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Fanfiction

From Black To Blue - I miss the times that we never had

von MinaMi

Leider gibt's Re's erst Freitagabend, da wir es nicht früher schaffen, aber sie kommen auf jeden Fall noch.
Hass xP


*~*~*~*~*~*~*~*~*


*I miss the times that we never had*
*What happen to us, we were almost there*
*Who ever said it's impossible to miss*
*What you never had, never almost had you*



-Sirius-
Ich saß gelangweilt am Boden vor McGonnagall's Büro und diesmal nicht um nachzusitzen, was wirklich ein Wunder war, wenn man es sich so überlegte. Schließlich hatte ich seit 5 Jahren das Büro nur betreten, um Strafarbeiten abzuholen.
Maaan, wie lange konnte so ein Gespräch denn dauern?! Ich sollte um halb 6 hier sein und nun war es schon 27 Minuten vor 6. Ich langweilte mich zu Tode, als endlich die Tür aufgemacht wurde und Millers aus der Tür trat. Ich sprang elegant auf und sah sie kurz an. Wieder traf Blau Grau, wie heute Morgen schon.
Daran wollte ich jetzt gerade gar nicht denken. Der Morgen war einfach ein Desaster gewesen. Kurzfassung? James und ich wollten das mit Pete klären, der abgehauen ist. Wir sind ihm hinterher und im Gemeinschaftsraum saß Miss Neugierig [so langsam sollte ich wissen, dass sie Schlafprobleme hat]. Ich hab kurz mit ihr geredet, während Peter versucht hat sich wegzuschleichen, jedoch vergeblich. James und ich sind hinterher. Wir haben kurz geredet, sind dann aus dem Raum der Wünsche, vor dem Millers stand. Peter hat dann eine Bemerkung gemacht, welche mein schlechtes Gewissen noch schlimmer gemacht hatte, dafür hatte ich ihn geschlagen und dafür hasst mich Abby wieder. Toll, oder?
Ich ging an ihr vorbei und meine Hand berührte ganz kurz und unabsichtlich ihre. Sofort legte sich eine Gänsehaut auf die Stelle. Als ich dann den Raum betreten hatte und gerade die Tür zumachen wollte, da auch Abby weitergegangen war, drehte ich mich noch mal um.
„Wenn sie sich jetzt umdreht“, murmelte ich leise und genau in dem Moment blieb Abby stehen und drehte sich noch mal zu mir um.
„Was haben sie gesagt Mister Black?“, fragte Gonni.
Ich schloss die Tür und setzte mich auf den Stuhl vor ihrem Tisch.
„Ähm nichts?“, erwiderte ich.
„Dann können wir ja aufs eigentliche Thema kommen. Haben sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was sie werden wollen?“
„Quidditchstar“, grinste ich. James und ich hatten ausgemacht, dass wir das vor unserem eigentlichen Wunsch sagen. Nur um zu sehen, wie McG darauf reagiert.
„Oh, ihr Talent in allen Ehren, Mister Black. Aber ich denke nicht, dass sie das schaffen werden“, ließ McGonnagall vermerken.
Ich sah sie geschockt an. Ich war der beste Jäger der Schule [Betonung auf der!]!
„Ich meine, wie denn auch, schließlich spielen sie nicht mal mehr im Gryffindorteam, weil sie Niederlagen nicht hinnehmen können und das obwohl wir nicht mal verloren haben, auch wenn ihre Leistung in dem Spiel wirklich wie die eines Trolles war!“
„Wollen sie meine Zweitwahl hören?“, lenkte ich das Gespräch wieder in die richtige Bahn. Ich hatte wirklich keine Lust noch einmal darüber nachzudenken.
„Haben sie denn eine?“
„Jah. Auror“, sagte ich.
„Auror?“, sie sah nachdenklich auf meine Ergebnisse vom letzten Jahr und fing an die Stirn zu Runzeln, wahrscheinlich weil sie nichts fand, was dagegen sprach.
„Ihre Noten sind beängstigend gut dafür. Ein Ohnegleichen in Verteidigung, ein Ohnegleichen in Verwandlungen, ein Erwartungen übertroffen in Zaubertränke und auch sonst, nichts was dagegen spricht...“
„Aber...?“
„Mister Black. Auror ist ein sehr gefährlicher Beruf. Man braucht dafür viel Geduld. Sie sind vielleicht etwas zu vorschnell und leichtsinnig dafür, was nicht heißen soll, dass ich sie mit ihrem Wunsch nicht unterstützte oder es heißt, dass es schlecht ist. Manchmal sind die Bauchentscheidungen die besten und die, die einen vor einem großen Fehler retten. Aber dennoch wünsch ich ihnen viel Glück bei ihrem Vorhaben und sie werden, wenn sie ihre Noten so behalten, da bin ich mir sicher, die Kurse alle belegen können. “
„Danke, Professor“, sagte ich und stand auf. Sie nickte mir noch mal zu und ich verließ den Raum, um dann mit Prongs abzuklatschen, der danach sofort im Büro verschwand.
Gedankenverloren ging ich auf die, doch recht vollen, Ländereien. Es war schon wieder ziemlich warm, weshalb viele die Hausaufgaben einfach draußen machten oder einfach unter einem Baumlagen und redeten. Und es gab sogar schon Kranke, die schwimmen gingen. Okay, wir hatten auch gefühlte 23 Grad, wieso also nicht?
Hm. Und nun? Ich könnte jah in den Schlafsaal gehen, aber da lief ich Gefahr jemanden ganz besonderen zu verprügeln und das will ich ihm ja nicht antun... wisst ihr? Schließlich aus „Freundschaft“, wenn er das überhaupt buchstabieren konnte. Wahrscheinlich nicht.
Ich seufzte. Mir war sowieso klar, dass ich jetzt in die Küche ging, um Frustfressen zu veranstalten, also wieso nicht bei alten Traditionen bleiben?
Ich drehte mich auf dem Absatz der Treppe wieder um und ging in die Küche Hogwarts'. Gerade als ich den riesigen Raum betrat, fiel irgendetwas klirrend zu Boden.
„Was machst du denn hier?“, fragte Ab-Millers. Ich sollte es mir wieder angewöhnen sie auch in meinen Gedanken bei ihrem Nachnamen zu nennen. Ich meine, wo kommen wir sonst hin?
„Hm. Essen? Könntet ihr mir bitte eine Schale Schokopudding mit Vanillesoße bringen?“- ich hatte aus meinen Wünschen gelernt, nie wieder das Wort „Eimer“ in Gegenwart einer Hauselfe, egal was du willst, du bekamst es.
Ich setzte mich gegenüber von Millers auf den Stuhl. Vor ihr stand eine Schale mit Vanillepudding mit Schokosoße. Ich musste grinsen und als Tinka, eine kleine niedliche Hauselfe, mir meine Schale gab, musste auch Abby grinsen. Mist. Schon wieder.
„Um deine Frage zu beantworten, was ich hier mache. Wahrscheinlich fällt es unter den Begriff „Frustfressen“, meinte ich und schob mir den ersten Löffel Pudding in den Mund, „und du?“
„Wahrscheinlich dasselbe...“
„Hm.“
„Komisch wie alles gekommen ist, oder?“, lächelte Millers nachdenklich und lehnte sich zurück.
„Jah...“
Ich sah sie nachdenklich an. Was hatte Gonni noch mal gesagt? Nicht immer ist das schlecht, was einem sein Bauch sagt?
„Wieso hast du damals „Nein“ gesagt?“, ich schluckte, als sie überrascht aufsah. Ihre Haare waren blond geworden und ihre Augen hatten einen leichten goldenen Ton angenommen.
„Hätte es was geändert?“
„Vielleicht.“
„Hätte es wirklich was verändert?“
„Jah“, ich senkte meinen Blick, als der goldene Glanz stärker wurde.
„Und was hätte es geändert?“
„Alles.“
Sie schlug nachdenklich die Augen zu. Einen Moment, war alles still. Es war ein angenehmes Gefühl. Ich weiß nicht wieso, aber es machte mich... glücklich sie zu sehen. Einfach mit ihr wieder reden zu können.
„Wieso hätte es alles verändert?“
Ich schluckte. Gute Frage; nächste Frage.
„Weil... “
„-du mich dann genauso benutzt hättest, wie alle anderen? Weil ich einfach nur Teil deiner Sammlung geworden wäre und wir uns noch mehr hassen würden?“
Mir blieb die Luft weg. Das tat mehr weh, als die Crucios meines „Vaters“ und das obwohl ich nicht mal wusste, wieso.
„Nein...“
„Und wieso nicht? Wer oder was sagt mir, dass nicht genau das passiert wäre?“, sie war aufgestanden und Tränen standen ihr in den Augen.
„Weil... ich dich nicht leiden sehen kann. Und wer es dir sagt? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich muss ich vertrauen, dass es reicht, dass ich es dir gesagt habe. Wahrscheinlich muss ich hoffen, dass dir das reicht.“
„Was glaubst du, wie gerne ich dir glauben würde? Doch... ich kanns nicht. Es gab einfach soviel... soviel anderes zwischen uns. Was ist, wenn wir nicht mal anfangen müssen zu kämpfen, weil wir eh wissen, dass es nicht klappen wird? Dass wir wissen, dass wir uns damit einfach zu sehr wehtun? Ich... ich kann einfach nicht mehr. Ich hab mich sooft in dir getäuscht. Ich hab sogar gedacht, dass ich dein wahres Ich kennen gelernt habe“, sie lachte leise und hysterisch auf. Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie wischte sie sich schnell weg und drehte sich dann um, um aus der Küche zu gehen.
Ich kämpfte einen Moment mit mir selbst, bevor ich los rannte. Einfach aus der Küche raus. Ich sah mich am Gang um. Alles war still, in der Ferne konnte man leise Schritte hören, die sich immer weiter entfernten.
Scheiße. Wie doof konnte man eigentlich sein? Es war so klar gewesen. So... einfach.
Ich rannte die Gänge lang und irgendwann hatte ich sie endlich eingeholt. Als sie mich bemerkte, lief sie schneller. Mein Gott, ich verfluchte die Konditionstrainings von James und das Abby die Beste sein musste.
Ich war fast hinter ihr und griff nach ihrem Arm. Sie versuchte weiter zu laufen, doch ich ließ ihren Arm nicht los und zog sie sanft zurück, sodass sie jetzt genau vor mir stand.
„Was, wenn du mich einfach vor mir selbst kennen gelernt hast? Wenn ich ich selbst war, wenn ich bei dir war?“, flüsterte ich leise.
Sie hob ihr Gesicht, sodass ich ihr in ihre hellblauen Augen sehen konnte. Sie hatten immer noch einen goldenen Glanz.
„Dann würde ich sagen, dass es zu schön wäre und wir uns schon wieder täuschen könnten.“
Ich beugte mich vorsichtig zu ihr runter…

Doch dann verharrte ich in der Bewegung und ließ ihren Arm los.
Ich drehte mich einfach um und ging weg. Einfach weg.


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