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Fanfiction

From Black To Blue - I don't need no doctor

von MinaMi

*I don't need no aspirins*
*I don't need no doctor*
*I don't need no lotion*
*I don't need no doctor*
*I say, I don't need, no vitamin pills*
*I don't need no doctor*



-Sirius-

„Wieso hat A- Millers gerade so... abrupt die Halle verlassen?“, fragte ich und sah auf die gerade zufallende Tür.
„Vielleicht hat ihr das Essen nicht geschmeckt?“, meinte Peter, zwischen zwei Bissen und 8 Augen waren fassungslos auf ihn gerichtet.
„Ich muss auch los. Bis dann“, verabschiedete sich Jaqueline und stand elegant von ihrem Platz auf, nach ihr verließ auch dieser Philip die Halle und so war ja fast alles beim alten. Wenn man davon absah, dass trotzdem noch überall Franzosen saßen, Millers nicht wie gewohnt bei Calaham und Evans saß und ich keinen Hunger mehr hatte. Moment, wieso denn keinen Hunger mehr? Wer bin ich? Ich hatte immer Hunger. Naja fast immer, ergänzte ich in meinen Gedanken, als ein großer Eimer Schokopudding vor meinen Augen auftauchte.
„Ich glaube, ich bin krank... kommt jemand mit in den Krankenflügel?“, fragte ich und fasste mir an die Stirn.
„Ach jah, welche Anzeichen hast du denn, dass du denkst, dass du krank bist, obwohl naja eigentlich bist du das auch so, aber ich mein gesundheitlich krank, naja, dass bist du auch, dein Gehirn könnte nämlich schon ein paar Schäden haben, dass würde ja auch zum gesundheitlichen zählen, aber du weißt was ich mein...“, meinte James.
Eigentlich hatte ich keine Ahnung was er damit meinte, auch wenn ich fließend Englisch (was ein Wunder), Französisch und Russisch sprach, Prongs Gerede passte zu keiner der drei Sprachen.
„Ich hab keinen Hunger.“
Klirrend fielen drei Gabeln auf den Tisch und 3 entsetzte Augenpaare sahen mich an. Oh Gott. Ich fühlte mich wie in so einer riesigen Plastikkugel in die manche Muggle mussten, wenn sie irgendwelche Krankheiten hatten, die hoch ansteckend waren. Jah! Genau so wie die Leute immer begafft wurden, begafften mich gerade meine besten Freunde.
Natürlich war ich geil, aber deswegen mussten sie mich doch nicht so ansehen.
„Ich komm mit. Steh auf. Sofort“, meinte Krone schnell und stand auf. Ich tat es ihm gleich und wir verließen die große Halle.
James sah wirklich ein wenig besorgt aus.
„Das ist doch eh nichts... vielleicht ist das normal... also das man irgendwann keinen -“, fing ich an.
„Schhhh. Sprich es erst gar nicht aus! Man kann nie genug Hunger haben. Nur Tote verspüren keinen Hunger mehr, normale Menschen haben immer Hunger...“, meinte er.
Ich grinste ihn an und verdrehte die Augen. Hört her! Professor Doktor, Doktor, Doktor Potter hatte gesprochen!
Wir betraten den Krankenflügel und sahen in einer Ecke Jack sitzen. Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse und er sah mich mit grimmigem Blick zurück an. Wenn ich kein Junge wäre, und ich nicht über 14 wäre, dann würde ich ihm jetzt die Zunge rausstrecken.
Wahrscheinlich war er wegen seiner doch sehr krumm gewordenen Nase im Krankenflügel. Oh armer kleiner Jacky.
„Mister Potter, Mister Black was wollen sie den schon wieder hier?“, begrüßte uns Madam Pomfrey. So begrüßte sie uns immer, dass könnte vielleicht etwas damit zutun haben, dass wir beide einmal die Woche hier sind. Aber nur vielleicht.
„Ähm wir glauben, dass Sirius krank ist“, erklärte James schnell.
„Oh auch schon erkannt“, murmelte Jack in der Ecke, aber laut genug, dass wir es mitbekamen.
„Halt die Klappe, Cole!“, rief ich ihm zu, „Wir haben keine Lust auf unqualifizierte Kommentare.“
„Sie können auch gehen Mister Cole. Das weitere besprechen wir morgen Abend“, meinte Madam Pomfrey in einem Ton, der gar keinen Widerspruch zuließ. Jack stand grummelnd auf und ging an uns vorbei. Logischerweise, konnte er es nicht lassen und rammte mir seinen Ellebogen in meine Rippen. So ein Arsch! Wisst ihr wie weh das tut, wenn deine Rippen von einem Klatscher in dem Training der letzten Woche geprellt worden sind und ihr dann von einem widerlichen Gorilla den Ellenbogen da rein bekommt?
„Das bekommst du zurück“, zischte ich ihm leise zu.
Jack grinste dreckig und verließ dann endlich den Raum.
„Also was haben sie denn Mister Black?“, fragte die Schulheilerin.
„Nichts. Mir geht es gut wirklich“, antwortete ich. Das war einfach nur lächerlich.
„Er hat keinen Hunger“, sagte Jamie.
„Hm. Setzten sie sich mal bitte auf die Liege da.“
Widerwillig ließ ich mich auf der Liege nieder. Das war einfach nur lächerlich. Madam Pomfrey untersuchte mich 5 Minuten mit ihrem Zauberstab und was sie danach sagt, schockte mich wirklich.
Angeblich hatte ich eine Drei Tage Grippe. Nur weil ich keinen Hunger hatte?
„Sie gehen die nächsten zwei Tage nicht in die Schule, ich lasse sie entschuldigen. Sie nehmen morgen bitte den roten Trank, weil es ihnen da wirklich schlecht gehen wird, und übermorgen nehmen sie bitte den grünen Trank. Am letzten Tag, das müsste der Freitag sein, nehmen sie bitte den gelben Trank, danach dürften sie geheilt sein“, erklärte sie mir schnell und reichte mir die drei Tränke. Na gut, wenigstens hatte ich schulfrei und um ehrlich zu sein, glaubte ich nicht, dass es mir morgen so viel schlechter gehen würde als jetzt.
„Okay... können wir dann gehen?“
Die Heilerin nickte und Prongs, der mit siegesreichem Gesicht neben mir her lief, und ich gingen durch den Gemeinschaftsraum, direkt in unser Zimmer.
Ich hatte eine angebliche 3- Tage- Grippe. Grrr. So was konnte auch nur mir passieren. Halt. Aus. Stopp. Was lief hier eigentlich? Wieso war ich eigentlich so... mädchenhaft? Ich schauderte. Ich zickte rum wie ein Mädchen und hab eben rumgeheult. Vielleicht hatte ich ja doch diese absurde Grippe da.
„Sag mal... was läuft da eigentlich mit dieser Jacki?“, hakte Jamie grinsend nach, als wir uns auf unsere Betten legten.
„Nichts...“
„Und was soll bald laufen?“
„Nichts.“
„Diese Grippe tut dir nicht gut.“
„Ich meine ja nur, dass ich hoffe, dass da so schnell nichts laufen wird. Es ist so kompliziert. Mir fehlt die Herausforderung. Langsam gehen mir die Auswahlmöglichkeiten aus und die noch bestehenden würde ich sofort bekommen. Es ist so...langweilig. Es gibt nur 2 Schülerinnen an der Schule, die eine richtige Herausforderung wären...“, James sah mich grimmig an, weswegen ich weiter sprach:
„Davon ist eine natürlich an dich vergeben und die andere...“
„Lily ist nicht an mich vergeben. Leider. Es ist nicht so wie bei dir. Du willst Lily oder Abby doch nur um dich damit rühmen zu können und deine Herausforderung zu bekommen... ich liebe Lily“, erklärte James niedergeschlagen. Ich wusste, dass er das nicht böse meinte, aber trotzdem hatte es mich ein wenig gekränkt und diesmal war es ganz sicherlich nicht wegen dieser komischen Grippe.
„Was ist, wenn es nicht nur deswegen ist?“, fragte ich nachdenklich und wandte meinen Blick ab, als James mich mit seinem Blick durchbohrte.
„Wie meinst du das?“
„Ich... hab keine Ahnung. In letzter Zeit... ist alles so... komisch. Es ist so, als würde alles in rasender Geschwindigkeit auf mich zu kommen. So wie in einem Traum. Alles passiert so schnell und am nächsten morgen fragst du dich, ob du das alles nur geträumt hast oder es die Wirklichkeit war.“
„Du sprichst Abby damit an, oder? Was ist in den Nächten damals passiert?“, fragte James.
„Was? Welchen Nächten?“
„Halt mich nicht für bescheuert. Ich bin wach geworden, als du dich raus geschlichen hast und dann an dem Morgen, wo wir das erste Mal mit Remus unterwegs waren, was war da?“
„Da war gar nichts. Wir haben geredet. Mehr nicht...“, erklärte ich.
„Mehr nicht?! Es ist ein physikalisches Wunder, wenn ihr euch mal nicht anzickt“, meinte James.
„Ich sag doch... es ist alles so...komisch.“
„Was ist komisch?“, fragte Remus, der gerade durch die Tür rein in den Schlafsaal kam.
„Nichts“, antworten James und ich gleichzeitig. Moony quittierte das nur mit einem wissenden Blick und legte sich dann, nachdem er sich fertig gemacht hatte, hin. Ich drehte mich von James weg, so dass ich jetzt genau raus in die Sterne blicken konnte, während ich weiter nachdachte und dann irgendwann endlich einschlief.


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