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Fanfiction

From Black To Blue - No guarantee

von MinaMi

Re-Comments gibts im Laufe des Tages.
(soweit zumindest der Plan xP)

PS.: Könnte sein das ein paar Fehler im Text sind, die Beta (sprich: ich) war heute mehr als faul udn hat nur flüchtig drüber gelesen xP



*And I wish it was clearer to see*
*If you are what you're made out to be*
*But there's no guarantee if you're you and I'm me*
*And there never will be, 'til I can see what you see*



Es gab einfach solche Momente, in denen man selbst die perfekteste Frau umbringen könnte. Genau so einer war jetzt!
„JUUUUUNGS! “, schrie Hailys Stimme durchs ganze Haus, „JAAAAMES! SIIIIIIIRIIIIIIIUS! REMUUUS! PEETER! WENN HIER NICHT GLEICH EIN LEBENZEICHEN VON EUCH KOMMT DANN SCHREI ICH NOCH LAUTER IHR SÄUFER! Huch. Hallo Remus.“
Aua! Ja, das hatte wehgetan! Und wie. Ich lag klinisch vollkommen tot auf dem Sofa, James nicht mehr lebendiger als ich, neben mir. Ich war gerade wieder ins Land der Träume geschlittert, da schrie Haily das ganze Haus zusammen. Ich hatte Kopfschmerzen der übelsten Sorte! Und Remus weigerte sich Jamie und mir einen Entkaterungtrank zu machen, Gemeinheit oder?
„Hallo Haily. Wenn hier welche Säufer sind, dann die zwei Halbtoten auf der Couch!“- begrüßte Remus Haily.
„Das hab ich gehört“, rief Prongs zurück.
„AUA! Könntet ihr mal das Geschrei lassen? Ja, James du auch. Tickt ihr noch richtig und au, ich schrei selber!“
„Mund auf Siri-Schätzchen“, sagte Haily, als sie das Wohnzimmer betrat.
„Nein“, meinte ich trotzig und schloss die Augen.
„Mach deinen Mund auf!“, herrschte sie mich an. Da ich gerade Angst vor ihr bekommen hatte, öffnete ich meinen Mund, sodass sie mir irgendeine rote Flüssigkeit in den Mund schüttete.
„Und jetzt schlucken. Das machst du gut. Jamiiie Mund auf.“
Dasselbe tat sie bei James, während ich schluckte. Bäääh war das Zeug widerlich. Was war das eigentlich? Ich merkte, wie der Trank durch meinen Körper floss und das lähmende Gefühl nahm, bis meine Kopfschmerzen aufhörten.
„Haily, ich liebe dich! Gestern die eine Feuerwhiskyflasche war zuviel gewesen“, stellte ich fest, „und Moony hat sich geweigert uns ´nen Entkaterungstrank zu brauen, dann kommst du und hast einen dabei. “
„Jaja, wie letztes Jahr auch schon“, grinste Haily und winkte ab.
STOPP! Was war das? Ja! Genau da, an ihrer Hand war ein Ring. Wie es schien war es auch Prongs, der inzwischen genauso entkatert war, wie ich, aufgefallen, denn er starrte ebenfalls auf den silbernen Ring.
„Was-“, fing James an.
„-ist“, fuhr ich fort.
„-das da an deiner Hand?“, beendeten wir den Satz synchron, weshalb Haily laut auflachen musste.
„Das meine Lieben ist ein Ring. Ein Verlobungsring!“, strahlte sie.
„Wie? Meine Traumfrau ist verlobt? Mit wem?!“, lächelte ich.
„Jaaah, ich bin verlobt. Es war so süß. Wisst ihr, ich war gestern bei seiner Familie und dann genau um Mitternacht stand am Himmel, ob ich ihn heiraten würde“, schwärmte sie.
„Seit wann hast du einen Freund?“, fragte Prongs misstrauisch, „und wieso weiß ich davon nichts? Und wer ist das?!“
„Ach Sirius das Lächeln steht dir, ist schöner als dein Grinsen “, meinte Haily.
Erstens: Was hatten eigentlich alle gegen mein Grinsen?!
Zweitens: Wieso ging Haily der Frage, wer denn nun ihr Verlobter ist so aus dem Weg?
Drittens: Haily ist verlobt!!!!
„Danke... aber jetzt zu Punkt 2 und 3. Sag schon wer's ist! Biiitte....“
„Punkt 2 und 3?“, hakte James nach, bevor er anfing zu Lachen, „Du hast deine Gedanken mal wieder miteingebaut, Paddy! Was war Punkt eins, wenn Punkt 2 wieso Haily der Frage nach ihrem Verlobten aus dem Weg geht war und Punkt 3, dass Haily verlobt ist?“
„Was alle gegen mein Grinsen haben“, grinste ich, bevor wir uns wieder Haily zuwandten.
„Okay, ihr wollt es wissen?“, fragte Haily nach.
„Also wir hatten es schon vor“, grinste Jamie.
„Ihr seid euch auch wirklich sicher?“
„Haily, jetzt sag schon oder ich kitzele dich durch“, drohte ich ihr.
„Wir sind seit einem Jahr zusammen“, erklärte sie.
„Und wir wissen nichts davon?“, fragte James nach.
„Pssst. Sonst sag ich euch nicht wer's ist!“, grinste Haily. Sie hatte heute so ein Dauergrinsen. So ein „Schön-ist-es-auf-der-Welt-zu-sein-sagt-der-Igel-zu-dem-Stachelschwein“- Grinsen. Okay, nicht ernst nehmen ich hab Hunger... und vielleicht noch ein bisschen Alkohol in mir, aber wenn nur gaaanz gering, Hailys Tränke sind zuverlässig.
„Ihr kennt seine Schwester. Sie ist bei euch im selben Jahr. Auch Gryffindor“, berichtete uns Haily strahlend und ich ließ mich seufzend nach hinten fallen. Es gab nur 3 Mädchen in unserem Jahrgang in Gryffindor. Davon hat die Eine eine Schwester, die andere gar keine Geschwister und die letzte einen älteren Bruder. Was hatte das Schicksal eigentlich gegen mich? Oder war es Gott? Ich weiß es! Gott hat sich mit meinem Schicksal gegen mich verschworen und... stopp... ihr wisst ja was ich mein.
„Nein?“, fassungslos sah James sie an.
„Doch“, antwortete ich.
„Nein“, wiederholte James.
„Doch“, wiederholte jetzt Haily, „so schlimm?“
Haily hatte ihren flehenden Kindergartenblick aufgelegt, wie der eines 3 jährigen Kindes, welches gerade einen Lolli abgenommen bekommen hatte und kurz vorm weinen war. Ich hasste diesen Blick, denn der machte es automatisch, dass man die Wahrheit sagte.
„Nein.. also ich freu mich für dich. Tim ist nett... okay er hatte schon in seiner Schulzeit oft einen Freundinnenwechsel, aber wenn er sesshaft geworden ist, dann habt ihr meinen Segen... Es ist nur, du bist dann eine Millers...“, antwortete ich.
„Wer sagt, dass ich seinen Namen annehmen werde? Okay, du hast recht, ich werd ihn annehmen, aber soooo schlimm ist das auch nicht, oder? Ich mein, Abby ist doch echt nett, ich versteh eh nicht was ihr gegen sie habt. Eher gesagt du, Sirius.“
„Hab ich was verpasst?“, fragte James nach.
„Nein“, antwortete ich schnell, während Haily kurzerhand „Ja“ sagte. Ich sah sie strafend an, während James mich misstrauisch ansah und Haily James abwartend. Was ein Dreiecksspiel, toll nicht? Denn so ging es geschlagene 8 Minuten und 56 Sekunden weiter.
„Abby ist wirklich nicht so schlimm... sie ist total nett, ich denke nicht, dass ihr sie richtig kennt“, meinte Haily und damit schaffte sie es, dass wir beide sie ansahen (ich tat das zwar schon seit ungefähr 9 Minuten aber das tut hier ja nichts zur Sache).
„Aber du kennst sie? Ich kenn sie... ich weiß zwar nicht wieso... aber ich tu's...“, antwortete ich wütend.
„Ach jah... du kennst sie also?! Hmhm, also weißt du auch wie nervös sie war? Wie hibbelig, als sie auf deine Antwort gewartet hat? Ah jah wusste ich's doch, du kennst sie nicht“, meinte Haily spöttisch.
„Ich kenn sie also nicht?! Wenn sie leicht pinke Haare hat, dann ist sie glücklich; wasserstoffblonde, dann ist sie überrascht oder findet etwas total lustig; schwarz ist ihre Naturhaarfarbe; blaue, wenn sie sich schämt oder wütend ist; grüne, wenn ihr langweilig ist; braune hatte sie... wegen diesem Arschloch und goldene...wenn sie traurig ist. Sie liebt Tim über alles. Ich glaub, ich hab nie ein Geschwisterpaar gesehen, welches sich so gut versteht und die sich so gut kennen. Außerdem bedeuten ihr Lily und Alice besonders viel, weil sie sich ergänzen. Lily ist die strebsame, Alice die Kleine, die ein Talent hat vom Thema abzulenken und Abby die hibbelige, meistens gut gelaunte, Quidditchbesessene. Außerdem hasst sie Montage, an denen sie immer denkt, Gott würde sie hassen...“- ich schluckte, bevor ich nach einer Weile weitersprach- „ und ich... kenne sie nicht?“
Es war still im Raum, als Remus und Peter ins Zimmer kamen. Sie sahen uns abwechselnd an, während Prongs Blick mich durchbohrte und Haily dumm vor sich hin lächelte. Scheiß gute Laune von ihr. Ich stand auf und rauschte an Moony und Wurmschwanz aus dem Raum, packte mir meine Jacke und verschwand aus dem Haus.
Ich ging eine Weile durch Gordric's Hollow, bis ich mich abseits des kleinen Dorfes in ein Feld schmiss. Würde es sich jetzt kindisch anhören, wenn ich sagte, dass ich einen Schneeengel gemacht hatte? Ja? Naja auch egal. Ich machte einen Schneeengel und dachte über das eben nach. Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich hätte Haily nicht so anmotzten sollen, wieso hatte mich das so genervt, dass sie behauptete, ich würde Millers nicht kennen? Ich kannte sie auch nicht, dass waren alles Dinge, die wusste jeder über sie. Oder?
„Ich liebe es dich zu provozieren, da kommt immer dasselbe bei raus: Die Wahrheit!“, sagte eine Stimme hinter mir und ich hörte, wie Haily sich neben mich in den Schnee plumpsen ließ.
„Ich liebe Schneeengel“, meinte sie lächelnd.
„Hmhm...wieso hast du das denn gemacht?“
„Weil ich dir zeigen wollte, dass du sie besser kennst, als die meisten“, grinste sie.
„Und wieso wolltest du mir das zeigen?“
„Weiß ich selber nicht. Wahrscheinlich weil Tim und ich gewettet haben“, meinte sie lachend.
„Worüber?“, hakte ich nach.
„Wann Abby und du endlich zusammenkommt. Ich sag im 6. Und Tim im 7. Er denkt, dass Abby zu dumm dafür ist, dass endlich zu begreifen, dass ihr zusammengehört“, grinste sie.
Auch ich lachte los, wobei es eher gefälscht klang. Wie kamen die auf so etwas?
„DAS wird nie passieren! Ihr habt beide verloren“, antwortete ich ihr genauso grinsend.
„Aber ich will doch seinen Wetteinsatz genießen... wenn ich gewinne und ich werde gewinnen.“
„Um was habt ihr gewettet?“
„Du gehst meiner Aussage, dass ich gewinnen werde aus dem Weg? Wieso das denn?“
„Und du meiner Frage, um was ihr denn gewettet habt“, erinnerte ich sie.
„Und du weichst schon wieder aus“, grinste sie.
Ich griff mit meiner rechten Hand, die Haily verborgen war, in den Schnee und bevor sie überhaupt was merken konnte, hatte ich sie schon eingeseift. Sie sprang schreiend auf, aber ich hatte schon längst das Weite gesucht. Als ich gerade ins Dorf rein rannte, hörte ich ein lautes Plopp, ein leises Gemurmel und fühlte wie ein Berg Schnee auf mir landete. Ist das kalt!
„HAIIIIILY“, schrie ich.
„Siiiiriiiuuus! Mein Schatz, was hast du denn?“, rief Haily lachend zurück.
„Ach nichts... ich steck nur im Schnee fest und langsam wird's kalt weißt du. Wah das wird echt kalt!“
Haily nuschelte wieder etwas, schrie „Waffenstillstand, sonst wirst du eingefroren“, und der Haufen Schnee verschwand wieder.
Wir gingen lachend den Weg zurück zum Haus der Potters. Wir standen frierend und durchnässt vor der Tür und klingelten... und klingelten... und klingten.
„Sind die alle tot, oder was?“, regte sich Haily auf.
„Nö, aber danke der Nachfrage Cousinchen“, meinte James, als er uns endlich die Tür öffnete und uns in das warme Haus ließ, „Sorry, wir haben euch nicht gehört, Tim ist gerade gekommen.“
„Tiiiiiiiim?! Mein Tim?“, fragte Haily nach.
„Ach ja, ich bin also dein Tim?“, rief eine Männerstimme aus dem Wohnzimmer.
„Türlich bist du das... ich mein, wem sollst du denn sonst gehören?“, rief Haily zurück, bevor sie ins Wohnzimmer ging und ihren Verlobten mit ihren nassen Sachen umarmte. Ich musste bei dem Anblick lächeln, sie passten wirklich zusammen.
„Hey Sirius“, begrüßte Tim mich grinsend.
„Hey. Ach ja Leute?! Ich hab Hunger, gehen wir was Essen?“
„Deswegen bin ich hier, ihr seid heute bei uns zum Essen eingeladen. Deine Tante, dein Onkel und deine Cousine sind auch schon da James, und deine Eltern auch. Sie sagten, ihr sollt euch beeilen.“
James und Moony standen schon vollkommen aufbruchsbereit im Wohnzimmer. Peter war schon abgeholt worden, doch ich stand ein wenig versteinert da. Zu Millers? Essen? Kein Wunder das James unbedingt los wollte. Evans war da. Aber Millers war auch da, okay was auch verständlich war, aber trotzdem. Haily schubste mich ein wenig, sodass ich beinahe die Treppen hochgefallen wäre, damit ich mich endlich bewegte und mich umzog.

„Ich bin fertig“, sagte ich und hatte das Gefühl, als wäre ich auf meinen eigenen Todesmarsch zum Scheiterhaufen... oder eben zu Abigail Sophie Millers.


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