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Fanfiction

From Black To Blue - It doesn't matter to me

von MinaMi

Es gibt endlich mal wieder Re's. Jana ist einfach ein Engel :]

~*~*~*~*~*~

*Yesterday I saw you on the street with someone*
*I said it doesn't matter to me*
*Behind the smile I'm wearing are the tears of a clown*


-Sirius-
Endlich. Samstag. Das hieß nicht nur, dass ich wieder vollkommen gesund war, sondern auch, dass Hogsmeadausflug war. Es war toll den Schlafsaal wieder verlassen zu dürfen nach einer sterbenslangweiligen Woche in der mich nur Millers und Jaqueline besucht hatten.
Aber auch egal. Ich war wieder gesund! Und ratet mal, was ich als erstes gemacht hatte. Nein, ich bin keine Runde geflogen, aber im Nachhinein wäre das eine gute Idee gewesen. Aber nein. Ich war in der Küche und hab Schokopudding gegessen. Das hatte gut getan. Wirklich.
Auf jeden Fall war heute Samstag und ich saß in der Eingangshalle auf der Treppe und wartete auf Jacki. Sie war wirklich nett und hatte mir, in der Zeit, in der sie mich besucht hatte, von Beauxbatons erzählt und von einer Nanni, die zurzeit auch auf Hogwarts war. Die beiden waren so wie Snape und ich, also die größten Feinde die es gab.
„Hey, Sirius. Entschuldige, dass ich zu spät bin, aber Nanni und ich“- in dem Moment lief diese Nanette an uns beiden vorbei und tötete uns mit ihren Blicken- „hatten noch was zu klären.“
„Ach kein Problem. Was gabs denn?“, fragte ich sie.
„Erzähl ich dir auf den Weg nach unten, okay? Komm lass uns gehen...“, Jaqueline, die vor mir stand, griff nach meiner Hand um mich aufzuziehen, warf Nanni noch einen gehässigen Blick zu und verschwand dann, mit mir aus der Halle.
Auf den Weg nach unten begann sie zu erzählen, dass Nanni sie mal wieder beleidigt hatte, dass sie eine Schlampe sei und sich in der Schule doch nur hoch schlafen würde, weil sie anders zu keinen besseren Noten kommen würde.
Sie ließ den ganzen Weg nach Hogsmead meine Hand nicht los und mich störte das nicht im Geringsten. Sie hatte ihre blonden Haare gelockt und hatte unter ihrem kurzen Jeansrock eine schwarze Leggins an.
„Wo wollen wir zuerst hin?“, fragte ich sie, als wir am Dorfplatz standen.
„Ich bin für Süßigkeiten. Gibt's da was in Hogsmead?“
„Klar! Den Honigtopf. Das ist sowieso mit Zonkos, die erste Haltestelle, die ich dir gezeigt hätte“, grinste ich und lief hinter ihr, meinen Arm locker um ihre Hüfte, den Weg zum Honigtopf entlang.
„Kennst du hier eigentlich alle?“, fragte Jaqueline grinsend, als ich Patrick grüßte.
„Wieso?“
„Weil dich jeder kennt! Überall gehts „Hey Sirius“ , „Hallo Sirius“ oder „Hey Black, alles kla?“. Selbst Philip ist bei uns nicht so bekannt, und bei uns kennen den fast alle, weil er einfach nur ein grober Klotz ist. Er hat wirklich keine Benimmregeln gelernt“, erklärte sie mir. Als sie wie zufällig „Philip“ erwähnte, horchte ich auf und mein Blick verfinsterte sich ein bisschen.
„Was ist den mit diesem Philip?“
Ein bisschen ausfragen wird ja wohl erlaubt sein - ich bin eben ne Tratschtante, das liegt in der Familie. Und damit meine ich meine Familie nicht die meines Bruder, der gerade an uns vorbei lief.
Jaqueline blieb stehen, sodass ich in sie rein lief und sah zurück zu Regulus.
„Wer war das?!“, fragte sie.
„Das...war mein kleiner Bruder“, meinte ich bitter und sah ihm hinterher.
„Dein kleiner Bruder? Wieso...“
„Lange Geschichte!“, erwiderte ich. Ich hatte wirklich keine Lust darauf meine tolle Lebensgeschichte auszupacken. Ich mein, wer hätte das schon, wenn er ich wäre? Sollte ich einfach sagen:
Hier Jacki weißt du, meine Familie ist schwarzmagisch und sind von den Ansichten Voldemorts überzeugt. Sie vergöttern ihn sozusagen. Ist das nicht toll? Und ich bin der einzige Gryffindor in meiner Familie und werde, wenn ich daheim bin öfter mal mit nem Cruciatus belegt, während mein Bruder der Mustersohn ist und in Slytherin ist.
Nein, danke. Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.
„Okay.“
Wir liefen schweigend den Weg zum Honigtopf entlang, und als wir endlich da waren, kam uns schon halb Hogwarts entgegen.
„Ist hier immer soviel los?“, meinte Jacki fragend. Ich verdrehte die Augen.
„Wie stehen hier vor dem größten und besten Süßigkeitenladen der ganzen Zaubererwelt. Ob da immer so viel los ist, wenn die Schüler nach Hogsmead dürfen?“
„Damit hätte sich meine Frage erübrigt, oder?“, grinste sie.

Der Honigtopf war nicht mehr sehr voll, als wir ihn betraten, was mich wunderte. Normalerweise (aber was war auf dieser Welt schon normal, das war eine Frage, die man sich stellen könnte, wenn man James ansah. Okay, das war jetzt gemein. Egal. Scheiße! Ich sollte mir wirklich abgewöhnen unbewusst überheblich meinen Freunden gegenüber zu sein!) war der Honigtopf immer reichlich besucht.
„Okay kleine Einweisung“, grinste ich, „sonst verirrst du dich hier noch, und das will ich ja nicht. Dahinten steht ein riesiger Schokoladenbrunnen, der außerdem singen kann. Der steht da schon seit zwei Jahren, ziemlich im Weg, aber auch egal. Die Schokolade, die man da schmelzen kann ist einfach genial!“
„Okay. Das hab ich schon einmal verstanden, gut nicht?“, lachte Jacki.
„Gut. Dann weiter. Rechts neben uns befinden sich die Regale mit den BonBons, den Lollis, Bortie Botts Bohnen, Kaugummis - einfach alles was man einzeln kaufen kann und sich zusammen stellen kann. Links neben uns, jah genau die pinken Regale, die du so kritisch betrachtest, sind die „Girlycandys“- wohl eine der kränksten Ideen vom Honigtopf. Die Regale sind hautsächlich mit so Sachen wie Lutscher, die man als Lipgloss benutzten kann, Zimtbonbons - Ohrringen, die man einfach aufessen kann und „Anti-Liebeskummer“- Lakritz gefüllt. “
„Woher weißt du denn das?“, fragte Jaqueline grinsend, als sie mich zum Schokobrunnen schleppte - gute Wahl.
„Was?“
„Was in diesen komischen pinken Regalen steht.“
„Der Honigtopf wird mir mal vererbt“, lachte ich, „da muss ich eh alles kennen. Mein großer Wunsch - Honigtopfbesitzer und soviel Schokolade essen zu können, wie ich will.“
„Sirius erzählste wieder rum, dass ich dir mein Heiligtum vererben werde? Sag mal. Ich bin zwar alt und grau, aber nicht blöd. Das hat was mit Verantwortung zutun, junger Herr“, grinste Willi, der Besitzer des Honigtopfes.
„Ich bin die Verantwortung in Person, Willi. Du kennst mich doch, wenn Jamie dann mein Geschäftspartner “- fing ich grinsend an.
„Werd ich mich in meinem Grabe umdrehen“, vollendete Willi meinen Satz. Naja eigentlich war das nicht die Endung, die ich dranhängen wollte, aber er beendete ja meinen Satz mit seiner Endung, war es dann überhaupt noch mein - Stopp. Das ist im Moment zu hoch für mich.
Schließlich stand ich vor einem bildhübschen Mädchen und einem Schokobrunnen!
„Esst die Erdbeeren bitte nicht auf, ja? Die hat mir mein Cousin dritten Grades aus Spanien zukommen lassen!“, sagte Willi und stellte eine Schüssel Erdbeeren neben den Schokobrunnen und verschwand dann in der Kammer - dumm von ihm, er sollte wissen, dass ich da nicht wieder stehen kann.
„Willst du ne Erdbeere?“, fragte Jacki und legte ihren Kopf leicht schräg. Ihre braunen Augen musterten mich und ich musste grinsen.
„Nur, wenn du mich fütterst“, stellte ich meine Bedingungen. Sie grinste und griff dann in die kleine Schale mit Erdbeeren. Ganz langsam tunkte sie die Erdbeere in die flüssige Schokolade.
„Das“- sie führte die Erdbeere zu meinem Mund - „lässt sich vereinbaren.“
„Und du?“, fragte ich sie und griff an ihr vorbei in die Erdbeerschale. Ich tunkte die rote Erdbeere in die Schokolade und führte sie zu Jackis Mund. Sie aß sie langsam und schloss genüsslich ihre Augen.
Ich ließ meinen Blick noch mal über ihren Körper wandern. Vielleicht, würde ich nicht mehr die Zeit haben ihr alles in Hogsmead zu zeigen, wahrscheinlich hatte ich nicht mal mehr die Zeit ihr was anderes außer dem Honigtopf zu zeigen.
Okay. Ich muss...woah. Als Jacki wieder ihre Augen öffnete und leise seufzte, durchzuckte mich ein angenehmes Gefühl. Ich beugte mich leicht zu ihr runter und flüsterte ihr leise und mit rauer Stimme „Komm mit“ ins Ohr. Sie grinste wissend und ich zog sie aus dem Honigtopf.
„Wollen wir wieder ins Schloss... weißt du irgendwie…“, begann Jacqueline und sah mich mit ihren braunen Augen lustvoll an. Ich biss mir auf die Lippe. Eigentlich... . Egal.
„Komm“, wir liefen die Straßen zurück und als wir an dem kleinen Schmuckgeschäft vorbeigingen, blieb ich irritiert stehen. DAS konnte nicht sein! Mit einem Beauxbatons? Mit DEM groben Klotz von Beauxbatons, steht sie mitten auf der Straße und... leckt ihn? (Nicht richtig lecken ich bin immer noch bei… Ja - tut mir Leid ich sollte nicht so pervers sein.) Eigentlich standen Abby und Philip - meine Gesichtszüge wurden hart - nur da und küssten sich.
Ich schüttelte angewidert den Kopf und zog Jacki jetzt schneller hoch ins Schloss.


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