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Fanfiction

From Black To Blue - What's going on?

von MinaMi

*Is everybody going crazy*
*Is anybody gonna save me*
*Can anybody tell me what's going on*
*Tell me what's going on*



-Abby-

Ich hatte das Gefühl noch nicht mal im Bett angekommen zu sein, als ich schon wieder geweckt wurde. Der Grund für das unerwartet frühe Erwachen war niemand anders als Kimba. Ich schmuste eine Weile mit ihr, hielt es aber nach einer Weile nicht mehr aus und warf die Decke zurück. Erst als ich unter der Dusche stand, fiel mir auf, dass heute Berufsberatung war und wegen den vielen Gesprächen der Unterricht ausfiel. Ich schlug mir gegen die Stirn und wunderte mich, dass es nicht hohl klang.
Fertig geduscht und aussehend wie neu, schlich ich zurück in den Schlafsaal, doch so leise ich auch war, Lily gähnte und sah mich schlaftrunken an. „Was'n los?“, murmelte sie müde und bekam kaum die Augen auf. „Nichts“, flüsterte ich, um Alice nicht auch noch aufzuwecken, „ich konnte nur nicht mehr schlafen. Leg dich ruhig noch mal hin. Heute ist Berufsberatung. Du kannst noch gut fünf Stunden schlafen.“ Lily ließ sich wohlig seufzend zurück in die Kissen fallen und mummelte sich wie ein Igel wieder in die Decke ein.

Stumm lächelnd lief ich runter in den Gemeinschaftsraum, der wie zu erwarten noch vollkommen leer war. Noch bevor ich mich in meinem Sessel niederlassen konnte, hörte ich hinter mir ein wütend klingendes Murmeln. Als ich mich umdrehte, sah ich Oliver, im selben Jahrgang wie ich, wie er grimmig dreinblickend die Treppe runter gestapft kam.
Er hob ĂĽberrascht den Kopf, als ich in Lachen ausbrach.
„Warum bist du zu so unverschämten Zeiten wach? Auch Berufsberatung?“, fragte er und ließ sich neben mir in den Sessel fallen. Ich lachte noch immer. Sein Gesicht war einfach genial, eine Mischung aus Selbstmitleid, Wut und vollkommener Verzweiflung.
„Nein“, antwortete ich, als ich mich wieder eingekriegt hatte, „meine Katze hat mich geweckt.“ „Toll und ich hab gleich ein Date mit einer“, murmelte er vor sich hin. Ich sah ihn mitleidig an. „Wann hast du denn Berufsberatung?“, fragte er schließlich. „Ich sag's dir lieber nicht. Nachher bist du auch noch sauer auf mich“, antwortete ich grinsend.
„Nun sag schon.“ „Um fünf Uhr heut Nachmittag.“ Oliver verzog das Gesicht. „Das Leben ist so unfair“, beschwerte er sich, grinste jedoch auch. „Naja, ich werd mich dann mal auf den Weg machen. Ich will ja nicht zu spät kommen“, sagte er und seine Stimme triefte vor Sarkasmus. Ich lächelte ihm noch einmal mitleidig zu, als er auch schon verschwunden war.
Ich lehnte mich im Sessel zurück und schloss die Augen und träumte mich für eine Weile davon. Es war Sommer und Phil war bei mir, wir lagen auf der Wiese hinter unserem Haus und ließen uns von der Sonne braun braten.
Meine schöne Tagträumerei wurde jäh unterbrochen, als ein liebliches Stimmchen an mein Ohr drang.

„Peter!!! Wag es ja nicht abzuhauen. Wir haben noch was zu klären!“, rief Black und in seiner Stimme war eindeutig Wut zu erkennen. Ich überlegte mir, ob ich ungesehen wieder in meinen Schlafsaal verschwinden sollte, doch dafür war es zu spät. Peter stürzte bereits die Treppe hinunter und Black hinter ihm her.
„Das ist das Allerletzte! Wir haben dich gebraucht und wo warst du?? Gehst spa…ohh…Ab-Millers. Was machst du denn so früh morgens hier?“, fragte er abrupt leiser werdend. „Kimba hat mich aufgeweckt“, wiederholte ich mich. „Achso ähm…okay“, antwortete er. Was war denn mit dem los? Noch bevor ich mir diese Frage zu Ende stellen konnte, brüllte er wieder los, denn Peter hatte sich unbemerkt zum Porträtloch geschlichen.
„James!!! Wurmschwanz versucht sich aus dem Staub zu machen. Jetzt beweg deinen Arsch hier runter!“ Ich sah ihn entgeistert an, als James auch schon die Treppe runter gepoltert kam. Das T-Shirt noch über den Kopf ziehend, stolperte er uns entgegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Sirius nur in Boxershorts und einem T-Shirt vor mir stand. Ich biss mir auch die Lippen.
Doch Sirius …ähm Black kümmerte sich nicht um mich, sondern starrte Peter wütend an. „Du kommst jetzt mit, wir klären das jetzt“, mit einem Seitenblick auf mich fügte er hinzu, „ohne Damengesellschaft.“
Die drei verschwanden aus dem Porträtloch und ich kämpfte mit mir. Natürlich gewann die Neugier und ich schlich ihnen vorsichtig hinterher. Einmal glaubte ich, dass Black etwas gehört hatte, doch ich verschwand schnell hinter einer Statue und als er sich umdrehte, sah er nur den leeren Gang hinter ihnen. Peter starrte betroffen auf den Boden.
Was hatte er bloĂź getan, dass die beiden so sauer auf ihn waren?
Als wir den Gang erreichten, in dem die Statue von Barnabas dem Bekloppten stand, stoppten die drei und gingen dreimal hin und her.
Ich mein, mir war schon immer klar, dass die Rumtreiber nicht ganz normal waren. Aber das war...beängstigend.
Auf einmal erschien eine TĂĽr in der Wand und die drei traten ein. Kaum waren sie in dem Raum verschwunden verschwand auch die TĂĽr wieder. Ein wenig ratlos stand ich nun in dem Gang und wusste nicht recht, was ich tun sollte. Ich wusste ja noch nicht mal, warum ich den dreien gefolgt war. Und jetzt stand ich hier wie bestellt und nicht abgeholt.
Ich stand noch eine Weile unschlüssig rum, als ich gerade gehen wollte, öffnete sich die Tür und Black starrte mich sprachlos an. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch ich schloss ihn wieder, denn mir fiel absolut keine Ausrede ein, die erklärte warum ich in einem leeren Gang rumstand. „Was machst du hier, Millers?“, fragte Black und er sah beinahe ein wenig belustigt aus.
Hinter ihm konnte ich Peter und James noch immer in dem Raum stehen sehen, die beiden hatten mich noch nicht bemerkt.
„Warum, Wurmschwanz?“, fragte James und sah Peter eindringlich an. „Wenn sie mich lieben würde, würde ich sie auf Händen tragen und nicht weinend in einer stinkenden Toilette sitzen lassen“, murmelte Peter leise, doch ich und auch Black hatten es genau verstanden.
Black schnellte herum. Keine Sekunde später schlug er zu. Peter taumelte zurück und James fing ihn gerade noch so auf. „Sirius!“, kreischte ich und rannte in den Raum.
Sirius sah so aus, als würde er am liebsten weiter auf Peter eindreschen, doch ich stellte mich zwischen die beiden. Peter warf mir ein dankbares Lächeln zu, doch ich ignorierte ihn und sah stattdessen Sirius lange in seine sturmgrauen Augen. Eine Minute lang sagte keiner von uns beiden was, wir sahen uns einfach nur an. Grau traf Blau. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit brach ich das Schweigen. „Mach keinen Scheiß, Black“, zischte ich und verschwand aus dem Raum.
„Lass sie“, hörte ich James noch sagen, als ich um die Ecke Richtung Gemeinschaftsraum verschwand.
Verwirrt ließ ich mich in einen der Sessel fallen. Was war das denn gewesen? Mein Kopf schwirrte. Peter…er hatte so eine seltsame Andeutung gemacht? Oder hatte ich da einfach zuviel reininterpretiert? Und Sirius…er hat einen seiner besten Freunde geschlagen. Ich ging hoch in unseren Schlafsaal und ließ mich seufzend auf mein Bett fallen.
Genau Leben, sei doch einfach mal leicht und unkompliziert. Mach mir keine Sorgen, lass mich Spaß haben und mich nicht immer in die falschen Typen verlieben. Damit wäre mir schon sehr geholfen. Jetzt redete ich schon mit dem Leben. Irgendwas in meinem Kopf hatte wohl Aussetzer.
Ich hätte noch stundenlang so in meinem Bett liegen können, hätten Lily und Alice mich nicht irgendwann zum Mittagessen geschleift. Für Frühstück war es nämlich ein bisschen zu spät. Ich aß ein paar von den Dampfnudeln und ein bisschen von dem Salat und hörte währenddessen Alice und Lily zu, wie sie über verschiedene Berufe diskutierten.
„Klar, ist Heilerin interessant, aber da hat man doch viel zu wenig Action“, meinte Alice, während sie sich eine Gabel Kartoffelbrei in ihrem Mund schob. „Ja, aber es ist sehr hilfreich und die ganzen Auroren müssen ja auch irgendwo behandelt werden“, erwiderte Lily. „Also ich werde trotzdem Aurorin“, stelle Alice klar. „Ich denke, dass ich Heilerin werde. Allerdings gibt es so viele interessante Berufe“, überlegte Lily, als sie sich mir zuwendete. „Was willst du werden, Abby?“
„Ich weiß nicht so genau. Wir sind erst fünfzehn, ehrlich gesagt habe ich mir da noch gar nicht so Gedanken drüber gemacht. Mal sehen was Gonni nachher so vorschlägt“, antwortete ich achselzuckend.
Ein paar Meter entfernt von uns erhob sich Frank vom Gryffindortisch und schlenderte aus der Großen Halle. Lily und ich folgten lachend Alice's Blick, der Frank verliebt hinterher sah. „Wenn es da mal nicht jemanden erwischt hat“, lachte ich und stupste Lily an. Lily kicherte ebenfalls.
„Was läuft da jetzt eigentlich zwischen euch, Lic?“, fragte ich und sah meine Freundin forschend an. Alice wendete ihren Blick ab und sah mir geradewegs in die Augen. „Nichts.“
„Komm schon, Alice. Uns kannst du's sagen“, sagte Lily und wir beugten uns beide weiter vor. Alice lachte glockenhell auf. „Ihr seid viel zu neugierig. Irgendwann werdet ihr an einer Überdosis Neugier sterben.“
„Wenn wir bis dahin wissen, was zwischen dir und Frank ist, war es das wert“, erwiderte ich grinsend. Lily nickte bekräftigend. „Na schön, also…“, setzte sie an, sah sich doch dann um. „Können wir das nicht heut Abend im Schlafsaal ausdiskutieren? Hier sind zu viele Mithörer.“ Ich sah mich ebenfalls um. Vielleicht wurde Alice paranoid. Keiner der Gryffindors schien an unserem Gespräch interessiert zu sein.
Allerdings hatte ich mal wieder richtig Lust auf einen Mädchenabend, was ich den anderen beiden dann auch vorschlug. Die beiden stimmten begeistert zu, als Alices Blick auf ihre Uhr fiel. „Ich muss los, zu Gonni. Mal schauen, was sie zu meinem Berufswunsch sagt“, grinste sie und war schon aus der Halle geschwebt.
Lily und ich standen ebenfalls auf und machten uns auf den Weg zum Gryffindorturm. Dort ließen wir uns in unsere Lieblingssessel fallen und diskutierten noch ein bisschen über verschiedene Berufe als Remus plötzlich zu uns kam und fragte, ob er sich setzen könne. Lily und ich sahen uns fragend an, nickten dann gleichzeitig. Remus sah sich im Raum um und beugte sich dann ein bisschen zu uns.
„Abby, Sirius hat gesagt du wärst ihnen heut morgen gefolgt. Kannst du mir sagen was genau passiert ist?“, sagte er leise und sah dabei immer wieder unruhig durch den Raum. Erstaunt musterte ich ihn „Wieso fragst du sie das nicht selber, Remus?“, fragte ich überrascht. „Schwer zu erklären, sie sind im Moment alle ein bisschen…eingeschnappt. Und keiner will wirklich sagen was los war….also?“, fragte er und sah mich hoffnungsvoll an. „Also, ich war heut morgen ziemlich früh im Gemeinschaftsraum und plötzlich kamen Black und Peter die Treppe runter gepoltert und Sirius hat irgendwas gerufen von wegen, dass sie ihn gebraucht haben und er nicht da war. Dann hat er mich bemerkt und sich selbst unterbrochen“, erklärte ich und stockte kurz.
„Und ja…dann, ähm…wollte Peter sich irgendwie aus dem Porträtloch schleichen und Black ist total ausgerastet und hat nach James geschrieen, der kam dann auch und die drei sind weg.“ „Und dann?“, fragte Remus und sah mich eindringlich an.
„Ja, ähm dann…bin ich ihnen gefolgt“, sagte ich und senkte den Kopf, doch Remus sagte nichts dazu, so dass ich fortfuhr. „Sie waren dann in dem Gang in dem Barnabas der Bekloppte steht, sind dreimal an der Wand vorbei und auf einmal war da eine Tür“, erzählte ich weiter.
„Der Raum der Wünsche“, murmelte Remus. Ich horchte auf. „Was? Das war der Raum der Wünsche?“, fragte ich neugierig, doch als Remus mich bittend ansah, erzählte ich weiter.
„Naja, ich habe eine Weile gewartet und plötzlich hat Black die Tür aufgemacht und mich gefragt, was ich da mache. Noch bevor ich ihm antworten konnte, hat Peter zu James gesagt….naja, er hat halt gesagt, dass er mich, wenn ich ihn lieben würde, auf Händen tragen würde und mich nicht in einer stinkenden Toilette sitzen lassen würde.“ Bei der Erinnerung an den Nachmittag wurde es mir ganz schlecht.
Remus wartete jedoch darauf, dass ich weiter erzählte. „Black ist total ausgerastet und hat ihn geschlagen. Ich bin dann in den Raum rein und habe mich zwischen die beiden gestellt und ihm gesagt, dass er keinen Scheiß machen soll. Dann bin ich abgehauen“, endete ich.
„Danke, Abby. Das erklärt einiges“, bedankte sich Remus und wandte sich zum gehen.
„Remus?“ „Ja, Abby?“ „Was ist hier los?“, fragte ich und sah in sein müde wirkendes Gesicht. Er schüttelte jedoch nur den Kopf. „Später vielleicht“, vertröstete er mich und verschwand in den Schlafsaal der Jungen.
Lily sah ihm noch lange nach, bis sie sich plötzlich mir zuwendete. „Davon hast du noch gar nichts erzählt“, beschwerte sie sich. „Das wollte ich heut Abend machen“, antwortete ich und starrte noch immer hoch zum Schlafsaal der Jungen. Dann fiel mein Blick auf die Uhr und ich sprang auf. „Bei Merlin, mein Berufsberatungsgespräch“, und schon war ich verschwunden.
Ich rannte durch die Gänge Hogwarts, begegnete auf dem Weg noch einer triumphierend grinsenden Alice und klopfte schließlich außer Atem an Gonnis Büro.
„Herein“, kam es von drinnen und ich trat wieder einmal in das altmodische Büro.
„Miss Millers, haben sie schon eine ungefähre Vorstellung von dem, was sie später machen wollen“, fragte McGonnagall, nachdem sie mich begrüßt hatte. „Ehrlich gesagt, nein, Professor“, antwortete ich ehrlich. Sie seufzte. „Na immerhin sind sie ehrlich“, stellte sie trocken fest. Dann ließ sie ihren Blick über meine bisherigen Noten gleiten. „Also Wahrsagerin sollten sie schon einmal nicht werden“, sagte sie, als sie das M sah, das hinter Wahrsagen stand. Allerdings stehen ihre Chancen für die Berufe Heiler und Auror nicht schlecht“, fuhr sie fort. „In allen erforderlichen Fächern Spitzennoten. Nur in Kräuterkunde bräuchten sie zumindest noch ein E, Miss Millers, sonst nimmt Professor Sprout sie nicht in ihrem Utz- Kurs auf.“ Ich nickte. „Ehrlich gesagt, die beiden Berufe sind toll und auch das was ich mir so vorstelle, nur kann ich mich absolut nicht für eines der beiden entscheiden“, gab ich zu. So etwas wie ein Lächeln huschte über ihre Lippen. „Das sollen sie auch noch gar nicht. Sie brauchen in etwa dieselben Fächer. Kräuterkunde ist für Heiler natürlich Standart, aber sie brauchen genauso Zaubertränke und natürlich ist es immer von Vorteil, sich auch mit schwarzmagischer Magie beschäftigt zu haben. Also Miss Millers, egal für welchen Beruf sie sich entscheiden. Ich bin sicher sie treffen die richtige Entscheidung“, endete McGonnagall und tatsächlich, ihr huschte ein Lächeln übers Gesicht. „Danke, Professor“, verabschiedete ich mich und verschwand in den Gryffindorgemeinschaftsraum.


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