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Fanfiction

From Black To Blue - The Show

von MinaMi

>Ãœberraschung (:

*I'm so scared but I don't show it
I can't figure it out
It's bringing me down I know
I've got to let it go
And just enjoy the show*


„Du lächelst so komisch“, bemerkte Peter. Mist. Weshalb hatte er gerade heute seinen aufmerksamen Tag, denn sofort sahen Moony und Prongs zu mir.
„Waaaaas ist los?“, fragte James sofort. Neugieriges Monster.
„Nichts“, antwortete ich und sah unschuldig zu meinen Freunden. Wieso sollte eigentlich immer was sein, nur weil ich Lächle?
Es könnte etwas damit zutun haben, das ich schon seit einer Weile nicht mehr gelacht, gegrinst oder sonstiges getan habe, aber nein. Nein, so schlau waren Peter und James nun auch wieder nicht. Moony vielleicht. Aber nein, daran konnte es nicht liegen.
James quittierte das Ganze mit einem „Was-hab-ich-nur-falsch-gemacht-dass-du-so-ein-schlechter-Lügner-geworden-bist-ich-meine-du-lebst-quasi-bei-mir“- Blick, während Peter sein Essen weiter in sich reinstopfte und Moony einfach meinem Blick gefolgt war. Ich sagte doch, so schlau waren James und Peter nun auch nicht.
„Maaan. Ich will das auch wissen. Schließlich weiß Moony es auch, Peter isst einfach weiter den interessiert es nicht und ich muss mal wieder dumm sterben!“, meinte Prongs nach einen Blick auf Remus trotzig.
Remus schlug ihn mit seiner flachen Hand auf seinen Hinterkopf, weshalb sein Kopf fast in seiner Suppe landete.
„Auuuu!“
„So schwer ist das ja nun auch nicht“, erklärte Remus James gerade.
Ach es war einfach toll so kleine Zankereien mit anzusehen. Aber Moment mal. Eigentlich war das gar nicht toll, weil Remus weiß wieso ich „merkwürdig“ gelächelte habe und wieso weiß er das, bevor ich es weiß?
„Ich bin eben nicht so ein schlauer Bücherwurm wie du“, beschwerte sich Prongs, während ich nachdachte, weshalb ich gelächelt habe.
Vielleicht, ein ganz kleines Lächeln, weil....nein das wäre absurd...obwohl absurd war es schon, dass sie sie überhaupt hat und dann auch noch trug, aber vielleicht ja doch?
„Och komm schon Prongs... hast du nicht die Kette gesehen, die Abby anhatte? Die lag gestern noch auf Sirius‘ Nachttisch.“
Ich schluckte. Mist. Wieso sah er auf MEIN Nachttisch. Das tut nicht mal James.
„Achso, wenns nur ... WAS?!“, James sah mich wieder an. Vollkommen Entsetzt.
„Was was?“
„Wieso schenkst du ihr eine Kette zum Geburtstag? Weiß sie das sie von dir ist? Und wo hast du die her? Und wieso wussten wir davon nichts? Und überhaupt... sagt mal wo wir gerade bei Fragen sind... mir ist eben eine gekommen, als Moony mich sehr liebevoll“- er sah ein wenig sauer auf Remus, der grinste – „geschlagen hat. Freuen sich Analphabeten eigentlich über Buchstabensuppe?“
Ich lachte laut los. Das erste Mal seit Wochen, vielleicht auch Monaten. Es tat gut. Wirklich. Ich hatte es vermisst, dieses berauschende Gefühl von Freude.
Auch Moony und Peter lachten, während Prongs vollkommen Ernst zu uns sah.
„Ich meinte die Frage ernst“, war das einzige was er dazu sagte, bevor er mich dann auffordernd ansah. Er wollte schließlich noch Antworten und bevor er die nicht bekam, würde ich wohl nicht mehr meine Ruhe bekommen – juhuuu!
„Denkst du ich weiß die ganzen Fragen noch? Also ich versuchs mal... ähm...also wieso ich ihr die Kette schenke...das also das ist eine wirklich gute Frage... nein sie weiß davon nichts... Haily hat sie mir mitgebracht... ich hab sie bestellt... ihr wusstet davon nichts, weil ich wusste das es so Enden würde, wie es gerade endet und ich denke schon, schließlich ist ne Buchstabensuppe auch was zu Essen – darüber freut man sich immer.“
Wow. Ich bin gut. Ich hatte mir doch alle Fragen gemerkt. Auch Remus schien schwer beeindruckt... in Geschichte der Zauberei konnte ich mir nicht mal einen Stichpunkt merken.
„Leute seid ihr fertig?“, fragte Moony dann.
Ich sah ihn leidend an. Manchmal hasste ich die Erwartungen meiner Freunde. Ich ließ unser Hogsmeadwochenende sausen, um die Bücherei zu betreten – unter James Tarnumhang, sonst würde ich wohl sterben, wenn mich Madam Prince erwischte.
„Lasst uns gehen“, antwortete James dann und stand mit Peter und Moony auf. Die drei waren schon fast aus der großen Halle draußen, als sie sich synchron umdrehten und mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir sahen. Drei Engel für Charlie!
Ich musste bei dem Anblick der Drei grinsen, bevor James seufzte und wieder zum Gryffindortisch kam, an dem ich immer noch stur, wie ich war, saß.
Er packte mich an meiner Schulter und zog mich auf, bevor er mich aus der großen Halle schleifte.

„Mir ist langweilig“, zischte ich Moony zu, der sich gerade Stichpunkte zu den Alraunen machte. Das hatten wir im zweiten Schuljahr. Das wird niemals in den ZAG’s vorkommen.
„Dann tu was und schreib schon mal die Astronomieteile da ab“, flüsterte mir James zu.
„Ach jah toll. Und wie soll ich das machen? Ich sitz unter einem Tarnumhang! Da kann ich wohl schlecht schreiben! Und abziehen kann ich ihn auch nicht. Prince läuft die ganze Zeit hier vorbei. Sie mag’s wohl nicht, wenn du hier bist Jamie“, flüsterte ich leise zurück.
James verdrehte die Augen und ich lehnte mich in den Sessel zurück. Toll, wieso war ich eigentlich mitgekommen?
Leises Gelächter war im Raum zu hören – und wie sollte es anders sein, kam Madam Prince direkt zu uns. Gr. Wie wärs mit nen bisschen Vertrauen. Okay, wenn ich sie wäre würde ich das auch nur in Remus von uns setzten, aber auch gut.
„Das hat sich sehhhr nach Lily angehört“, schwärmte James und sah auf. Ich drehte mich, unter dem Tarnumhang, um, um zu sehen, wer an uns vorbei lief, obwohl James vermutlich sowieso Recht hatte – er konnte Lilys Lachen von allen anderen unterscheiden.
Lily, Alice und Abby liefen an uns vorbei. Man konnte die drei schon nicht mehr sehen, als ein „Stopp“ zu hören war und Evans ein paar Schritte rückwärts zurücklief, bis sie vor unserer Sitzgruppe stand.
„Lernst du?“, fragte sie misstrauisch und sah zu James.
„Soll vorkommen“, nuschelte er und wandte seinen Blick von ihr ab. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, und man könnte meinen, dass sich auch auf Evans‘ Gesicht ein klitzekleines Lächeln abzeichnete.
Aber nur ganz klein.
Lily verschwand wieder und James lehnte sich seufzend zurück.
„Sie hat mich was gefragt, und hat mich nicht angeschrieen und ich konnte einen Satz bilden...oder so was ähnliches“, lächelte er.
Remus schüttelte lächelnd den Kopf. Für ihn war es wohl am schwersten, schließlich war er mit James und Evans befreundet.
„Hier ich geh mal irgendwo...also kurz weg“, flüsterte ich meinen Freunden zu und stand dann auf. Nachdem ich geprüft hatte, dass man nichts irgendwie sah, also meinen Fuß oder Ähnliches, machte ich mich auf den Weg durch die Bücherei.
Wow. Die alte Rumpelkammer war doch größer als gedacht. Und alles aus schönem Holz, dass würde sicherlich gut brennen.
Ich lief eine Zeit gelangweilt vor mich her und sah in die Gänge zwischen den Bücherregalen. Mist. Die konnten doch nicht verschwunden sein.
„Ich glaub’s nicht. Er lernt. Ich meine, er hat noch nie für irgendetwas gelernt außer vielleicht für Quiddit-“, flüsterte eine leise Stimme – Lily.
„Schhhhhh. Sag das Wort nicht!“, zischte die andere, als wollte sie jemanden hindern „Voldemort“ auszusprechen. Das musste sie sein. Schließlich war sie die Einzige der Drein, die Quidditch so sehr vermissen musste, dass sie sich nicht mal das Wort anhören konnte. Im Enddefekt gehts ihr da so wie mir seit ich aus der Mannschaft ausgetreten bin.
„Lily... ich sags dir jetzt noch ein aller aller letztes Mal, ja? Potter ist gar nicht so ein Arschloch. Schließlich ist er nicht so wie Black und hat schon mit der halben Schule seine...Spielchen gespielt. Potter ist in dich verliebt“, meinte Alice. Ich ging vorsichtig an dem Platz von Abby vorbei, um mich an die Wand setzten zu können, doch als ich gerade an ihr vorbei lief, hob sie ihren Kopf und sah mir lange in die Augen. Okay. Sie wusste nicht, dass sie mir in die Augen sah, aber ich sah dafür, dass ihre hellblauen Augen sich in meine bohrten, als würde sie mich sehen können. Das konnte sie aber nicht. Hoffe ich jedenfalls.
Kurzzeitig stockte mein Atem, als mich ihr Blick traf und ich musste schlucken. Okay. Vielleicht ein bisschen zu laut, denn Abby senkte einfach ihren Blick nicht. Ich wollte eigentlich weiterlaufen, war ja eigentlich nicht so schwer, ein Fuß vor den anderen, aber irgendwie konnte ich mich nicht bewegen. Als sie ihre Augen dann kurz senkte, ging ich schnell weiter und ließ mich an der Wand, auf den Boden sinken.


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