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Fanfiction

From Black To Blue - Hate

von MinaMi


*Hate is a strong word*
*But I really, really, really don't like you*
*I really don't like you*



-Abby-
Der erste Tag ohne Tim.
Nachdenklich saß ich auf der Fensterbank in seinem Zimmer, die Knie angezogen und das Kinn darauf abgelegt und starrte in sein mehr oder weniger leeres Zimmer. Es war merkwürdig, allerdings nicht so schlimm wie erwartet. Ein kleines leeres Loch war da irgendwo in mir drin. Doch es tat nur ein ganz kleines bisschen weh, denn ich wusste, dass er trotzdem mein Bruder bleiben würde.
Ich schwang die Beine von der Fensterbank und sprang runter, um ein bisschen planlos im Haus herumzulaufen. Die Ferien waren ein bisschen langweilig, wenn alle arbeiten waren oder nicht da waren. Nachdem ich fünf Mal in den Kühlschrank geschaut hatte, ohne etwas zu essen, schnappte ich mir Kimba und ließ mich mit ihr aufs Sofa fallen.
Wir lagen eine Weile da und keiner von uns beiden sagte ein Wort. Wow, das war jetzt eine echte Ãœberraschung, wenn man mal bedachte, dass ich gerade von einer Katze redete.
Ich kraulte sie unter dem Kinn und sie schnurrte leise.
„Hättest du das gedacht?“, fragte ich sie leise. „Dass Sirius Black so…unglaublich sein kann? Dass ich jemals in seinen Armen aufwachen würde und mir nichts anderes mehr wünsche? Dass es mich glücklich macht ihn zu sehen? Und dass mein Herz schneller schlägt, wenn er mich Prinzessin nennt? Und hättest du vor allem gedacht, dass Sirius Black „Ich liebe dich“ sagen kann und mir das Gefühl gibt, es wirklich ernst zu meinen? Entschuldige bitte, ich schweife ab…aber, hättest du das gedacht?“
Kimba sah mich lange an und maunzte dann leise. Ich verdrehte die Augen. „Oh ja, natürlich hast du das gewusst. Du weißt ja sowieso alles“, sagte ich vorwurfsvoll, doch Kimba tapste zu meinem Gesicht und schleckte meine Nase mit ihrer rauen Zunge ab.
„Wäh, Kimba. Also nichts gegen dich, aber Sirius' Küsse waren mir da doch lieber“, sagte ich lachend und fuhr mir mit dem Handrücken übers Gesicht. Kimba maunzte noch einmal und stupste ihre Nase gegen meine. „Ich hab dich auch lieb“, flüsterte ich und streichelte sie.
Meine Gedanken schweiften ab. Der Abend war perfekt gewesen. Wirklich perfekt. Ein bisschen Zeit mit Sirius alleine, in seinen Armen einschlafen und in ihnen wieder aufwachen. Hätte mir vor zwei Monaten jemand gesagt, dass mich das glücklich machen würde, hätte ich ihn ins Mungo einweisen lassen.
Nun hatte ich das Gefühl mich selber ins Mungo einweisen lassen zu müssen. Ich war keine zwei Wochen mit ihm zusammen und ich konnte mir nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein. Wenn das nicht mal abhängig war.
„Abby?“, fragte es plötzlich leise und ich hob den Kopf und sah Kimba verwundert an. Konnte sie etwa doch sprechen? Langsam glaubte ich, dass mir Sirius den Verstand vernebelte. „Abby? Bist du da?“, fragte die Stimme noch mal. Okay, das war definitiv nicht Kimba, das hörte sich verdammt nach…Alice an. Ich sprang auf und drehte mich zum Kamin um, in dem Alices Kopf umgeben von Flammen saß und mich abwartend ansah. „Ahh du bist zuhause“, sagte sie lächelnd. „Können Lils und ich vorbei kommen? Es ist so scheiß langweilig in den Ferien.“ Ich nickte. „Klar, ich hab angefangen mit Kimba zu reden und mir eingebildet sie würde antworten, also ja kommt bitte und überzeugt mich davon, dass ich nicht geisteskrank bin“, antwortete ich. Alice lachte. „Abby, ich kann dich ja von vielem überzeugen, aber nicht von Tatsachen“, lachte sie und dann war sie verschwunden. Es wurde Zeit, dass sie Frank wieder sah, sie benahm sich so verdammt unalicehaft in letzter Zeit.
Es waren keine fünf Minuten vergangen, da standen meine zwei besten Freundinnen auf der Welt in meinem (jah, meine Eltern wohnen bei mir, nicht ich bei ihnen) Wohnzimmer.
„Und was jetzt?“, fragte ich, nachdem ich den beiden ein Glas Eistee geholt hatte und mich aufs Sofa fallen ließ. „Jeeeetzt, wertes Abbylein, wirst du uns von deiner Nacht mit Sirius erzählen“, sagte Lily und schaute mich neugierig an. „Da gibt es nicht viel zu erzählen“, antwortete ich, mehr oder weniger wahrheitsgemäß. Sie zogen beide gleichzeitig die Augenbrauen hoch, so dass ich mich beinahe an meinem Eistee verschluckte.
„Du willst mir erzählen, dass du eine Nacht mit Sirius in einem Raum verbracht hast und NICHTS passiert ist?“, hakte Lily nach. Ich wollte erst gar nicht wissen, woher sie wusste, was passiert war, nachdem Sirius und ich raus gegangen waren.
„Zumindest nicht das, woran du jetzt denkst“, antwortete ich. „Und das heißt?“, fragte Alice.
„Das heiiiißt, dass wir auf der Hollywood-Schaukel gesessen haben, geredet haben uns ein bisschen über seine Familie unterhalten haben und uns geküsst haben“, sagte ich. „Und das Sirius „Ich liebe dich“ gesagt hat“, fügte ich hinzu. Lily verschluckte sich nun wirklich an ihrem Eistee und Alice musste ihr ein paar Mal kräftig auf den Rücken schlagen, damit sie wieder Luft bekam um mich ungläubig anzustarren.
„Er hat was?“ „Gesagt, dass er mich liebt“, antwortete ich. „Ist nicht wahr?“, fragte Lily. Ich grinste. „Dafür, dass ihr euch so sicher wart, dass wir zusammen kommen, scheint es euch ziemlich zu schockieren, dass er mich liebt, oder?“
„Jaah, nein, also…dooch. Schon. Weil diese drei Wörter aus Sirius' Mund, bedeuten so tausend Mal mehr, als irgendetwas anderes. Soweit ich weiß hat Sirius niemals, ich wiederhole niemals in seinem ganzen Leben zu irgendeinem Mädchen gesagt, dass er sie liebt“, erklärte Lily und kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe.
„Was war nachdem er das gesagt hat?“, fragte Alice. „Habt ihr die Nacht auf der Hollywood-Schaukel verbracht?“ Ich grinste. „Nein. Ich bin eingeschlafen und er hat mich reingetragen. Eigentlich wollte er wieder gehen, aber ich hab gesagt er soll bleiben. Und dann hat er sich zu mir ins Bett gelegt, wir haben uns wieder geküsst - was eine Überraschung, wir sind zusammen - und ich habe seinen Herzschlag gehört, der sich ganz und gar nicht normal angehört hat. Und dann bin ich in seinen Armen eingeschlafen“, endete ich.
Alice lächelte, während Lilys Blick zwischen ungläubig und schockiert wechselte.
„Lily?“, fragte ich besorgt, „alles okay mit dir?“ „Sirius Black kann mit einem Mädchen in einem Raum schlafen? Und ich meine schlafen. Nicht zusammen miteinander schlafen, sondern einfach schlafen.“ Die Gute hatte ganz schön mit ihrer Fassung zu kämpfen.
„Jah, Lilyschatz, genauso war es.“ „Er liebt dich“, sagte sie immer noch fassungslos. Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. „Neiiiiiiiiiin?!“
Alice bekam sich nicht mehr ein vor Lachen und auch Lily gewann langsam ihr normales Ich zurück. „Und was machen wir jetzt noch an diesem wunderschönen Tag?“, fragte sie schließlich, als sie wieder normal atmen konnte. „Auf Samstag warten?“, war das einzige Sinnvolle was mir einfiel.
Also bauten wir noch ein paar Tage Urlaub in unserem Garten ein, schmusten mit Kimba, lästerten über alles und jeden und aßen eine Tonne Schokoladeneis. Mindestens.

Nachdem wir beinahe vor Langweile gestorben waren, war es endlich Samstag und wir standen extra früh auf um uns fertig zu machen. Ich zog mein neues Top an, das Alice mit einem „süüüüß“ bedachte, Alice zog ihr buntes Sommerkleid an, was Lily mit einem „niiiiiedlich“ bedachte und Lily trug einen Rock und ein normales T-Shirt, was Alice und ich mit einem „faaantastisch“ bedachten. Nachdem wir uns darüber kaputtgelacht hatten, wie kindisch und mädchenhaft wir sein konnten, schnappten wir uns ein bisschen Flohpulver und flohten in die Winkelgasse, wo wir uns um eins mit den Rumtreibern verabredet hatten.
„Ich fass es immer noch nicht, dass wir jetzt so viel mit den Rumtreibern zu tun haben, wo wir sie doch eigentlich hassen“, sagte Lily gerade augenverdrehend, als wir uns auf den Weg zu Gringotts machten, wo wir uns mit ihnen treffen wollten. „Möp. Falsch, Lilylein. Keiner von uns hasst die Rumtreiber. Alice mag sie alle, ich liebe einen von ihnen und du auch. Nur du peilst es einfach nicht“, berichtigte ich sie, woraufhin sie nur wütend schnaubte. „Irgendwann schnallt's jeder“, murmelte Alice vor sich hin, was mich wieder zum Lachen brachte.
„Was ist so lustig, Prinzessin?“, fragte eine Stimme hinter uns und ich wirbelte herum. Bevor ich etwas antworten konnte, berührten seine weichen Lippen schon meine und ich musste in den Kuss hinein lächeln. „Also?“, fragte er, nachdem er der Meinung war mich ausgiebig begrüßt zu haben. „Oh, Lily kann nur nicht die Wahrheit vertragen“, antwortete ich, woraufhin Lily noch einmal schnaubte und James sie neugierig musterte. Ich begrüßte die anderen drei und schenkte Peter ein kleines Lächeln. Vielleicht war das nicht die beste Art, ihn davon zu überzeugen sich wieder zu entlieben, allerdings tat er mir wirklich leid, vor allem als ich den Blick bemerkte, den Sirius ihm zuwarf, nachdem er mein Lächeln leicht erwidert hatte. Ich knuffte Sirius in die Seite, der daraufhin nur mit den Schultern zuckte.
Ich verdrehte die Augen und sah die anderen fragend an. „Wohin zu erst?“, fragte ich in die Runde. „Gringotts' Verließ“, sagte James sofort. „Oh nein“, antwortete Sirius und schüttelte den Kopf. „Ohhh doch“, entgegnete James. „Und du wirst gefälligst mitkommen. Was ist mit euch anderen?“, fragte er. Alice nickte, ebenso wie Lily, Peter und Remus wollten auch mitkommen, nur ich hatte als einzige mein Geld schon dabei, weil meine Eltern mir gestern schon Geld mitgebracht hatten. „Ich werde hier draußen warten“, sagte ich, „ich mag die muffigen Verliese sowieso nicht.“ „Ich werde bei ihr bleiben“, sagte Sirius, doch James zeigte kein Erbarmen. „Du kommst mit.“ „Wiiiiesooo?“, maulte Sirius. „Erstens weil du das Geld ebenfalls ausgeben wirst, also gefälligst auch mitkommst und zweitens, liebe ich es wenn dein Gesicht so eine schöne Grünfärbung annimmt“, sagte er grinsend. Die anderen lachten und Sirius verzog sein Gesicht. „Ich setz mich da drüben auf die Bank und warte auf euch“, sagte ich und war schon im Begriff zu gehen, als mich eine Hand am Handgelenk festhielt. „Lauf nicht weg, Prinzessin“, sagte er und küsste mich. Ich lächelte schief. „Behalt dein Essen bei dir, Rumtreiber“, sagte ich und gab ihm einen kleinen Kuss. Er verzog das Gesicht zu einer Leidensmiene, als James ihn packte und hinter sich her in die Bank schleifte.
Ich setzte mich also auf die Bank und wartete, da ich damit rechnete, dass das ganze ein wenig dauern würde, schloss ich die Augen und genoss die Sonne, die vom blauen Himmel strahlte. Ein paar Minuten waren schon verstrichen, als sich plötzlich ein Schatten auf mein Gesicht legte. Ich lächelte, weil ich damit rechnette, das Sirius sich um die Waggonfahrt gedrückt hatte und vor mir stand. Doch als ich die Augen öffnete bot sich mir ein unschöner Anblick. Sue.
„Na, von deinem Traumprinzen geträumt?“, fragte sie und musterte mich von oben bis unten. „Keine Sorge“, antwortete ich, zuckersüß lächelnd, „den habe ich bereits gefunden.“
„Achja?“, fragte sie und zog eine Augenbraue nach oben. „Wer wollte dich denn schon haben. In dem Oberteil siehst du total billig aus.“
„Schätzchen, wenn ich billig ausseh, dann bist du umsonst“, antwortete ich trocken.
Sie sah mich einen Moment sprachlos an. „Na, trauerst du Jack noch hinterher?“, fragte sie und grinste süffisant. „Hast du was an den Ohren?“, fragte ich und sah sie ungläubig an. „Ich habe meinen Traumprinzen gefunden, keinen erbärmlichen Quidditchhüter, der sich von einem Mädchen die Nase zertrümmern lässt.“
„Naja, Jack ist ja sowieso Geschichte“, kommentierte sie. „Ich genieße jetzt mein Leben als Single“, sagte sie und setzte ihre ultragroße Sonnenbrille auf.
„Und das interessiert wen?“
Ich konnte es einfach nicht glauben. Da plapperte sie einfach drauf los, versuchte mich zu beleidigen und tat meine äußerst netten Gegenantworten kommentarlos ab.
Ein Kilo Haarspray und zwei Tonnen Schminke ersetzten wirklich kein Gehirn.
„Oh, Sue schau mal da hinten auf dem Boden. Da ist es ja.“ Sie drehte sich um und hob ihre Sonnebrille an, um besser sehen zu können. „Was?!“, fragte sie und drehte sich wieder zu mir um.
„Oh entschuldige, ich hab mich geirrt. Ich dachte ich hätte dein Niveau gefunden.“ Sue sah mich sprachlos an, schnaubte und drehte sich auf ihren Absätzen um und stöckelte davon.
Und mit so was war er mal zusammen. Da konnte man sich fast schon fremdschämen.

Ich saß noch eine Weile auf der Bank, als die anderen endlich wieder aus Gringotts rauskamen und mich dort abholten. „Na, fertig?“, fragte ich und grinste. „Jap“, nickte James, „und Sirius hat sich sein Frühstück noch nicht einmal mehr durch den Kopf gehen lassen.“
Sirius lächelte matt. Ich ging zu ihm und wuschelte ihm durchs Haar. „Mein tapferer, mutiger, kleiner Schatz“, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Die anderen lachten sich wieder mal kaputt, doch Sirius schien es nicht zu stören, da er einfach nur seinen Arm um meine Schulter legte und wir jetzt zusammen zu Flourish und Botts schlenderten, um unsere Schulbücher zu besorgen.
Nachdem wir die alle verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg zur Apotheke, um noch ein paar Zutaten für Zaubertränke aufzufüllen. Kaum hatten wir den Laden betreten, fielen mir die lächerlich hohen Absätze und die megagroße Sonnebrille ins Auge. Sue war gerade im Begriff sich umzudrehen. Ich drehte mich zu Sirius um.
„Küss mich.“ „Was?!“, fragte er und sah mich verwirrt an. „Tu's einfach.“
Er kam meiner Bitte nach und küsste mich. Ich musste mich stark konzentrieren um mich nicht gehen zu lassen, doch Sues Gesichtsausdruck wollte ich um keinen Preis in der Welt verpassen. Ich schlug ein Auge auf, um sie zu beobachten, als sie sich umdrehte.
Ich hatte recht gehabt, dieser Anblick war einfach göttlich gewesen. Sanft löste ich mich von Sirius und gab ihm noch einen kurzen Kuss. „Danke“, flüsterte ich und er grinste. „Wenn es dich glücklich macht.“ „Tut es“, lächelte ich. Dann nahm ich demonstrativ seine Hand und ging vor zur Theke. Als wir an ihr vorbeikamen, fielen ihr immer noch beinahe die Augen aus dem Kopf.
„Na, dein Niveau inzwischen gefunden?“, fragte ich, doch sie starrte mich nur sprachlos an. Schulterzuckend wandte ich mich nach vorne und sagte dem Verkäufer, was ich noch brauchte. „Schatz“, betonte ich extrem langsam, „was brauchst du noch alles?“ Sirius' Blick war auf Sue gefallen und er schien zu verstehen. „Nur dich, mein Schatz“, säuselte er und küsste mich noch einmal. Sue schnaubte schon wieder und stöckelte aus dem Laden. Kaum war die Tür zugefallen, brach ich in Lachen aus. „Danke fürs Mitspielen“, grinste ich. Er gab mir einen flüchtigen Kuss. „Aber gerne doch. Aber…warum ausgerechnet jetzt?“, fragte er.
„Oh, erstens: Ich kann sie nicht leiden. Zweitens: sie hat mich als billig bezeichnet. Drittens: Sie hat gefragt, ob ich von meinem Traumprinzen träumen würde. Und da musste ich ihr meinen Traumprinz doch gleich mal präsentieren“, grinste ich. Er küsste mich noch einmal. Dann verließen wir den Laden um uns mit den anderem im Eissalon zu treffen.
Wir saßen noch eine Weile da und Sirius und ich erzählten abwechselnd von Sue, die anderen lachten, sogar Peter war zu einem kleinen Lachen zu bewegen und alles in allem hatte ich das Gefühl, dass dies einer der besten Tage meines Lebens war.


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