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Fanfiction

From Black To Blue - Daddy's little girl

von MinaMi

Ohoh.
Es tut mir wiiiiiirklich leid.
Ich kam einfach nicht an den PC und es war Kerb und es ist fast September was bedeutet, dass ich gefühlte 17 841 Geschenke fertig machen muss und....es tut mir wirklich leid.
So dafür kommt nun (endlich) das nächste Chap, etwas verspätet zwar, aber vllt mögt ihr es trotzdem.
Liebe Grüße
Jana && Mina

~*~*~*~*~*~*~*~

*songtext entfällt*

-Sirius-

Wir standen noch eine Weile im Park, hingen unseren Gedanken hinterher und ich musste ab und zu in Abbys blaue Augen schauen, um mir klar zu werden, dass es kein Traum war. Es hätte so viel eher passieren können, dass ich sie in meinen Armen hielt, ihren Duft einatmete, der wie eine Droge auf mich wirkte. Der mich glücklich machte.
Sie fuhr ganz vorsichtig und sanft meine Kratzer nach und ich hielt sie einfach in meinen Armen und wünschte mir, dass der Moment nie aufhören würde.
Der warme Regen, der immer noch auf uns fiel, wurde allmählich schwächer, bevor nur noch ganz kleine Tropfen auf den Boden fielen und ein erster Sonnenstrahl, der Abendsonne raus kam.
Ich wusste, dass ich es ihr soviel eher hätte klar machen können, dass ich meinen Stolz schon viel früher hätte besiegen können, schon seit der Nacht im Raum der Wünsche. In der ich zum ersten mal einen Traum geträumt hatte.
Sie hob ihren Kopf von meiner Brust und sah mich lächelnd an. Wieder beugte ich mich zu ihr runter und streifte ganz leicht meine Lippen mit ihren, ganz vorsichtig und ich spürte etwas, was ich bis jetzt noch nie gespürt hatte. Ein kleines angenehmes warmes Kribbeln. Nicht zuviel, nur ganz leicht.
„Es tut mir sooooo Leiiiid“, riss uns eine vertraute Stimme aus dem Moment, „Ich sollte euch suchen gehen. Ich... es tut mir Leid.“
Alice biss sich auf die Lippen und mein Lächeln wurde noch breiter.
„Schon in Ordnung“, sagte Abby lächelnd und machte Anstalten sich aus meiner Umarmung zu lösen.
„Ich lass dich nicht mehr los“, flüsterte ich in ihr Ohr und sie zuckte kurz zusammen.
„Es tut mir wirklich Leiiid“, entschuldigte sich Alice noch mal und bekam riesige glänzende Augen, „aber ich machs jetzt trotzdem, wenn ich den Moment eh schon zerstört habe.“
Sie kam auf uns zu geeilt und nahm uns dann in die Arme.
„Ich freu mich so für euch. Ich hab echt gedacht, ihr raffts nicht mehr. Und ich hab die Wette mit James gewonnen“, lächelte Alice.
Wieso wetteten eigentlich alle, wann ich mit Abby zusammen kam und wann nicht? Als hätte Abby meine Gedanken gelesen fragte sie, wieso die beiden auch gewettet hatten. Alice zuckte dann nur mit den Schultern.
„Aber weswegen ich eigentlich hier bin. Ich sollte euch suchen, weil Haily mir euch reden will.“
„Hmhm.. heißt das wir müssen rein gehen?“, fragte ich, machte aber keine Anstalten mich von der Stelle zu bewegen.
„Jah, oder soll sich Haily ihr traumhaftes weißes Kleid im Matsch dreckig machen“, fragte Abby.
„Von mir aus. Normalerweise brauch sie`s doch sowieso nicht mehr“, grinste ich, während Alice und Abby synchron die Augen verdrehten.
„Komm mit“, meinte Abby dann, als Alice schon mal vorgegangen war, nachdem sie schwören musste erstmal nichts zu erzählen, was bei Alice wohl ziemlich schwer war. Sie redete nämlich manchmal einfach drauf los und ich musste zugeben, dass sie manchmal ein echtes „Vom- Thema - ablenk“- Genie ist.
Abby versuchte sich aus der Umarmung zu lösen, merkte aber bald, dass ich um einiges stärker war als sie. Nachdem sie mich aber mit einem ihrer Prinzessinnenblicke angeschaut hatte, der so niedlich war, legte ich meinen einen Arm vorsichtig um ihre Taille und so gingen wir dann zusammen zurück in den Saal.
Kurz bevor wir den Saal erreicht hatten, fing uns Haily jedoch ab und deutete uns in einen abgetrennten Raum zu folgen. Sie bekam gar nicht mit, dass ich einen Arm um Abby gelegt hatte.
„Ich glaubs echt nicht. Wie kann man nur so sein wie ihr! Ihr seid schlimmer als alle anderen. Noch schlimmer als Lily und James und da ist es schon schlimm. Bei euch ist es schon eine Qual. Ihr starrt euch die ganze Zeit an und merkts selber nicht. Tim und ich versuchen alles, dass ihrs endlich checkt und“- Haily nahm zum ersten Mal Luft nach ihrem Redeschwall und ich konnte mir, ebenso wenig wie Abs, ein Grinsen verkneifen, „kommt einfach nicht zusammen-“
„Ähm, also wir sind so was... in der Art, also zusammen“, sagte Abby und lächelte mich dabei schüchtern an, weshalb ich sie kurz auf ihren Haareansatz küsste.
„- nur wegen eurem Stolz, wollt ihrs nicht wahrhaben und ich weiß ganz genau, dass ihr euch - Moment. Was hast du gesagt Ab - Sirius du hast... also.. ihr.. wie jetzt? “
Sprachlos starrte uns Haily an und dabei hatte sie denselben fragenden Blick drauf wie James. Sprachlos, geschockt und ziemlich entsetzt wirkend ließ sie sich auf ein nahe liegendes Sofa plumpsen und starrte uns an. Naja eigentlich starrte sie meinen Arm an, der immer noch ganz sanft um Abbys Taille geschlungen war.
In dem Moment kamen sowohl James, als auch Lily, Alice und Tim in den Raum und sahen uns alle grinsend an.
„Hatten wir nicht gesagt, dass du...?“, fragte Abby Alice.
„Als könnt ich das für mich behalten, wenn mich Tim durchkitzelt, damit ich sag, wo ihr seid und was ihr macht“, Alice schoss einen tödlichen Blick zu Tim, der sich neben seine geschockte Frau setzte.
„Was habt ihr mit ihr angestellt?“
„Ich brauch nen Feuerwhiskey. Aber dringendst“, ließ Haily vermerken und alle lachten los, „das war mein Ernst, ja? Aber, wie...?“
„Tjaaaa“, sagte ich grinsend und schaute runter zu Abby. Meiner Abigail, die so wunderschön war.
„Manche Sachen, sollte man einfach für sich behalten“, meinte auch Abby grinsend.
„Das könnt ihr nicht machen“, sagte Lily geschockt.
„Oh doch können wir...“, meinte ich und legte meinen Kopf auf Abbys Schulter.
„Tim, Haily ist etwas passiert?“, fragte Abbys Mum, die gerade mit ihrem Mann, den Raum betrat.
Natürlich musste es so aussehen, schließlich saß auf dem Sofa eine völlig geschockte Haily und ein Tim, der nicht minder geschockt, dafür aber grinsend, einen Arm um seine Frau gelegt hatte.
„Ähm...“, begann Abby, zu erklären, wieso ich einen Arm um sie gelegt hatte.
„Abby ist mit Sirius zusammen, ist das nicht genial?“, meinte dann aber Tim, „Das heißt theoretisch, dadurch, dass sie den Brautstrauß gefangen hat, und wenn sie Sirius irgendwann mal heiratet, ich mit ihm verschwägert wäre.“
„Wir sind nicht mal eine Stunde zusammen und du redest schon von heiraten?“, fragte ich leicht geschockt, während Abby so aussah, als ob sie Tim umbringen wollte. Schließlich hätte sie es ihren Eltern auch ohne das Wort „Heiraten“ benutzten zu müssen, erklären können. Das hätte die beiden bestimmt weniger geschockt.
Während Abby's Mum sofort zu uns geeilt kam und uns in ihre Arme schloss, musterte mich Abby's Dad misstrauisch. Okay, was sollte ich auch anderes denken. Ich war ein Black, okay, ein Verstoßener, und er ein verstoßener Lestrange. Er hatte so gesehen allen Grund misstrauisch zu sein.
„Abby können wir mal kurz sprechen?“, fragte ihr Dad und sah seine Tochter an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Abbys Mum, die darauf bestand, das ich sie Josie nannte, sah ihren Mann unergründlich an.
„Vielleicht muss ich dich doch kurz loslassen“, flüsterte ich leise in Abbys Ohr, sodass es nur sie verstehen konnte.
Alice, Lily und James hatten den Raum verlassen, weil sie gemerkt hatten, dass sie Luft zu brennen anfing. Wie gerne ich ihnen doch gefolgt wäre.
„Nein...“, flüsterte sie zurück.
„Was gibt's, Dad?“
„Unter... vier Augen?“
„Wieso? Tim ist mein Bruder, er bekommt eh alles mit, Mum ist Mum, Haily ist eine meiner besten Freundinnen und Sirius ist mein Freund. Also sogesehen können alle hier im Raum Anwesende zu hören...“, sie hatte einfach eine unverbesserliche große Klappe.
„Abigail.“
„Wyatt?“
„Was ist, wenn er es raus findet? Er ist ein Black. Was glaubst du, wie er reagieren würde?“
„Was ist, wenn er es schon längst weiß?“
„Du hast…? Abigail Sophie Millers, was hat dich dazu getrieben -“
„- Moment mal, Dad. Haily weiß es auch“, fing an Tim Abby zu verteidigen.
„Sie ist eine geborene Potter.“
„Und was macht das für einen Unterschied?“, steigerte sich nun Abby rein.
Ich nahm mit meiner anderen Hand, ihre in meine und fing an beruhigend mit den Daumen über ihren Handrücken zu fahren. Ich hatte wirklich keine Lust auf Krach, nur wegen mir.
„Es macht einen gewaltigen Unterschied“, flüsterte ich, doch so, dass es alle Anwesenden hören konnten.
„Ach jah? Und was für einen? Ich mein Haily musste sich bestimmt nicht von ihrem Dad wehtun lassen, und James auch nicht. Und sie waren auch beide in Gryffindor, naja Haily wäre nach Gryffindor gekommen, aber du weißt was ich meine, also könntest du bitte auf hören meinen Dad zu verteidigen? Wenn du auf meiner Seite stehen solltest?“
„HEY!“, alle wandten sich Josie zu, die bis jetzt einfach nur zugeschaut hatte, „Wyatt, denkst du wirklich, dass du vielleicht der einzige Verstoßene dieser Welt bist? Vielleicht wurde Sirius auch verstoßen, Violet hat mir erzählt, dass er seit dem ersten Schuljahr schon bei ihnen wohnt. Und du Abby, pass auf mit wem du redest.“
„Aber Mum“, doch Abby verstummte, als sie den Blick ihrer Mum gesehen hatte.
Wow. Josie hatte die alle wirklich unter Kontrolle, dafür dass sie die einzige Muggle in der Familie war. Ich empfand auf einmal großen Respekt ihr gegenüber. Schließlich war es bestimmt nicht einfach mit einem Jungen, der wohl genauso Streiche vernarrt war, oder vielleicht sogar noch ist, wie James und ich, einer wundervollen, aber manchmal wirklich angsteinflößenden Tochter, die manchmal sehr launisch war, und einem Mann, der von seiner Familie genauso verstoßen worden war, wie ich es war.
„Ich will wirklich nicht, dass ihr euch wegen mir streitet, aber ist nicht eigentlich das wichtigste, dass Abby und ich uns... lieben? Ist es dann nicht egal, ob man verstoßen ist oder nicht?“, fragte ich.
„Lass uns gehn. Ich hab keine Lust mehr auf die Diskussion...“, murrte Abby.
„Wir bleiben hier und regeln das, okay, Prinzessin?“, fragte ich sie leise, als sie sich umgedreht hatte und gegen meine Brust gelaufen war, weil ich sie nicht gehen ließ.
„Wie kommst du auf Prinzessin?“
„Später, okay?“
„Okay“, gab sie dann nach und ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.
„Ich hab aber wirklich keine Lust mehr...“, flüsterte sie noch mal.
„Nein, nein. Ihr könnt gehen“, lächelte uns Josie freundlich zu.
Und so schleifte mich Abby aus dem Raum und Tim und Haily folgten uns murrend.
„Dad hat sie nicht mehr alle“, nuschelte Tim säuerlich.
„Wem sagst du das?“, antworte Abby darauf.

Am Abend lag ich in meinem Bett und ließ den Tag noch mal Revue passieren. Der Tag war perfekt. Die Streitigkeiten waren vielleicht nicht so prickelnd gewesen, aber... ich hatte meine kleine Prinzessin gefunden.
Abby, die mich verstand, die mich hasste, aber gleichzeitig liebte. Ich schloss meine Augen und das Einzige was ich spürte, waren ihre weichen Lippen auf meinen.


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