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Fanfiction

From Black To Blue - Lullaby

von MinaMi

Heute ausnahmsweise überpünktlich :] Wie gewünscht.
Also Belohnung erwarten wir nur eins. Viele Kommis :]
Eure Mina && Jana


*So sleep now*
*And hold me tight*
*Everything will be all right*
*Just lay down and rest your weary eyes*
*Calm down*
*You're safe with me*
*I love you more than you can see*
*You need your rest*
*And so I wrote you this*
*Lullaby*




-Sirius-

„Geh schlafen“, flüsterte ich leise, als Abby, mal wieder, ihre Augen schloss. Wir saßen in einem Sessel und die anderen, nicht weniger müde, in den anderen vor dem Kamin. Es war schön wieder hier, aber schon jetzt vermisste ich die Ferien.
Peter hatte sich mit Moony frühzeitig verabschiedet. Moony, weil morgen ein Tag vor Vollmond war, und Peter... naja darauf möcht ich jetzt nicht so eingehen.
„Nein“, nuschelte sie zurück und kuschelte sich enger an mich.
„Ich geh hoch... wir müssen ja wenigstens an unserem ersten Schultag kein Chaos morgens haben“, verabschiedete sich Lily und auch Alice folgte ihr in ihren Schlafsaal.
„Schon irgendwelche Ideen, was das neue Jahr angeht?“, fragte ich grinsend und sah James und Frank an.
„McG zeigen, dass wir brav sein können und so Streiche aushecken können, dass man es nicht genau auf uns zurückführen kann, obwohl man weiß das es von uns ist und versuchen Lily zu erobern...“, meinte James nachdenklich.
„Lernen... und versuchen, dass mit Alice hinzubekommen“, meinte Frank.
„Was'n mit Alice und dir?“, fragte Abby verschlafen und richtete sich auf meinem Schoss auf.
„Eine sehr gute Frage. Ich weiß es nicht... im Ernst, sie ist meine beste Freundin, aber andererseits... naja... weiß ich nicht“, seufzte Frank. Es konnte doch echt nicht wahr sein. Im Ernst. Lily checkte nicht, dass sie zu James gehörte und Frank nicht, dass er zu Alice gehörte. Wie seltsam die Welt von jugendlichen Zauberern doch war.
„Hmmm... wir werden ja sehen was in Hogsmead so passiert“, grinste James.
Augen verdrehend stand Frank auf, und verschwand dann, gefolgt von James im Schlafsaal.
„Ich hasse getrennte Schlafsaale“, flüsterte ich leise in Abbys Ohr.
„Ich auch.“
Sie kuschelte sich wieder enger an mich und ich spürte, wie sie meinen Herzschlag horchte. Ich streifte mit meinen Lippen kurz ihre Stirn, weshalb sie den Kopf hob und wir in einen zärtlichen Kuss versanken.
Es war nicht mehr viel im Gemeinschaftsraum los, sogut wie alle waren schon in ihre Schlafsaale verschwunden.
„Theoretisch könnten wir auch einfach im Raum der Wünsche schlafen“, nuschelte Abby leise.
„Theoretisch würde das gehen“, antwortete ich ihr lächelnd, „praktisch würdest du dein Schicksal mal wieder herausfordern.“
„Was, wenn mir das egal wäre?“
„Hm... dann solltest du deine Sache holen“, nuschelte ich in ihre Haare.
„Dann sollte ich das mal tun...“, flüsterte sie und küsste mich noch mal, bevor sie in ihrem Schlafsaal verschwand.
Hmpf. Dann musste ich mein Zeug ja auch holen.
Schnell lief ich die Treppe hoch, holte einfach ein paar Sachen und hockte mich dann vor James Koffer.
„Was gehten mit dir?“, fragte James und hob skeptisch eine Augenbraue, während er aus dem Bad kam.
„Ich brauch den Tarnumhang, ist doch okay, oder?“
„Klar... ganz unten...“
„Hab schon. Bis morgen beim Frühstück dann“, ich hob zum Abschied meine Hand und ging dann wieder in den nun völlig verlassenen Gemeinschaftsraum.


„Lass mich“, sagte Abby nachdenklich.
„Nur wenn du mir versprichst, keine Kerzen oder so was zu wünschen“, grinste ich.
„Was ist wenn ichs doch mach?“
„Erinner dich dran, dass dein Schicksal es nicht immer gut mir dir meint.“
Ich zog den Umhang von uns, und sie lief mit geschlossenen Augen dreimal an der Wand vorbei.
Wir betraten den Raum der Wünsche, der jetzt eigentlich aussah, wie unser Schlafsaal. Nur, dass er ordentlich war. Und nur ein Bett drin stand.
Abby verschwand in einen abgetrennten Raum, wahrscheinlich das Bad, während ich mich aufs Bett fallen ließ. Was zugegebenermaßen, noch bequemer war, als das in unserem Schlafsaal.
„Du willst in deinen Sachen schlafen?“, grinste mich Abby frech an, als sie sich in einer Boxershort und einem weißen Top neben mich aufs Bett fallen ließ.
„Mal sehen...“, sagte ich genauso grinsend.
„Okay... wenn du es nicht anders willst.“
Abby krabbelte ein Stückchen näher zu mir, und setzte sich dann auf mich, um mich von oben mit ihrem strahlenden Augen zu beobachten. Ganz langsam beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen Kuss, der langsam dem von gestern Nacht ziemlich nahe kam. Verdammt, wenn James hier wär, könnte ich wenigstens davon ausgehen, dass ich die Beherrschung nicht verliere.. SO forderte sie ihr Schicksal wirklich heraus.
Langsam schob sie ihre kalten Hände unter mein Shirt und sofort bekam ich eine Gänsehaut, an den Stellen, wo sie meine Haut berührt hatte.
Kurz löste sie den Kuss, um mir schließlich mein Shirt richtig auszuziehen. Ich sah sie von unten zärtlich an, wie ihre Wangen leicht gerötet waren und sie versuchte ihre Fassung wieder zu bekommen.
„Fassung verloren?“, fragte ich süffisant grinsend, nachdem ich meine wieder gefunden hatte.
„Jahaa“, gab sie zu und legte sich so, dass sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust lag und sich an mich kuscheln konnte.
„Weiß Peter, dass wir hier sind?“
„Du hast genauso nen Timing perfekte Momente zu zerstören, wie die anderen“, seufzte ich.
„Tschuldige, es ist nur komisch das zu wissen und ihm gegenüber zu stehen, während ich seinen besten Freund liebe.“
„Zerbrich dir dein hübsches Köpfchen nicht deswegen, ja? Lass das mal meine Sorge sein, Prinzessin“, flüsterte ich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. Ich liebte den Geruch von ihr... sie roch nach Himbeeren und Sommerregen.
„Schlaf schön, mein Rumtreiber“, flüsterte Abby, und küsste mich noch mal, während das Licht automatisch ausging.

Ich richtete mich ein bisschen auf, um auf die Uhr zu sehen. 5.30 Uhr. Ich konnte theoretisch noch gut 1 ½ Stunden schlafen. Tja, wenn das mit dem Schlafen mal so einfach wäre. Ich sah zu Abby, die neben mir lag und ihre Augen geschlossen hatte. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen. Nach einer Weile, in der ich sie einfach nur stumm angesehen hatte, entschied ich schon mal ins Bad zu gehen.
Ich duschte und hoffte dabei, dass sich das Problem mit Pete alleine löste... haha, da konnte ich lange hoffen.
Als ich wieder aus dem Bad tapste und versuchte so leise wie möglich zu sein, sah ich zum Bett auf dem Abby sich aufgerichtet hatte.
„Du warst duschen“, sagte sie verschlafen.
„Ach was“, grinste ich. Meine Haare waren immer noch nass und das Shirt hatte ich deshalb gar nicht erst angezogen.
„Wie viel Uhr haben wir?“, fragte sie und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett.
„Leg dich noch mal hin. Ich mach dich dann wach“, flüsterte ich und ging zu ihr um ihr einen kleinen Kuss zu geben.
„Ich will nicht schlafen, wenn du wach bist“, flüsterte sie gegen meine Lippen.
„Hast du die ganze Nacht auch getan, also leg dich noch mal hin.“
„Nein...“, sie legte ihre Arme in meinen Nacken und zog mich zu sich runter. Verdammt. Getrennte Schlafräume waren doch so... unpraktisch. Ein Tag konnte doch gar nicht erst gut anfangen, wenn ich nicht die weichen Lippen meiner Prinzessin auf meinen spürte oder nicht in ihre strahlenden Augen sah.
„Du bist nass“, flüsterte sie, als ihre Hand, meine Haare berührten.
„Das macht Wasser eben...“
„Daaaaas hätte ich nie gedacht.“
„Tja lernst immer was dazu, nicht Millers?“, grinste ich.
„Hm wieso sollte ich noch was lernen, Black. Eigentlich bist du der, dessen Gehirn bei seiner Geburt verschwunden ist.“
„Das hättest du lieber nicht sagen sollen“, grinste ich.
„Wieso?“
„Weil du dich jetzt von deinem Verstand verabschieden darfst“, ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie fordernd. Sie seufzte leise auf, weshalb sich ein Grinsen auf mein Gesicht stahl.
„Werd ich immer so geküsst, wenn ich dich mit dummen Sprüchen versuche aus Spaß zu beleidigen? Weil wenn ja, dann muss ich das öfter mal machen“, flüsterte sie, als wir uns voneinander gelöst hatten.
„Muss ich mir erst noch überlegen...“
„Du bist ein Arsch, Sirius. Das weißt du, oder?“
„Wieso das denn nun schon wieder?“, seufzte ich.
„Du machst mich süchtig, ganz einfach.“
Sie zog mich wieder zu sich runter, gab mir noch einen kleinen Kuss, bevor sie aufstand und an mir vorbei ins Bad ging.
Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen. Wir hatten noch eine halbe Stunde, dann sollten wir langsam zum Frühstück. Ich schloss kurz meine Augen und ließ die letzten Tage auf mich wirken, schließlich begann der Schulstress heute wieder.
„Kommst du endlich?“, rief Abby lachend, von der Tür aus.
„Bin schon daaa“, meinte ich und stand innerhalb weniger Sekunden neben ihr.
„Wollen wir wirklich gehen?“, fragte sie, als ich sie in meine Arme nahm.
„Nein, wollen wir nicht. Wäre nur ziemlich scheiße, am ersten Tag blau zu machen“, grinste ich und küsste ihren Hals.
„Okay... du hast recht. Lass uns gehen“, murmelte sie und versuchte sich zu konzentrieren, während meine Lippen zu ihrem Ohr hochfuhren und ich ganz leise „Ich liebe dich, Abigail Sophie Millers“ hauchte.


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