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Fanfiction

From Black To Blue - Ein ganz normaler Tag

von MinaMi


*Das ist ein ganz normaler Tag*
*Ein ganz normaler Tag*
*So wie ich ihn mag*
*Ein ganz normaler*



-Sirius-

So. Da saß ich nun, auf der Fensterbank, lehnte meinen Kopf gegen die kalte Scheibe und sah den Schneeflocken beim Runterfallen zu. Sehr spannend, oder? Hinter mir im Bett an der rechten Wand (ich hatte das an der linken, das ist eh viel schöner) schnarchte Prongs noch vor sich hin. Ab und zu vergaß er zu Atmen und machte irgend so ein komisches Geräusch, doch immer wenn ich mich dann zu ihm umdrehte um zu schauen ob er noch lebt, flüsterte er Lily und fing wieder an zu Atmen. Okay, ich wollte erst gar nicht wissen, was er genau in dem Traum mit Evans machte. Ich schauderte kurz, da ein Bild in mir aufgetaucht war, bevor ich den Kopf heftig schüttelte. Nur eine klitzekleine Sache hatte ich vergessen. AU! Da ich am Fenster saß und nicht bemerkt hatte, dass mein Kopf wieder Kontakt zum kalten Glas gesucht hatte, knallte dieser voll gegen die Scheibe.
Mein Blick fiel auf die Uhr und ich seufzte auf. 5.30 Uhr. Super! Schlaf find ich eh nicht mehr und ich hab keinen Hunger. Also alles worin ich gut war und was ich mochte fiel schon mal weg. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank, zog mich um und verließ das Zimmer. Leise tapste ich die Treppen runter ins Wohnzimmer. Auch nicht besser, befand ich, als ich mich aufs Sofa legte. Anstatt auf der Fensterbank in unserem Zimmer zu liegen, lieg ich auf dem Sofa. Welch Fortschritt. Nachdem ich einfach nur auf die Decke gestarrt hatte, schloss ich meine Augen und wie Gott es wollte, schlief ich sogar noch einmal ein.

WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH. Was war das? Ich schreckte auf und hatte diesmal nicht mitbedacht, dass ich im Wohnzimmer am Sofa gelegen hatte und damit knallte ich vom Sofa auf den Boden. Kopfreibend richtete ich mich auf. Ich mein, geht's noch? Ich sah mich suchend im Raum um, um zu sehen, wen ich für diese doch sehr sanfte Weckung verantwortlich machen konnte.
„Morgen Pad“, begrüßte mich Remus strahlend. Stopp mal! Remus? Meine Laune besserte sich augenblicklich. 29. Dezember! Heute war der 29.Dezember! Oder?
„Morgen. Heute ist der 29. Dezember, oder?“, fragte ich grinsend und stand auf.
„Wieso sollte ich sonst kommen?“, grinste auch Remus, „aber mal ne andere Frage... hab ich dich geweckt?!“
„Oh nein. Natürlich nicht. Ich bin nur zu dumm um auf dem Sofa liegen zu bleiben und lass mich wie nen Ball darunter rollen, damit ich gaaanz viel Spaß habe“, meinte ich ironisch.
„Achso... dann muss ich mich ja nicht entschuldigen“, meinte Remus und zauberte dabei seinen Koffer hoch in das Gästezimmer.
„Ich wusste es doch. Hallo Remus. Wie geht es dir? Wie waren deine Ferien bis jetzt? Wie geht's deiner Mutter? Ich hoffe doch besser. Und hast du-“
„Mum.. belagere ihn doch nicht so, dass kann er sich eh nicht alles merken... obwohl wir reden hier von Moony... “, grinste James, drückte sein Mutter kurz und trat dann zu Moony und mir.
„Hallo Violet. Mir geht's gut. Meine Ferien waren bis jetzt ganz okay. Meiner Mum geht's den Umständen entsprechend gut. Und danke der Nachfrage, aber ich hab schon gefrühstückt. Hab beim Tropfenden Kessel Halt gemacht“, beantwortete Moony alle Fragen und Violet lächelte freundlich.
„Ihr habt aber Hunger, oder?“
„Gab's schon mal einen Tag, an dem wir keinen Hunger hatten? Ach jah... wann wollt ihr eigentlich zu Tante Tiffany?“, fragte James unschuldig und wir folgten Violet in die Küche.
„Hm... wahrscheinlich dieses Jahr gar nicht...“, meinte Violet und stellte sich mit dem Rücken zu uns, um uns was zu Essen zu machen. Wie gar nicht?! Aber... aber-
„Aber Muuuuuuuuuuuuuuuuuum. Wieso denn nicht? Ihr geht jedes Jahr für 5 Tage dahin. Und normalerweise fangen die jeden 29. Dezember an!“
Violet drehte sich lachend zu uns und James und ich blickten uns fragend an, bevor wir beide schalteten.
„Das war ganz und gar nicht lustig, Violet. Ganz und gar nicht“, sagte ich, doch ich merkte, dass mein Grinsen mich verriet.
„Ach wieso? Ich dachte, ihr würdet hier nie Partys feiern? Also wäre es doch gar nicht schlimm, wenn wir hier bleiben würden“, lachte Violet.
„Och Mum. Wir machen keine Partys oder wieso denkst du, ist es wenn ihr wieder kommt hier immer so ordentlich?! Denkst du wirklich, dass wir, wenn wir am 31. eine Party machen würde, dann am 1. keinen Kater haben würden und aufräumen würden? Und dann auch noch per Muggelart?“
Genau so lief es jetzt seit 2 Jahren ab. Naja... vor 2 Jahren hatten wir noch keinen Kater, aber letztes Jahr, das war eklig. James und ich waren so dicht gewesen und waren am nächsten Tag halb tot und dann mussten wir auch noch das Haus aufräumen. Wie gesagt und das per Muggelart... da war es doch gut das wir Remus und Peter hatten, die beiden tranken nicht so viel, was hieß, dass sie vollkommen ansprechbar und belastungsfähig waren und während Jamie und ich wie Schlaftabletten einen Becher nach dem anderen wegbrachten, machten die andern beiden eigentlich die ganze Arbeit alleine.
„Gutes Argument. Nein, das trau ich euch wirklich nicht zu...“, lächelte Violet und drehte sich wieder dem Ei zu, welches sie gerade machte. Oh, sie sollte nicht immer so ein gutes Bild von ihrem Sohn haben. Er war nämlich ganz und gar nicht unschuldig und schon gar nicht brav, er war böööööse. Okay ich werde verrückt. Essensmangel wisst ihr.
„Gehen wir heute in die Winkelgasse?“, fragte ich, als Violet drei Teller auf den Tisch stellte, die voll mit Essen waren. War ja klar, dass Remus auch einen Teller bekam. Sie war einfach zu fürsorglich.
„Klar! Es ist Tradition...“, meinte James selbstverständlich und schaufelte sich sein Essen in den Mund. Ich fragte mich, in dem Moment wirklich, ob ich auch so eklig dabei aussah wenn ich aß. Auch egal jetzt.
„Wam kommt Pe'er?“, fragte ich mit vollem Mund.
„Müsste gleich da sein“, antwortete Remus, mit einem Blick zur Uhr und genau in dem Augenblick betrat Peter den Raum.
„Morgen!“, begrüßte er uns und setzte sich zu uns an den Tisch. Wie jedes Jahr griff er nach Remus` Teller und aß seine Portion. Das waren so Sachen, die Violet nie mitbekam. Wir unterhielten uns über die Ferien, was wir so gemacht hatten (wobei ich eine ganze bestimmte Sache sehr gut umging) und gingen dann wieder ins Wohnzimmer.
„Muuuum!“, rief James durchs ganze Haus… oder doch eher durch ganz Gordric's Hollow?!
„Was ist los?“, fragte Violet und betrat mit Charlus das Zimmer.
„Ich brauch Geld!“, meinte James und schaute die beiden mit seinem „Ich-bin-euer-einziger-und-bester-Sohn-und-wenn-ich-Geschwister-hätte-wäre-ich-trotzdem-eurer-Lieblingskind-obwohl-ihr-jedes-gleich-lieb-hättet-aber-ihr-wisst-was-ich-mein“-Blick an.
„Brauchst du nicht immer Geld?“, fragte Charlus grinsend und ging zum Schrank.
„10 Galleonen, nicht mehr klar?“, meinte Charlus und ging zu James, als er ihm den Schüssel für das Gringotts Verließ gab, nahm er ihn kurz in seine Arme und flüsterte ihm was ins Ohr. Wie jedes Jahr, sagte er James, dass er bloß alles wieder ordentlich machen solle, wir nicht zu viele einladen sollen und, das Wichtigste, dass er sich ruhig mehr nehmen könne. James nickte unmerklich, bevor auch Violet kam und ihn in ihre Arme schloss.
„Lasst das Haus stehen, habt Spaß, passt auf, ihr wisst, dass es zur Zeit sehr gefährlich ist, es verschwinden immer mehr Muggel und Zauberer werden tot aufgefunden. Voldemort ist auf dem Vormarsch, also falls irgendetwas seltsam ist, dann schickt uns einen Patronus, ja? Und denkt nicht, dass ihr es alleine regeln könnt. Passt auf euch auf“, sagte sie und ging auch zu Remus, Peter und mir um sie in die Arme zu schließen. Ich versuchte ihr soviel durch die Umarmung zu sagen, all das, was ich ihr nie hätte sagen können legte ich darein und ich wusste, dass sie es auch verstand.
„Also Tschüss. Wir sehen uns im neuen Jahr wieder...“, sagte Charlus und nahm seine Frau in die Arme, bevor die beiden disappiert waren.
„Ich dachte schon, die gehen gar nicht. Es ist schon 12 Uhr... normalerweise sind wir um die Uhrzeit schon in der Winkelgasse...“, meinte James und verdrehte die Augen.
„Winkelgasse?“, fragte Peter und ich wiederholte das gesagte. Natürlich Winkelgasse.

„Wo gehen wir zu erst hin?“, fragte Remus und sah sich in der Menschenmenge um.
„Sehr wahrscheinlich Gringotts Remus...“, erinnerte ich ihn daran, dass wir nicht mal Geld hatten.
„Stimmt ja...“, grinste er und so bahnten wir uns unseren Weg durch die Menschen, die allesamt vor verschiedenen Schaufenstern standen und die verzauberten Elfen, Weihnachtsmännern und den singenden Weihnachtsbäumen begafften. Als hätten sie das alles noch nie gesehen. Wieso stand das Zeug eigentlich noch darin? Weihnachten war schließlich schon seit... lasst mich kurz rechnen und drängt nicht, ja?... drei Tagen vorbei.
„Ich mag diese Kobolde nicht“, flüsterte uns Moony zu, als wir Gringotts betraten, „die können spüren, dass ich ein kleines pelziges Problem habe. Ich mag das ganz und gar nicht. Diese Viecher sind böse.“
„Ja Moony, das wissen wir und sie wollen den Weltuntergang. Du bist doch sonst auch nicht so Koboldfeindlich“, grinste James.
„Eigentlich... Ich glaub hier in der Nähe ist irgendwo ein... ihhhh wusste ich's doch... können wir nicht später wiederkommen?“, fragte Remus und sah auf einmal furchtbar angespannt aus.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Peter und James stellte sich vor einen Schalter, um einen Kobold zu finden, der uns in das Verließ brachte.
„Vampir.. dahinten... seht ihr das Mädchen da? Mit den langen braunen Haaren und der pinken Strähne? Sie ist ein Vampir. Wartet... Sie ist ziemlich alt-“, berichtete uns Remus.
„Alt sieht sie aber nicht aus...“, grinste ich.
„Sirius, du weißt was ich mein“, sagte Moony, „ungefähr 200 Jahre... hat eine ziemlich gute Selbstbeherrschung und sie hatte unglaublich süßes Blut, das ist schon fast widerlich...“
„Hm... hat sie dich nicht bemerkt?“, fragte Peter und sah noch mal zu der Frau.
„Doch... sie beobachtet uns... genauso wie wir sie... aber sie will keinen Streit“, erklärte uns Remus.
„Aber ich will gleich Streit, wenn ihr nicht endlich kommt... da sind Trolle ja schneller“, lachte Prongs hinter uns und wir drehten uns zu ihm um, wobei ich bemerkte, dass Remus weiterhin zu der Vampirdame sah. Wir folgten einen gruslig wirkenden Kobold in einen der Wagen, die uns runter zum Verließ fuhren. Ein Stockwerk runter, dann links, dann noch eins nach unten, rechts, mir ist schlecht, links, rechts, wieder runter, runter, runter, gleich kotz ich, links, DA!
„Schlüssel bitte!“, rief der Kobold und hielt seine Hand zu James, der gab ihm den Schüssel und ging dann, gefolgt von mir, Moony und Wormtail zum Verließeingang (oder wie man dann nennen kann).
Der Kobold, dessen Name ich auch vergessen hatte, öffnete das Tor, sodass wir nun auf einen Berg golden glänzenden Galleonen starrten. Woah ist das viel Geld!
„Nur gucken nicht anfassen, klar?“, sagte James grinsend zu dem Kobold, der sich über ein Diadem mit roten Steinchen gebeugt hatte.
„Ich nehme an Koboldgearbeitet? Sehr wertvoll“, sagte der Kobold anerkennend.
„Ja und die Potters haben das ja auch bezahlt, nicht geliehen!“, meinte ich.
Der Kobold sah mich strafend an und wie er aussah, spielte er mit dem Gedanken mich hier unten zu lassen. Cool, vielleicht werd ich ja endlich das Geheimnis lüften, ob es bei den Hochsicherheitsverließen wirklich Drachen gibt!
„Sind sie dann fertig?“, fragte der Kobold. Wir nickten und verließen dann wieder das Verließ. Ihhhhgitt nicht schon wieder. Bitte lieber Kobold lass mich hier unten! Na gut, en Versuch war's wert. Angewidert stieg ich wieder neben James in den Wagen und dann ging's von vorne los. Hä? Wie können wir von oben gekommen sein und nach unten fahren?! Na gut auf jeden Fall fuhren wir wieder zurück hoch und runter, links und rechts, bis wir endlich wieder in der Eingangshalle ankamen. Wow, ich wusste gar nicht, wie schnell ich aus so nem Wagen rausspringen kann.
„Ich find das ja so süß, dass meinem kleinen Paddyschätzchen vom Wagen fahren schlecht wird!“, grinste Prongs und knuffte mir aus Spaß in die Wange.
„Könntest du das bitte lassen? Ich hab nen Ruf zu verlieren!“, grinste ich und schlug seine Hand weg. Natürlich ganz locker, weil James eigentlich so scherzempfindlich ist wie ein Mädchen.
„Welchen Ruf?“, fragte Peter lachend, als wir Gringotts verließen.
„Das muss er sich erst noch überlegen... oder nein kommt wir machen ne Umfrage!“, lachte James.
„Ja klar, und was sollen wir fragen? „Welchen Ruf würden sie diesem Jungen verpassen?!“ oder was?“, sagte ich lachend.
„Zum Beispiel“, grinste Remus.
Oh nein, nein, nein! Grins erst gar nicht so, Moony. Das war Spaß! Ihr werdet das gaanz sicher nicht tun!
„Nein, Moony!“, sagte ich deshalb.
„Entschuldige mal bitte du bist doch auch in Hogwarts, oder?“, sprach James ein Mädchen, ungefähr 3. Klasse, an.
„Ähm schon. Ich bin sogar in eurem Haus und wenn es über das geht, über das ihr gerade geredet habt, dann würde „Arschloch“ am besten passen. Ach ja Lilith Bones und Tschüss.“, sagte das Mädchen.
„Man lauscht aber nicht!“, rief Krone dieser Lilith hinter her, die das nur abwinkte.
Hinter uns war lautes Lachen zu hören. Hm komischerweiße kam mir das - NEIN! Nicht auch noch das! Erst eine Vampirdame, dann eine Achterbahnfahrt deluxe und jetzt auch noch das! Ich habe gerade beschlossen: Gott hasst mich!
„Das war das Armband wert!“, lachte Alice.
„Naja eigentlich ja das gefälschte Armband“, sagte Abby grinsend.
„Gefälscht würde ich es auch nicht nennen. Wie wär's mit der Kopie vom echten?“, ließ Lily lachend vermerken.
„Hallo Alice, Lily, Abby“, begrüßte Remus die drei freundlich und wurde von Lily in die Arme geschlossen. Ja, Miss „Ich-hasse-die-Rumtreiber“ war selber mit einem befreundet.
James stand ziemlich... konfus neben mir und starrte die Rothaarige an, die ihm nicht einen Blick widmete. Tz. Höflichkeit?
„Hey“, begrüßte ich die drei leise. Irgendwie konnte ich nicht lauter sprechen. Waoh scheiß Pubertät!
„Black.. oder wie dein Ruf ja ist: Arschloch“, lachte Lily. Ich musste grinsen und bemerkte wie Lily James doch ein kleines Lächeln schenkte. Nur eben ganz klein, doch Abby schien es genauso bemerkt zu haben, blieb aber still.
„Ähm... also... wir... los“, stammelte James, zog mich am Arm weg und rief dann aus sicherer Entfernung (so dass man Evans nicht mehr sah...) Peter und Remus.
„So wir haben nur noch 2 Stunden ich bin dafür das wir uns aufteilen. Sirius und ich gehen in die Nokturngasse und Remus und Peter zu den anderen... “, plante James.
„Wieso denn Nokturngasse?“, fragte Peter verängstig. Er musste da doch nicht hin.
„Mundungus wartet da auf uns... naja wir müssen los. Bis dann“, antwortete ich und Peter und Remus machten sich auf in Richtung des ersten Ladens, während Jamie und ich Richtung Nokturngasse gingen.

„2 Stunden mit Sirius für ne Party einkaufen ist schlimmer, als mit einem Mädchen Schuhe kaufen zu gehen!“, meinte James erschöpft und ließ sich aufs Sofa fallen.
„Woher willst du denn das wissen? Du warst noch nie mit nem Mädchen Schuhe kaufen“, sagte ich genauso erschöpft und ließ mich neben ihn fallen.
„Ellaaaaaaaaaaaaa“, rief James wie ein kleines Kind.
„Ja Mister -“
„James, Prongs, Krone oder Jamie bitte“, verbesserte James die kleine Hauselfe.
„Was kann ich für sie tun Mister James?“, fragte die Elfe lächelnd.
„Ähm könntest du uns vielleicht 4 Butterbier holen? Danke“, lächelte James, als die Elfe wieder verschwand.
„Nie wieder!“
„Doch Prongs, spätestens nächstes Jahr... dann kommt die nächste Rumtreiber Silvesterparty!“


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