinsen auf Lilys Gesicht sah, griff er nach einem der Kissen und warf es nach ihr.
„Apropos“, mischte sich James ein, „wenn ich das so sehe. Morgen sind die Auswahlspiele, ich hoffe ihr zwei habt eure Differenzen jetzt beseitigt und seid wieder in der Mannschaft?“ Sirius und ich sahen uns einen Moment an. „Wir werden an den Auswahlspielen teilnehmen“, sagte ich, was James ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Allerdings nicht als ein Teil der Mannschaft, sondern als Anwärter auf die Plätze“, fügte Sirius hinzu und ich nickte. James klappte der Mund auf. „Ihr zwei vernebelt euch doch völlig den Verstand“, fing er an rumzutoben und dabei ähnelte er Rumpelstilzchen ungemein, „ihr seid die besten Jäger die Hogwarts je gesehen hat und als Team unschlagbar und da wollt ihr mir erzählen, ihr wollt bei den Auswahlspielen teilnehmen?“
Jetzt fiel mir wieder ein, dass James ein Quidditchkapitän war, der seine Berufung wichtiger nahm als sein Leben.
„Ja“, beantwortete ich seine Frage schlicht. „Wir sind aus der Mannschaft ausgetreten und nun werden wir uns unsere Plätze wieder verdienen. Du kannst nie wissen, vielleicht gibt es jemanden der besser ist als wir.
„Aber eigentlich brauchen wir nur einen neuen Treiber. Ich hab keine Lust mir auch noch hunderte mittelmäßige Jäger anzusehen, wo ich die besten doch hier vor mir sitzen hab“, maulte James wie ein kleines Kind. Sirius und ich grinsten.
„Entweder so oder gar nicht.“ James nickte ergeben. „Also schön.“

In dem Moment fiel mein Blick auf das Plakat am schwarzen Brett. „Hey, nächstes Wochenende ist Hogsmeadewochenende“, sagte ich, als ich es durchgelesen hatte. „Blitzmerker“, murmelte Sirius an meinem Ohr, wofür er sich einen sanften Rippenstoß von mir einfing. Ich legte nun endgültig meine Feder beiseite. „Fertig“, sagte ich stolz und bekam einen Belohnungskuss von Sirius. „Und jetzt?“, fragte Remus, der seine Hausaufgaben natürlich schon lange fertig hatte. Alice, die am Fenster stand, warf einen Blick raus auf die Ländereien.
„Lust auf Schwimmen?“, fragte sie und keine fünf Sekunden später waren wir alle in unseren Schlafsäälen verschwunden, um Bikini und Badeshorts anzuziehen.
Wir liefen lachend runter zum See und dort angekommen, wollte ich mich eigentlich erst mal einen Moment ins Gras legen und die Sonne genießen, doch ich konnte noch nicht mal in die Knie gehen, da hatte Sirius seine Hände schon an meinem Rücken und in der Kniekehle und als würde ich nichts wiegen hob er mich hoch und rannte mit mir auf dem Arm in den See hinein.
Ich kreischte und schrie, als das kalte Wasser um uns herum aufspritze und klammerte mich an Sirius Hals, damit er mich nicht ganz ins Wasser warf. „Ach, du willst nicht ins Wasser?“, fragte er und hob überrascht eine Augenbraue. Ich schüttelte den Kopf. „Tja, du hast Glück, ich lasse mit mir verhandeln. Was würde ich denn bekommen, für den Fall, dass ich dich nicht ins Wasser schmeiße?“, fragte er süffisant. „Mhhh“, überlegte ich eine Weile. „Einen Schokokuchen?“, fragte ich. Er wiegte den Kopf hin und her. „Nicht schlecht, aber ich wollte eigentlich etwas noch süßeres haben“, lehnte er den Schokokuchen ab.
„Mhhh“, überlegte ich wieder. „Tut mir leid, mir fällt nichts ein“, sagte ich nach einer Weile kopfschüttelnd. Sirius schüttelte theatralisch den Kopf.
„Und dabei bist du noch nicht mal blond. Also pass auf, ich werde dir meine Verhandlungsbedingungen erklären: Ich schmeiße dich nicht ins Wasser, wenn ich etwas wundervoll, kostbares und süßes von dir bekomme. In Ordnung?“, fragte er und legte den Kopf leicht schief. Ich nickte. „Mh, lass mich mal sehen, leider habe ich gerade nichts wundervoll, kostbares und süßes bei mir. Ich hab nur mich. Würde dir das reichen?“, fragte ich.
„Du bist alles was ich will“, flüsterte er leise und ließ mich vorsichtig mit den Füßen ins Wasser, doch einen Arm immer noch um meinen Rücken geschlungen, zog er mich zu sich. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Seine wunderbar weichen Lippen. Sirius beugte sich zu mir runter und wollte den Kuss vertiefen, als ich ihn sanft in die Unterlippe biss. Er keuchte kurz auf und ein Grinsen stahl sich auf meine Lippen. Sirius' Augen funkelten mich bedrohlich an und im nächsten Moment hatte er mich eng umschlungen und fiel mit mir zusammen ins Wasser.
Ich prustete und schnappte nach Luft, als ich wieder an die Oberfläche kam. Meine Haare hingen mir wild im Gesicht und versperrten mir die Sicht, als Sirius sie vorsichtig anhob und mich vorsichtig küsste. „Ich wusste gar nicht, dass meine Prinzessin unter die Meerjungfrauen gegangen ist“, murmelte er, während er mir die Haare aus dem Gesicht strich.
„Oh Rumtreiber, du weißt so vieles von mir nicht“, lachte ich leise und schüttelte den Kopf. Er nickte. „Aber ich werde es alles raus finden. Irgendwann.“
Auch die anderen waren inzwischen ins Wasser gekommen und wir tobten wie kleine Kinder, spritzten uns nass, tunkten uns und lachten aus vollem Hals.
„Prinzessin?“, fragte eine leise Stimme an meinem Ohr. Ich drehte mich ein wenig um und legte den Kopf auf seine Schulter um zu ihm hoch zuschauen. „Ja?“ „Möchtest du nächstes Wochenende mit mir nach Hogsmeade gehen?“, fragte er und sah mich lange an. „Unser erstes offizielles Date, sozusagen?“, fragte ich und grinste. „Sozusagen“, antwortete er ebenfalls grinsend. „Das muss ich mir erst noch einmal genau überlegen“, meinte ich und legte nachdenklich einen Finger auf meinen Mund. Er sah mich mit großen Augen an. Ich lachte leise auf, doch dann stockte ich auf einmal.
„Sirius?“, fragte ich, von meiner eigenen Idee überrumpelt. „Kann es sein das dein Animagus ein Hund ist?“ Er riss erschrocken die Augen auf. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragte er sichtlich verunsichert. „Na, dieser Hundeblick…der ist einfach zuuu realistisch“, erklärte ich meine Vermutung. Sirius setzte gerade an, um etwas zu sagen, als ich ihn unterbrach.
„Die Kette!!!“, rief ich erstaunt und griff nach dem silbernen Hundanhänger an meinem Hals. Dann sah ich ihn mit großen Augen an. „Die ist von dir?“, fragte ich erstaunt.
Er lächelte. „Schlaue Prinzessin. Ich hab mich schon gefragt, wann du darauf kommst.“
Ich setzte gerade an um mich zu bedanken, als es donnerte. Erschrocken sah ich auf und bemerkte erst jetzt die dunkeln Wolken, die sich am Horizont türmten.
„Wir sollten lieber reingehen“, rief Lily uns zu und wir stimmten ihr zu. So schnell es ging packten wir unsere Sachen zusammen und rannten ins Schloss.
Wir gingen hoch in den Gemeinschaftsraum, Alice, Frank, Remus und Peter vor uns, Lily auf einer Höhe mit mir und James leicht hinter uns.
„Lily?“, fragte er plötzlich, doch so leise, dass die anderen es nicht hörten. „ich …ich wollte dich fragen...ob du vielleicht Lust hast, mit mir nach Hogsmeade zu gehen nächstes Wochenende?“, fragte er leise. „Ich….also...ähm…ich…nein, nein tut mir leid, James“, sagte sie schnell und ging dann zügig an uns vorbei und schloss zu Alice auf.
Ich drehte mich zu James um, der geknickt hinter uns herschlurfte.
„Mach dir nichts draus, James. Hast du sie gehört, wie sie gestottert hat? Das war kein endgültiges Nein“, meinte ich zuversichtlich und auch James' Miene hellte sich ein wenig auf.
„Irgendwann schnallt's jeder“, konnte ich nur Alices Worte wiederholen, bevor wir schließlich den Gemeinschaftsraum erreichten und uns noch einen schönen Abend im Gemeinschaftsraum vorm Kamin machten, begleitet vom Donner und den am Himmel zuckenden Blitzen.


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