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Fanfiction

From Black To Blue - Tonight

von MinaMi


*Been holding back for so long*
*What feels so right can't be wrong*
*Baby you can read it in my eyes*
*Let's write the story of our lives tonight*



LaLaLa...wie lange saßen wir jetzt eigentlich schon in diesem Zug, der uns zurück nach Hogwarts brachte? 4 Stunden? Oder doch 8 Jahre?
„Wie lange dauert das denn noch? Ich hab Hunger und die Alte mit dem Essenswagen war schon da“, murrte ich.
„Wir fahren gerade in Hogsmead ein, du Depp! Wie wärs mal damit aus dem Fenster zu schauen... du fährst seit 5 Jahren mit dem Zug“, meinte Prongs und schlug mit seiner Handfläche von hinten gegen meinen Kopf. Ich verdrehte die Augen. Die beste Laune hatte er heute auch nicht. Das fing schon heute morgen beim Frühstück an, als ich seinen Sturz auf Evans mal wieder nachgestellt hatte. Er regte sich dann immer tierisch auf, während ich mich krank lachte. Kennt ihr solche Sachen, über die ihr immer Lachen könnt? Genau so was war das.
In der großen Halle war alles wie immer, doch komischerweise kam das Essen einfach nicht. Dumbledore redete und redete und kam er eigentlich mal zum Punkt?
„Remus? Um was geht´s in dem Gefasel von Dumbledore?“, flüsterte ich Moony zu.
„Hab vor ner halben Stunde aufgehört zu zuhören“, meinte er gelangweilt.
Während Prongs schon seinen Kopf auf seinen Armen gebettet hatte und verträumt zu Evans sah, Pete hungrig auf seinen Teller sah und Moony versuchte wieder den Faden der Rede zu bekommen, ließ ich meinen Blick durch die Halle wandern.
Am Slytherintisch saß meine liebenswerte Cousine Narzissa, sie ging ins 7. Jahr und glaubt mir ich war froh, dass sie bald weg von Hogwarts war! Daneben irgendein Mädchen, welches ich nicht kannte und erst gar nicht kennen lernen wollte, und dann waren da noch die üblichen Slytherins wie Snape und Lestrange.
Als mein Blick kurz am Hufflepufftisch vorbei fuhr sah ich Ashley und erinnerte mich sofort an diesen Sabberkuss. Woah. Ich schüttelte mich kurz und sah dann am Gryffindortisch entlang. Alles wie immer, befand ich.
Endlich. Nach gefühlten Stunden, in Wahrheit waren es 15 Minuten, erschien es. Das Essen! Ehe ich mich versah, hatten James, Pete und ich einen Haufen auf den Tellern und grinsten, bevor wir über es herfielen.
„Black, Potter, Peter... das ist widerlich“, meinte Calaham und schob, um das Gesagte zu unterstreichen, ihren Teller weg.
„Wir aben eben unger“, meinte James zwischen zwei Bissen.
„Ihr werdet nicht verhungern... mir is der Appetit vergangen“, unterstützte Millers Calaham.
„Wieso guckt ihr eigentlich zu uns, wenn wir essen?“, fragte ich Millers, nachdem ich meinen Teller einigermaßen leer hatte.
„Weil man euch nicht überhören kann und das so eklig ist, dass man hin sehen muss!“
„Hmhm...geb’s doch zu Millers... du stehst auf mich...“, grinste ich sie frech an.
„Oh jah... jeder sollte auf ein großkotzigen, Mundwinkel nicht steuernden, Arsch stehen“, antwortete sie, als wäre ich ein kleines Kind, dem man erklären müsste was ein Zauberstab ist.
Ich schüttelte grinsend den Kopf und sah zu James, Pete und Moony, ob sie bereit waren endlich in den Gemeinschaftsraum zu gehen.
Als wir gerade die große Halle verließen, sah ich noch mal kurz über meine Schultern zu Millers, Calaham und Evans. Während Alice still vor sich hin grinste, Evans abwesend in ihrem Pudding rum löffelte, starrte Millers zu uns. Ihre Haare hatten sich blond gefärbt und innerlich musste ich noch breiter grinsen. Das zum Thema sie ließ mich immer sprachlos stehen.
„Passwort Remus?“, fragte ich, als wir vor dem Bild der fetten Dame ankamen.
„Zuckerfederkielständer“, sagte Rem und öffnete somit den Eingang zu unserem Gemeinschaftsraum. Der Gemeinschaftsraum war ziemlich leer, weil viele gleich in ihren Schlafsaal gegangen waren.
„Gehen wir auch hoch?“, fragte Prongs.
„Jap.. ich bin müde“, antwortete Wurmschwanz.

Leise Schlafgeräusche kamen aus dem Betten der anderen. Ich sah starr auf die Decke und überlegte, wieso ich nicht schlafen konnte, obwohl ich so müde gewesen war. Es konnte natürlich damit zusammenhängen, dass als ich gerade am Einschlafen war, James voll vor sein Bett gekracht war, als er aus dem Bad kam und sehr laut aufgeschrien hatte, sodass ich wieder wach geworden war.
„Arghh“, flüsterte ich und stand auf. Ich sah kurz auf die Uhr. 2.45. Es wird eh keiner im Gemeinschaftsraum sein. Ich ging leise die Treppe runter und setzte mich dann vor den Kamin in einen der Sessel. Ich starrte eine Weile auf das bisschen Glut, als ich leise Schritte hinter mir hörte.
„Sirius?“
„Schon wieder“, lächelte ich, sah aber weiterhin in die Glut.
„Was schon wieder?“
„Dass du mich bei meinen Namen nennst.“
„Achso... ähm... stimmt. Kann ich mich setzten?“, fragte Abby und stand jetzt neben dem Sofa.
„Seid wann bist du so schüchtern?“, lachte ich.
„Naja... du sitzt nachdenklich mitten in der Nacht in Boxershorts vor dem Kamin... kann ja sein das ich dich bei irgendetwas störe...“, grinste sie und setzte sich auf das Sofa. Sie zog ihre Knie an und schlang ihre Arme um sie.
„Ist dir nicht kalt?“, fragte sie und sah mich an.
„Nein. Dir?“, ich sah von der Glut auf und sah in ihre eisblauen Augen, bevor ich aufstand und in eine andere Ecke des Raumes ging. Hinter einem Portrait war ein kleines Loch in dem Decken für die Schüler waren, was nur leider so gut wie kein Schüler wusste. Ich nahm eine Decke raus und ging wieder zu meinem Sessel.
„Bitte“, sagte ich und reichte ihr die Decke.
„Danke“, sie kuschelte sich in die Decke ein und sah nachdenklich in die Glut.
„Wieso bist du noch wach?“, fragte ich sie und sah wieder zu ihr. Sie sah immer noch nachdenklich in die Glut und ihre eisblauen Augen färbten sich in einen warmen, fast honigartigen, Braunton.
„Ich... mir geht zur Zeit so vieles durch den Kopf... und du?“
„Ich war hundemüde und lag schon im Bett, als ich dann kurz vorm Einschlafen war, ist James dann vor sein Bett gelaufen, als er aus dem Bad gekommen ist und dann hat er geschrien und ich war wach.“, erklärte ich ihr, worauf hin sie lächeln musste.
„Du lügst mich jetzt nicht an, oder?“, fragte sie und sah auf, wir sahen uns kurz in die Augen, bevor wir beide den Blick senkten.
„Nein.. das läuft so einmal im Monat ab... nur sonst kann ich immer schlafen... .“
„Warum hast du die Augen so verdreht... als du in den Ferien bei uns warst? Und du zu Tim und Haily geschaut hast?“
„Wieso achtest du auf so was?“, fragte ich sie erstaunt.
„Weil ich nen Auge auf dich haben musste, wer weiß vielleicht hättest du unser Haus in die Luft gejagt...“, antwortete sie.
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie weiterhin an.
„Und wieso nun?“
„Die beiden haben gewettet...“
„Wieso?“, fragte sie und runzelte nachdenklich ihre Stirn, bevor sie auf sah und mich ansah, „und dir ist wirklich nicht kalt?“
„Nein mir ist nicht kalt... die haben gewettet... also... wann wir zusammen kommen“, meinte ich.
„Sie haben was?“
„Ja... Haily tippt aufs 6. Jahr und Tim aufs 7., weil er denkt, dass du es nicht raffen wirst, dass wir zusammen gehören... “
„Nich wahr?“
„Doch...“
„Das ist -“, sie lachte laut los.
„-lächerlich? Schwachsinnig? Irrsinnig? Vollkommen absurd?“, lachte ich mit.
„Genau“, sagte sie, als wir uns wieder ein bekommen hatten.
Wir saßen eine Weile schweigend da und hingen unseren Gedanken hinterher. Ab und zu erwischte ich mich dabei, wie ich Abby anschaute.
„Ich geh hoch...“, sagte sie auf einmal.
„Okay... ich geh auch...“
„Danke“, sie stand auf und erst jetzt bemerkte ich, was sie trug. Ich musste Lächeln. Sie trug ein viel zu großes T-Shirt und eine karierte Boxershort.
„Wofür?“, hakte ich nach, als ich meinen Blick von ihren Anziehsachen lösen konnte.
„Keine Ahnung... aber hast du mich gerade gemustert?“, sie grinste mich frech an, als ich aufstand, mich vor sie stellte und ich mich zu ihr runterbeugte, da sie einen Kopf kleiner war als ich.
„Kann sein... Schlaf schön und träum was schönes“, flüsterte ich in ihr Ohr, bevor ich mich grinsend umdrehte und in meinem Schlafsaal verschwand.


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