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Fanfiction

From Black To Blue - 1234

von MinaMi

*There’s only one way to say*
*Those three words*
*That’s what I’ll do*
*I love you.*



-Sirius-
„Ich will den Moment festhalten“, nuschelte ich leise in Abbys Haare. Sie nickte an meiner Brust und sah wieder auf. Wir sahen uns ewig in die Augen und irgendetwas sagte mir, dass ich es jetzt tun sollte. Tun musste. Weil so gesehen, hab ich es bis jetzt geschafft immer schön zu umschreiben. Es war gar nicht so einfach, die drei Wörter auszusprechen, besonders, wenn man es noch nie getan hatte.
„Prinzessin?“
„Hm?“
„Ich...liebe dich“, sagte ich lächelnd und ein seltsames Gefühl von Freude durchzuckte mich. Jeder, der sagt, dass die erste Liebe nichts verändert außer das man ein bisschen Herzrasen hat, lügt und untertreibt. Ein bisschen Herzrasen war nämlich wirklich eine Untertreibung. Mein Herzschlag verdoppelte sich immer, wenn ich sie sah, egal ob sie lachte oder lächelte, wenn ich ihre Stimme hörte, sie in meinen Armen hielt, oder ich ihre weichen Lippen berührte. Oh Gott, dass muss sich echt kitschig anhören.
„Wieso bist du so überrascht?“, fragte ich lachend, als sich ihre Haarfarbe von ihrem schwarz auf ein helles blond gefärbt hatte, „Ich dachte eigentlich, dass du das schon längst weißt...“
„Wissen schon, aber du hast's nie gesagt“, sagte sie und versuchte ihre Fassung wieder zu ertlangen. Ich zerstörte aber, gemein wie ich eben war, ihre Versuche, indem ich mich zu ihr runterbeugte und meine Lippen auf ihre legte. Wir küssten uns eine Ewigkeit, bis der Kuss wieder fordernder wurde und sich Abby ein Stückchen enger an mich drückte. Das Mädchen raubte mir noch meinen Verstand und das meine ich wirklich.
„Ich liebe dich auch“, nuschelte sie leise gegen meine Lippen, als wir uns gelöst hatten, um Luft zu holen. Mist. Wofür brauchte man das eigentlich? Im Ernst. Niemand braucht so etwas wie Luft, es war eine vollkommen sinnlose Erfindung. Und es trennte mich von meiner Prinzessin.
Es war wirklich ein sehr passender Zeitpunkt. Ich war langsam dabei zu verstehen, dass ich in Abby verliebt war, als das mit Peter passiert ist und mir klar wurde, dass er auch in sie verliebt war. Ziemlich passend, oder? Und dann war da dieser verdammte Pakt und mein Stolz, der nicht zugeben wollte, dass ich mich in Abigail Sophie Millers verliebt hatte. Und jetzt saß ich hier und hielt das wundervollste Mädchen auf Erden in meinen Armen, spürte ihren Atem, der meine Haut kitzelte und spürte ihren Herzschlag an meinem. Mein Leben war schon kompliziert. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das mit Peter wieder regeln sollte, weil in Hogwarts war er sozusagen ständig da, außer Abby und ich verschwanden irgendwohin, um alleine zu sein. Das würde ihm noch mehr wehtun, weswegen mein schlechtes Gewissen immer größer werden würde. Aber andererseits, wollte und konnte ich nicht mehr auf Abby verzichten. Das war nach der kurzen Zeit, die wir jetzt zusammen waren, einfach unverstellbar... fast so unvorstellbar wie man so von einem Mädchen abhängig sein konnte.
„An was denkst du gerade?“, fragte mich Abby flüsternd.
„Nichts bestimmtes“, versuchte ich sie abzuwimmeln. Sie bedachte mich mit einem „Wieso - lügst - du - mich - an - nachdem - du - mir - gesagt - hast - dass - du - mich - liebst “- Blick, weswegen ich laut aufseufzte. Sie kannte mich einfach zu gut. Ich zog sie noch ein Stück näher an mich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren.
„Also?“
„An Peter, dass ich ein schlechter Freund bin, ich egoistisch bin, ich aber nicht anders kann und hauptsächlich an dich“, erklärte ich ihr flüsternd.
Sie richtete sich in meinen Armen auf und sah mich lange durch ihre strahlenden blauen Augen an.
„Du bist kein schlechter Freund, also sei still und fang erst gar nicht an, das zu glauben. Du kannst auch nichts dafür, dass Peter eben... in mich verliebt ist. Und wenn du es auch nur in Erwähnung ziehst, mich zu verlassen, dann wirst du schon wissen, dass damit dein letztes Stündlein geschlagen hat, oder? Ob du's glaubst oder nicht, Alice kann ziemlich unalicehaft sein und dann wird sie ziemlich... böse trifft's ganz gut.“
Ich seufzte und verdrehte die Augen. Wie konnte sie denken, dass ich es in Erwähnung ziehen würde, sie zu verlassen?
„Glaub mir ich hab nicht mal ansatzweise daran gedacht, dich zu verlassen.“
„Dann ist ja gut“, grinste sie. Ich sah sie eine Weile stumm an, während sie sich wieder an meine Brust lehnte und meinem Herzschlag, der mir ungewöhnlich schnell vorkam, horchte. Ich fing an mit meinen Fingern über Abbys Rücken zu streicheln. Ihre Wirbelsäule rauf und runter und einfach irgendetwas zu zeichnen. Nach einer Weile schloss sie ihre Augen und ihr Atem wurde ruhiger. Es war um einiges schöner ihr beim schlafen zuzuschauen, als damals, wo Tränen über ihr Gesicht rannen, und sie im Schlaf gewimmert hatte.
„Sirius? Abby?“
„Hm?“
„Ach da... oh sorry. Abby's Eltern wollen Nachhause und Lily und Alice sind schon weg, ich soll euch übrigens Tschüss von den beiden sagen. Kommst du auch mit, Mum und Dad wollen nach Hause und Moony und ich gehen mit“, sagte James in gedämpften Ton, als er bemerkte, das Abby eingeschlafen war.
„Ich sag Abby's Eltern einfach das sie hier pennt, schließlich hat sie ja ein Zimmer. Ich denke, du kommst nach, oder?“
Ich nickte und sah, wie James die Hand in der Dunkelheit hob - ach man, er war doch wirklich sehr schlau und weise, in der Dunkelheit die Hand zum Abschied heben, wenn die Sterne nicht ein bisschen Licht spendeten und von innen Licht käme, würde man das ja auch so was von sehen - und verschwand dann wieder nach drinnen.
Ich beugte mich zu Abby runter und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre Stirn. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
Irgendwie wurde es langsam doch etwas kühl, so im T-Shirt. Ich stand vorsichtig auf, löste Abbys Arme, die um meinen Bauch geschlungen waren und hob sie dann hoch. Sie war immer noch so leicht und ich fragte mich wirklich, ob das normal war. Sie fühlte sich nicht schwerer an als eine Feder. Ich trug sie ins Wohnzimmer, in dem gerade Haily und Tim dabei waren, die Reste der Party zu beseitigen.
„Sagt mal, wie viel Uhr ist es eigentlich?“, fragte ich leise und sah Haily fragend an. Sie lächelte, als sie uns sah.
„Halb 4. Bring sie nach oben... und Sirius?“, rief sie mir leise hinterher.
„Hm?“
„Soll ich morgen für 4 den Tisch denken?“, fragte sie grinsend.
„Weiß noch nicht. Wirst du dann ja sehen, falls ich wieder runter komm oder nicht“, lächelte ich sie an. Tim war ziemlich ruhig, aber auch er lächelte, als er sah, wie ich mit Abby den Raum verließ.
Ich trug sie in ihr Zimmer und ließ sie sanft am Bett nieder. Ich setzte mich auf die Kante des Bettes und beobachtete sie einfach eine Weile und kam mir dabei, wie in einen doofen Romantikbuch vor. Okay, fühlte ich mich eigentlich den ganzen Abend schon, aber manchmal war es auch mal schön. Eine Abwechslung zum sonstigen Alltagsstress. Ich strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und strich ihr vorsichtig über ihre Wange. Sie seufzte im Schlaf und ihre schwarzen Haare, nahmen einen leichten Pink Schimmer an, weshalb sich ein Grinsen auf mein Gesicht legte. Ich beschloss gerade, dass ich nach Hause gehen würde, als mich Abbys verschlafende Stimme aus meinen Gedanken riss.
„Nicht gehn“, murmelte sie und versuchte mit Mühe ihre Augenlider oben zu lassen. Ich lächelte und sie rutschte im Bett ein Stück zur Seite, damit ich mich neben sie legen konnte.
Nachdem sie sich wieder an mich gekuschelt hatte und ihren Kopf wieder auf meine Brust gelegt hatte, schloss sie wieder ihre Augen, auch wenn ich merkte, dass sie nicht schlief.
Sie hob ihre Kopf und streckte sich ein bisschen um mit ihren Lippen an meine zu kommen. Es war ein ganz sanfter Kuss, der nach einer Weile wieder etwas fordernder wurde. Ich grinste in den Kuss hinein und zog sie in Stück hoch, damit sie sich nicht so strecken musste.
„Ich liebe dich“, hauchte sie in den Kuss hinein, während wir uns kurz lösten, um Luft zu holen.
„Ich liebe dich auch“, nuschelte ich zurück, bevor wir wieder in einen Kuss verfielen, der dieses mal jedoch viel zärtlicher war.
Sie rutschte wieder ein Stück runter und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust.
„Gehts dir gut?“, flüsterte sie leise.
„Zu gut.“
„Dein Herzschlag hört sich ungesund an“, meinte sie und ich konnte mir ihr freches Grinsen nur zu gut vorstellen, wenn ich es schon in der Dunkelheit nicht sehen konnte.
„Hmhm. Kann schon sein. Soll ich mal deinen hören?“
„Lieber nicht“, nuschelte sie, bevor sie wieder einschlief.

Ich spürte eine Bewegung neben mir, und öffnete meine Augen. Es dauerte einen Moment, bis mir einfiel, wo ich war. Und wer neben mir lag. Als ich meine Augen öffnete, sah ich direkt in die wunderschönsten Augen, die es gab.
„Morgen, Prinzessin“, flüsterte ich.
„Morgen“, flüsterte sie gut gelaunt, wenn auch verschlafen.
„Gut geschlafen?“, fragte ich und bemerkte, dass wir nicht sehr anders lagen, als wir eingeschlafen waren. Sie lag immer noch in meinen Armen.
„Zu gut“, antwortete sie lächelnd, „könnte immer so sein.“
Ich grinste und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor sie ihre Arme in meinen Nacken legte und mich ein Stück zu ihr runter zog, um mir einen richtigen Kuss zu geben.
Mondsichelkraut war nichts im Vergleich zu ihr.
„Sirius, Abby! Langsam könntet selbst ihr aufstehen“, rief Haily von unten hoch.
„Die anderen haben immer ein perfektes Timing, die schönsten Moment zu zerstören“, flüsterte Abby gegen meine Lippen und ich grinste. Wo sie recht hatte.
Wir standen, wenn auch schwerfällig, weil keiner von uns beiden das Bett verlassen wollte, auf und gingen dann runter in die Küche. Ich hatte einen Arm um Abbys Taille gelegt, als wir den Raum betraten.
„Wo issn Tim?“, fragte Abby überrascht, als sie nur Haily am Tisch sitzen sah.
„Ministerium“, meinte sie, „Unnnd?“, fragte sie dann jedoch neugierig grinsend.
„Was und?“, fragte ich und sah grinsend zu Haily.
„Will ich wissen, was ihr heute Nacht getan habt oder wollt ihr es mir ersparen?“
Abby verdrehte grinsend die Augen.
„Ob du's glaubst oder nicht. Wir haben geschlafen, ist das nicht ne Sensation?“
„Du hast aber kein -“, hackte Haily grinsend nach. Schon schlecht, wenn sie meine Vergangenheit kannte.
„Nein, sie hat kein Wort vergessen“, sagte ich.
„Ich wollt euch eh nur ärgern.“
„Wie viel Uhr ist es eigentlich?“, fragte Abby beiläufig, als sie sich eine Tasse Kaffee einschenkte.
„Halb zwei.“
„Achso.“
Inzwischen hatten wir uns hingesetzt, beziehungsweise ich hatte mich hingesetzt und Abby auf meinen Schoss gezogen.
„Hast du keinen Hunger, Sirius?“, fragte Haily leicht geschockt.
„Nein“, sagte ich und bekam ein bisschen Angst, als mich Haily mit großen Augen ansah.
„Wow... Abby du hast's echt geschafft“, grinste Haily dann jedoch.
„Was hab ich geschafft?“
„Du hast es geschafft, dass er jetzt den größten Teil seiner Gedanken nicht mit Essen verschwendet, sondern mit dir.“
„Haily?“
„Sirius?“
„Bist du sicher...?“
„Was?“
„Ob du nicht vielleicht doch ins Mungos gehörst?“
„Jap. Vollkommen. Naja ich muss dann auch los, das Ministerium wartet. Ist zur Zeit viel los, wegen Voldemort und so. Ihr wisst ja“, sagte Haily und verschwand dann im Wohnzimmer um ins Ministerium zu flohen.
„Und jetzt?“, fragte ich Abby mit einem schiefen Grinsen.
„Weiß nicht. Vielleicht sollten wir langsam mal nach Hause... Mum und Dad werden sich eh schon fragen, wo ich bleibe und James... wird bestimmt ziemlich neugierig sein“, grinste Abby.
Okay. Noch schlechter. Es war schon doof, wenn meine Freundin meine Vergangenheit kannte.
„Hm. Wahrscheinlich.“
„Außerdem willst du doch nicht noch dein Schicksal mit Peter herausfordern, oder?“
„Ich hasse es, wenn du das machst...“
„Was machst?“
„Wenn du Recht hast.“
Abby grinste mich an und gab mir dann einen entschuldigenden Kuss. Jedenfalls war es so gedacht, denn, egal was sich gestern Abend verändert hatte, es hatte sich verändert. Die Küsse waren nicht mehr so zärtlich und vorsichtig und wurden dafür immer inniger, behielten aber dieses wunderschöne Gefühl bei. Jaja, ich weiß ich verfalle wieder in Kitsch. Tut mir ja Leid.
„Hm... das besänftigt mich. Ein bisschen jedenfalls“, grinste ich, als wir und voneinander lösten.
„Dann mal los... auch wenn ich flohen hasse“, meinte Abby. Sie stand auf und ging dann, gefolgt von mir, ins Wohnzimmer. Bevor sie in den Kamin trat, zog ich sie noch mal an mich und strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Ich liebe dich meine Prinzessin.“


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