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Fanfiction

From Black To Blue - Runaway

von MinaMi

Dieses Chap widmen wir der allerliebsten Hallia, als kleines [nachträgliches] Geburtstagsgeschenk.
Hoffentlich gefällt es dir =)
Eure
Jana && Mina


~*~*~*~*~*~*~*~*


*I just wanna scream and lose control*
*Throw my hands up and let it go*
*Forget about everything and runway*
*I just want to fall and lose myself*
*Laughing so hard it hurts like hell*
*Forget about everything and runaway*


-Sirius-
Ferien sind doof. Mein Leben ist doof. Meine Eltern sind doof. Voldemort ist doof. Entscheidungen zu treffen ist doof. Der Ball ist doof. Naja, wenigstens war mein Bett gut. Wow. Wie spannend es doch wieder war „Zuhause“ zu sein. In dem alten, staubigen, dunklen, schimmligen Grimmauldplace. Wie ich mich drauf gefreut hatte!
Jah und jetzt lag ich also auf meinem Bett in meinem Zimmer, warf einen Ball nach oben, um ihn anschließend wieder aufzufangen und dachte nach - okay nachdenken ist vielleicht zu hoch. Schließlich konnte man es auch ?im Selbstmitleid verfliesen` nennen.
>Plopp „AH!“, schrie ich auf und schreckte von meinem Bett hoch. Kreacher.
„Mister Black“- fing er an.
„Wie wär's mit ?Entschuldigung`, wenn du mich schon zu Tode erschrecken musst? Und hatte ich nicht gesagt, dass du anklopfst, BEVOR du mein Zimmer betrittst?“, fragte ich gereizt. Der Hauself konnte sich sonst wohin scheren.
„Entschuldigen sie, Mister. Kreacher soll ihnen nur sagen, dass die werte Familie Black bereits anwesend ist. Und dazu auch Miss Blacks Gatte Mister Lestrange.“
„Aha und das sollte mich weshalb interessieren?“
„Kreacher weiß es nicht, Sir.“
„Sag der alten Krähe“- meine Mum - „dass sie mich schon runterhexen muss. Bevor ich in das schleimige Gesicht von Rudolphus sehe, sterbe ich lieber an ihrem Crucio. Oder noch besser, schick Bella hoch. Sie wird sich freuen. So als Vorbereitung, schließlich ist sie doch eine der Ersten die zu Voldimordi geht, oder?“
Der Hauself verschwand mit einem erneuten >Plopp< und ließ mich wieder alleine. Es war nur eine Frage der Zeit bis ich die wunderschöne Stimme meiner Mum hören würde.
3, 2, 1 -
„SIRIUS ORION BLACK“- aha da kam sie auch schon, ist sie nicht liebreizend meine liebe Mum, „KOMM SOFORT RUNTER ODER - “
„Mutter, lass mich kurz hoch gehen. Ich werd schon mit ihm reden. Gib mir zwei Minuten.“, hörte ich die leise, ruhige Stimme von meinem Bruder.
Nachdem ich ein paar knarrende Dielen hörte, klopfte es an meiner Tür, was ich einfach mit einem Murren deutete, dass man sie öffnen könne.
„Hey hey großer Bruder“, sagte Reg grinsend und betrat mein Zimmer, „ich werd mich nie an deine Zimmerfarben gewöhnen.“
„Was gibt's?“, fragte ich grinsend, als sich mein Bruder auf mein Bett fallen ließ.
Er hatte einen schwarzen Anzug an und trug darunter ein weißes Hemd. Mein Blick wanderte zum Stuhl, über dem genau das elbe hing.
„Du hast dich nicht einmal umgezogen“, kommentierte er, als er meinem Blick gefolgt war.
„Wieso auch? Ich geh nicht runter...“
„Sirius, bitte. Mum rastet aus. Sie will einen guten Eindruck machen, bei Rudolphus wegen Bella. Du weißt doch das Bella schon immer ihre“- fing Reg an.
„- ihre Lieblingsnichte war, jaja. Meine Lieblinscousine aber nicht. Das ist Andromeda.“
„War Andromeda“, flüsterte Regulus geknickt.
„Ist. Sie gehört immer noch zur Familie. Jedenfalls zu meiner!“
„Wenn du das sagst“, murmelte Regulus.
„Tut mir Leid...“, meinte ich schuldbewusst und stand auf, „sag den anderen, dass ich in 10 Minuten da bin.“
„Okay.“
Damit verschwand Reg wieder aus meinem Zimmer. Ich erhob mich seufzend von meinem Bett um zu meinem Schreibtischstuhl zu gehen, wo dieser alberne Anzug lag. Als mein Blick auf meinen Schriebtisch fiel, verkrampfte sich für einen klitzekleinen Moment mein Herz.
Der Stammbaum der Familie Black und die Familien, in die sie reingeheiratet hatten. Überall waren bunte Striche eingezeichnet und ein Name war rot umrandet. Brandon Lestrange. Abbys Vater. Genauso ein Verstoßener, wie meine Cousine Andromeda.
Mir hatte das wirklich leid getan. Ich mein, woher sollte ich denn wissen das sie von Lestrange abstammte? Bin ich Merlin?
Ich zog mir diesen ätzenden Anzug an [auch wenn ich die Krawatte nicht gebunden hatte] und verließ dann mein Zimmer, welches in gold - rot Tönen strahlte. Alles nur Provokation.
„Na endlich“, sagte meine Mutter, als ich in die Küche trat.
Und da saß er also. Abbys Cousin. Die beiden waren sich unterschiedlicher, wie man sich nicht sein konnte. Abby sah klein und zerbrechlich aus, und wem man sie anfasste musste man aufpassen ihr nicht wehzutun, sie hatte große strahlen - okay. Stopp. Was tat ich hier?
Um auf den Punkt zu kommen: Abby war hübsch und klein, und Rudolphus war, okay, er war auch hübsch, für einen Mann, groß und sah... böse aus.
Er saß neben Bella und hatte seine Hand mit ihrer verschlungen.
In der Küche war es unangenehm still geworden, nachdem ich sie betreten hatte. Nur Reg benahm sich wie immer. Er hatte mir einen Platz zwischen ihm und Narzissa, frei gehalten, auf den ich mich fallen ließ.
„Geht das nicht mit ein bisschen mehr Würde? Du bist schließlich ein Black!“, kommentierte das Cygnus, mein Granddad.
„Hm“, war alles was ich dazu sagte.
Es war ein langweiliges Essen und ich sah überhaupt keinen Sinn drin hier rum zu sitzen, statt in meinem guten alten weichem Bett zu liegen. Während sich Zissy gerade mit Bella über die Hochzeit unterhielt, Reg gerade bei Vater war, um ihm und Granddad alles von seinem Hogwartsjahr zu erzählen, die alte Krähe gerade bei der noch älteren Krähe [meine liebreizende Grandma] saß und mit ihr über Dumbledore redete, oder auch lästerte, saß ich einfach nur hier. Fühlte mich vollkommen fehl am Platz und vermisste mein Zimmer. Meine Freunde. Und Hogwarts. Und das nach grade mal 2 Wochen Ferien.
„Sirius, du bist doch in Gryffindor, oder?“, fragte mich auf einmal Rudolphus.
„Ja, wieso?“
„Wie ist der Gemeinschaftsraum so? Ich hab nur den der Ravenclaws und Slytherins kennengelernt.“
Was für ein vorgetäuschtes Interesse!
„Er ist rot... und oh mein Gott. Er ist auch gold. Es sind Gryffindors Farben in Gryffindor's Gemeinschaftsraum, wenn das nicht ein Wunder ist!“, sagte ich gespielt überrascht.
Rudolphus Mundwinkel zuckten leicht, bevor er wieder anfing zu sprechen.
„Ich hab gehört, dass du mit meiner liebenswerten Cousine befreundet bist?“
Mir stockte der Atem. Verdammt, an das Thema wollte ich nicht erinnert werden. Außerdem, was interessierte ihn mein Leben?
„Befreundet ist wohl zuviel gesagt“, sagte ich.
„Ja. Jah, das kann ich verstehen. Sie ist ein einziges Monster. Hat früher schon so eine vorlaute Klappe gehabt und hat sich aufgespielt, als wäre sie die Stärkste. Und als sie nach Gryffindor kam, hat sie ihrem Dad wohl richtig stolz gemacht. Sie ist nichts weiter, als eine“- weiter kam er nicht mehr.
„Halt die Klappe“, zischte ich.
Er grinste mich süffisant an und wieder war es still in dem Raum geworden. Alle starrten jetzt auf Rudolphus und mich.
„Ach, bist wohl genauso? Genauso ein Blutsverräter? Und wahrscheinlich auch noch stolz drauf, oder?“
„Was wäre daran so schlimm? Oder überlegst du es dir jetzt anders? Willst jetzt nicht mehr Bellalein heiraten, weil sie Blutsverräter in der Familie hat, oder was?“
„Raus“, schrie meine Mutter.
„Nur zu gerne“, sagte ich und verschwand aus dem Raum, auf der obersten Treppenstufe hörte ich noch das „Regulus bleib sitzen“ von meinem Vater, als jemand die Treppen rauf kam und mein Zimmer betrat.
„Was sollte das? Muss man dir schon wieder Manieren beibringen?“, schrie mein Vater.
„Ich hab genug Manieren um keine unschuldigen Muggle auf dem gewissen zu haben!“, schrie ich zurück und bevor mir überhaupt klar war, was passiert war lag ich am Boden. Der Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper, machte, dass ich zuckte. Alles fühlte sich an, als ob es brennen würde. Ich hörte meine Schreie, wie ein Echo, bevor alles aufhörte. Ich lag nach Luft ringend am Boden und sah hoch zu meinem Vater.
Unter Mühen richtete ich mich wieder auf. Die Genugtuung würde ich ihm nicht geben. Nicht wie all die Jahre zuvor.
Ich schwang kurz meinen Zauberstab und mein Hogwartskoffer, den ich gar nicht erst ausgepackt hatte, verschwand.
Ich stellte mich genau vor meinem Dad und sah ihn an, bevor ich all meine Kraft zusammenriss und vor seine Füße spuckte.
Ich rannte die Treppe runter, an deren Ende Regulus stand. Ich formte mit meinen Lippen ein ?Es tut mir Leid`, bevor ich auch an ihm vorbei stürmte und das Haus verließ.
Für immer würde ich jetzt da weg sein. Ich würde nie wieder dahin zurückgehen. Als ich mir sicher genug war, dass mir keiner gefolgt war, ließ ich mich auf den Rasen des kleinen Parks fallen. Es tat gut einfach nur die kühle Sommerluft einzuatmen und hier zu liegen. Die Gedanken an das eben Geschehene zu verdrängen und einfach hier zu liegen.
Ich überlegte, wie ich von hier zu James kommen sollte. Apperieren konnte ich noch nicht, bis zum tropfenden Kessel schaffte ich es nicht mehr, mein Besen war bei James, und ich würde nicht fliegen können, einen Patronus würde ich auch nicht mehr auf die Reihe - natürlich.
„James?“, fragte ich in die Stille, als ich einen Spiegel aus meiner Jackentasche geholt hatte.
„Sirius? Muuuum, Daaaad, ihr müsst nicht weg. Er lebt. Du lebst oder?“, vergewisserte sich James noch mal.
„Gerade so...“
„Was ist -“, fing James an, aber dann war nicht nur seine Stimme verschwunden, sondern auch sein Kopf.
„James, es ist nicht der richtige Zeitpunkt das jetzt zu besprechen. Sirius könnte verletzt sein! Sirius? Wo bist du? Charlus holt dich“, Violets Kopf erschien im Spiegel.
„Ich lieg im Rasen im Park gegenüber meines Elternhauses“, murmelte ich und spürte erst jetzt meine Müdigkeit.
„Mach deine Augen nicht zu! Sirius hörst du mich! Charlus ist auf den Weg, er müsste gleich bei dir sein“, war Violets schwacher Versuch, dass ich meine Augen offen behielt. Als ich dann ein lautes >Plopp< hörte, was nach einen Apperiergeräusch klang, schloss ich einfach meine Augen und wurde von der Schwärze umgeben.


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