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Fanfiction

From Black To Blue - Christmas

von MinaMi

Hey liebe Reader,
Jana un ich wünschen euch (wenn auch etwas verspätet) ein wunderschönes Weihnachtsfest und hoffen das euch Weihnachten bei den Potters gefällt =)
Übrigens in unserem Thread auf der letzten Seite ist noch eine SEHR wichtige Ankündigung was das Chaphochladen betrifft.
Wäre nett, wenn ihr da kurz vorbei schauen würdet =)
Frohe Weihnachten
Eure FBTB-Suchtis


*Well I wish it could be Christmas everyday*
*When the kids start singing and the band begins to play*
*Oh I wish it could be Christmas everyday*
*Let the bells ring out for Christmas*




-Sirius-

„Aufstehen!“
„Nein!“
„Steh verdammt noch mal auf!“
Es gab einen Tag im Jahr, an dem ich (ich betone ich!) die anderen aufwecken musste (naja eigentlich nur James... Violet und Charlus waren rein aus Prinzip, dass darin bestand niemals vor 10 Uhr aufzustehen, immer vor uns wach). Dieser eine besondere Tag, der mich veranlasste genau um 10 Uhr aufzustehen, war Weihnachten. Ich liebte Weihnachten, nicht wie die anderen Kinder wegen den Geschenken... oder doch eigentlich schon, aber auch weil es an Weihnachten das beste Essen gab, was es geben konnte. Da waren die Festessen in Hogwarts nichts dagegen, wenn sich Violet einmal dazu entschließt selber zu kochen, anstatt der Hauselfen.
„JAMES! Jetzt steh verdammt noch mal auf!“, rief ich quengelnd.
„Lass mich schlafen, Sirius. Es ist 10 Uhr!“, motzte James und schloss wieder seine Augen.
Wie man merkte, hatte sich bei mir alles wieder gelegt. Seit dieser Unterrichtsstunde über meine Familie hatte ich wirklich nicht mehr dran gedacht, dass ich vielleicht nach Slytherin gehöre, dazu kam noch, dass Abby mich mal nicht ignoriert hat und mir schöne Weihnachten (ihre genaue Wortwahl weiß ich nicht mehr und weshalb ich mich darüber so freue beziehungsweise mich das beruhigt hab ich auch keine Ahnung) gewünscht hat, es Winter war, heute der 25. Dezember war und Haily (eine von James Cousinen, die, die ich am meisten mochte) kam. Und natürlich das Essen, das heute von Violet gekocht wurde, weil die ganze Familie Potter kommen würde.
„Es ist nicht 10, Prongs! Wir sind eh schon zu spät... oh neiiin! Es ist schon 10 nach 10, jetzt beeil dich!“, meinte ich nach einem Blick auf die Uhr.
„Und so was wie du ist 16...“, murmelte James, schlug aber die Decke zur Seite und rollte sich aus seinem Bett.
„Bist ja nur neidisch, dass du erst nächstes Jahr im Sommer 16 wirst“, meinte ich grinsend. Ich wartete noch kurz auf James, doch als dieser beschloss jetzt auch noch duschen zu gehen, ging ich schon mal runter zur Violet und Charlus.
Ich ließ mich auf einem Stuhl am Tisch nieder, nachdem ich die beiden begrüßt hatte und griff nach einer Schüssel, in die ich mir Cornflakes reinfüllte.
„Sirius, könntest du mir mal bitte helfen?“, fragte Violet. Sie war schon eine ältere Hexe und hatte James spät bekommen, doch man konnte noch ihren alten Glanz erkennen. Ihre grauen langen Haare, die leicht gelockt waren, ihre strahlend blauen Augen, um die sich kleine Fältchen gebildet hatten und ihr warmes Lächeln.
„Klar“, ich lächelte und stand auf.
„Kannst du mir mal da oben das Blech geben? Ich komm nicht dran und mein Zauberstab liegt oben.“
Ich griff nach oben und tastete nach dem Blech, bevor ich es runter zog und auf die Ablage vor Violet stellte.
„Danke Sirius“, lächelte sie noch mal kurz, bevor sie sich wieder dem Gemüseschneiden zuwandte. Selbst Gemüse, dass was ich am meisten hasste und wirklich bei keinem außer Violet aß, schmeckte bei ihr gut.
Als ich wieder am Tisch saß, kam Charlus in den Raum. Selbst ein Blinder konnte die Ähnlichkeiten zwischen ihm und seinem Sohn erkennen.
Erstens: Er sah genauso aus wie James, nur älter und mit grauen Haaren. Er hatte dieselben braunen Augen und dasselbe Grinsen.
Zweitens: Er war genauso arrogant nach außen wie James, was Violet manchmal zur Weißglut brachte, obwohl... ich würde nicht mal behaupten, dass einer von den beiden arrogant war. Wieso sahen das Frauen immer anders? Egal...
Drittens: Er hatte dieselben Vorlieben wie Quidditch, rothaarige Frauen und Streiche. Ja, vor uns Rumtreibern gab es tragischerweise schon mal eine Bande, die Streiche ausgeheckt hatten und den Lehrern das Leben schwer gemacht hatten.
„Morgen Sirius“, nuschelte Charlus.
Ach ja... und viertens: Sie waren beide sehr große Langschläfer. Aber in der Regel ( okay schlechtes Beispiel... wer hält sich denn schon an Regeln?) war er früher wach, als ich.
Auch James kam jetzt mit nassen Haaren in den Raum getapst, ging zu seiner Mum, gab ihr einen flüchtigen Wangenkuss, griff nach einer Tasse im Schrank und setzte sich dann neben mich. Ich glaub, ich sollte ihn lieber nicht ansprechen und so löffelte ich meine Cornflakes zu Ende.
„Ich hasse Sirius“, nuschelte Prongs, nachdem er seine 2. Tasse Kaffee getrunken hatte. In dieser Sache war James wie ein Mädchen. Er liebte Kaffee und wenn er seine Tassen morgens nicht bekam, war er eh unausstehlich.
„Wieso denn das schon wieder?“, fragte Charlus, der über seiner Tasse Kaffee saß, als würde er jeden Moment wieder einschlafen... genau wie sein Sohn.
„Wie der Vater, so der Sohn“, meinte eine helle Stimme hinter uns und James und ich drehten und blitzschnell um.
„Haily!“, sagte James und stand auf, um seine Cousine zu begrüßen.
Haily war schon immer wie eine Schwester für James gewesen. Sie hatte ihm zugehört, wenn es ihm schlecht ging und hatte ihm bei seinen Problemen geholfen. Nachdem ich sie auch schnell umarmt hatte, gingen Haily, Prongs und ich in das Wohnzimmer in dem schon Tiffany, Hailys Mum, Daniel, ihr Dad, und Katy, ihre kleine Schwester saßen.
Wir saßen eine Weile zusammen und redeten über allen Schwachsinn, über Lily, und Haily lachte sich halbtot, nachdem sie erfahren hatte wie schlecht es James ging und seine dummen Anmachsprüche, über die Lehrer, da Haily selbst nicht nach Hogwarts gegangen war.
„Paddy, wie wär's eigentlich mal mit Geschenken? Oder hast du schon nachgeschaut?“
„Geschenken?“
„Ja, Geschenken... es ist Weihnachten vor unserem Betten sind bestimmt nen paar...“
„Geschenke!“

„Wer ist denn bitte schön Amanda Hemmingway?“, fragte James, nachdem er das erste Päckchen vor seinem Bett aufgehoben hatte.
„Amanda wer?“, fragte ich lachend nach.
„Sie ist eine Hufflepuff, Jungs! Ihr großer Bruder ist bei mir in der Abteilung im Ministerium. Er redet ab und zu über sie“, erklärte Haily, die neben James saß.
„Ach die... 4 Schuljahr.. warst du nicht mal mit ihr zusammen?“, hackte ich grinsend nach.
„Oh... ja... ja kann sein...“
„Das ist nicht ihr ernst, oder?“, sagte Prongs und hörte sich dabei unglaublich hysterisch an, während Haily angefangen hatte zu Lachen.
„Was denn?“
Er hielt einen rosa Bilderrahmen hoch, in dem ein Bild von ihm und dieser Amanda war. Er hatte einen Arm um sie gelegt und sie lächelte übers ganze Gesicht. Unten im Bild, stand eine kleine Schrift.
„In Ewigheit werd ich dich mieben deine Amanda?“, las ich das geschrieben vor, was Haily dazu brachte noch lauter zu lachen.
„In Ewigkeit werd ich dich lieben, Pad“, meinte Krone genervt und schmiss das Geschenk in den Müll, „und jetzt mach deine auf! Am besten das von Sue!“
„Was? Wie? Wo? Von SUE?“, rief ich aufgebracht und betrachtete ein kleines eingepacktes Packet, welches mir James reichte, „das mach ich zum Schluss auf.“
„War ja klar... das beste zum Schluss, oder wie?“, grinste Prongs.
Manchmal war dieser Kerl wirklich nicht nett (ich hab's zu freundlich ausgedrückt, ich weiß es!).
Nachdem James und ich all unsere Geschenke geöffnet hatten, betrachtete ich den Berg vor mir noch mal genauer. Hm. Das Übliche würde ich sagen. Von Remus ein Buch (langsam müsste er es aufgeben... seit der Ersten schenkte er mir schon Bücher und das einzig Gute, welches ich auch wirklich gelesen hatte, war etwas über Werwölfe und Animagi...), von Peter wie jedes Jahr eine Tüte aus dem Honigtopf, von James` Eltern ein Besenpflege-Set und von meinen Eltern, wie nicht anders zu erwarten, einen Heuler und dazu noch ein Pergament mit unserem Stammbaum. Stopp mal. 1,2,3,4 Geschenke. 4?! (ohne das von Sue und nen paar anderen Mädchen...) Stoooooopp!
„James?! Wieso hab ich nichts von dir bekommen? Ich hab dir auch was geschenkt!“, sagte ich verblüfft. Wieso bekam ich denn nichts von ihm?! Mal durchgehen hab ich irgendwas getan, was ihn dazu hätte bewegen können? Zu so einer Untat? Dass ich Lily ausgelacht habe? Nein... dafür hatte er mich verhext. Dass ich seine Besenkur für meinen Besen benutzt hatte? Das würde ihn nicht zu so was bewegen. Dass ich seine letzten Kekse gegessen hatte? Oh...
„Ist es, weil ich deine letzten Kekse gegessen habe? Prongs -“, fing ich an mich rauszureden.
„Du hast WAS getan?“
Ich hätte es mir denken müssen, dass hätte er unmöglich heraus gefunden haben können.
„Ähm... nichts...?“
Okay... hätte sein können, dass es klappt.
„Meine letzten Kekse?! Das waren meine Lieblingskekse! Schoko-Haselnuss mit Schokopudding gefüllt... die hast du gegessen? Du verfressenes etwas...“, murmelte James vor sich hin.
„James? Was ist da drin?“, fragte Haily und lenkte somit das Gespräch in eine andere Bahn. Ich liebte sie! (Hey nicht so, ja?)
„Wa- Achso... das war Sirius Geschenk...“, erklärte er.
„Du schenkst mir doch was?“
„Nein Pad... Dir nicht... genau DIR nicht...“, meinte James tragisch.
„Gib her! Bitte?“
Wenn ich bitte sage, heißt es, dass ich wirklich etwas haben will. Ich liebte eben Geschenke.
„Pass doch mal auf!“, fauchte Prongs, als ich nach dem Geschenk greifen wollte.
„Und so was ist 16...“, flüsterte Haily, bevor sie aufstand und den Raum verließ, um Violet zu helfen.
James hatte sich endlich dazu bewegt mir das Geschenk zu geben und somit packte ich es vorsichtig aus. Ein... Spiegel?!
„Wozu brauch ich einen Spiegel? Ich weiß das ich geil bin“, grinste ich.
„Also an Selbstbewusstsein fehlt's dir nicht, ja?“, grinste auch Prongs.
„Was soll das denn bitte bedeuten?!“
„Ach nichts...“
„Und wozu brauch ich nun einen Spiegel?“
„Pad... man kann nie genug Spiegel haben... aber das ist kein normaler Spiegel... du weißt, wem du hier gegenüber sitzt?“
„Klar weiß ich da - kein normaler ... nein?“, hakte ich nach, „Ein Zweiwege-Spiegel? Das ist genial! Echt... so können wir selbst beim Nachsitzen Kontakt halten...Danke. Aber... wo hast du die her? Die sind doch ein Vermögen wert.“
„Kennst du Mundungus Fletcher?“
„Der, der letztes Jahr von der Schule geflogen ist, weil er mit irgendwas gedealt hat?“
„Jah! Genau der... mein Dad hat ihn dabei erwischt, wie er irgendwo nen verbotenen Stand in der Winkelgasse hatte... und er hatte da diese Zweiwege-Spiegel... und mein Dad hat sie ihm abgekauft und ist weiter gegangen“, lachte Krone.
„Jungs! Es gibt Essen!“, rief Violet nach oben.
Endlich! Wir waren gerade dabei raus zu gehen, als hinter uns ein leises Klick zu hören war. James, der wahrscheinlich zu schlechte Ohren hatte um was zu bemerken, ging einfach weiter. Ich drehte mich noch mal um und sah eine schwarze Eule vor dem Fenster.
„Ähm Prongs! Ich komm gleich nach, ja?“, rief ich nach unten und ging zum Fenster um die Eule rein zulassen.
„Zu wem gehörst du denn?“, fragte ich leise und setzte mich auf mein Bett. Eule, wie ich sie genannt hatte, ich mein sie war eine Eule, setzte sich auf meinen Arm und hielt mir ihr Bein mit einem eingerollten Brief hin.
Wow. Was ein Zufall... vorne stand Sirius drauf... und soweit ich weiß, hieß ich Sirius, oder? Das hieß auch, dass ich ihn aufmachen durfte. Wartet, was wenn es eine Bombe ist, die mir meine liebe Cousine Bellatrix geschickt hat? Ach nein... Bomben waren ja Muggelerfindungen und außerdem sah es nicht gerade nach Bella's feiner Handschrift aus.
Okay... es ist einfach Mist, was ich hier mache... ich weiß ja nicht mal, was ich schreiben will... toller Briefanfang, nicht?
Nagut... aber weshalb ich dir überhaupt schreibe... ich wollte mich entschuldigen. Für alles was ich getan und gesagt habe. Du denkst jetzt bestimmt auch, wer hier schreibt. Erstens, weil du noch nicht mal weißt, wer schreibt und zweitens ,weil es überhaupt nicht zu mir passt. Eigentlich wollte ich dir ja gar nicht schreiben, aber Tim (jetzt weißt du endlich wer ich bin und bitte hör jetzt nicht auf zu lesen, ja?) hat gesagt ich soll es machen und das nicht nur weil er seine... eigenen Ansichten hat.
Ich weiß, ich hätte das nach dem Nachsitzen nicht sagen dürfen, dass du nicht weiß was Freundschaft ist... und das mit Nat und Ben tut mir auch Leid. Ich konnte eben meine (viel zu) große Klappe nicht halten. Das in Klammern hat gerade Tim geschrieben, wie man unschwer erkennen kann. Seine Handschrift ist wirklich nicht die beste.
Nun aber zum Thema zurück. Na gut... eigentlich hab ich alles geschrieben, was ich rein bringen wollte.
Na toll... Tim hat mir nicht gesagt, wie ich den Brief aufhöre... vielleicht sollte ich ihn überhaupt nicht abschicken. Ich weiß, Tim wird mich dazu bringen... egal jetzt. Schöne Weihnachten noch und schöne Ferien. Bis dann in Hogwarts...
Abby
PS : oder auch Abigail Sophie
PPS: Das war mal wieder Tim! Achte nicht auf seine Handschrift.
Ein Grinsen huschte über mein Gesicht, bevor mir überhaupt klar wurde, was ich in meiner Hand hielt. Ein Brief von Abby?! Von Abigail Sophie Millers? Und nun?
„Antworte ihr“, sagte eine Stimme neben mir. Ich sah auf und sah, dass Haily in der Tür stand. Woher wusste sie, dass es eine sie war?
„Woher weißt du, dass es eine sie ist?“
„Weil du fast 3 Minuten lang auf das Blatt gestarrt hast und dann ein wenig verwirrt „Abby“ gesagt hast? Los, antworte ihr...“, meinte Haily.
Ich hatte was? Das hätte ich doch mitbekommen, wenn ich das gemacht hätte. Und wieso, sollte ich das überhaupt machen?
„Aber, dass ist nicht so einfach... was machst du eigentlich hier? Ich dachte, es gibt essen und soweit ich weiß, bist du auch eine Potter und damit so verfressen wie James.“
„Ich sollte dich holen und jetzt antworte ihr. Ich sag unten Bescheid, dass du noch was zu erledigen hast und dir dann was warm machst und halte James davon ab hoch zu kommen...“, mit diesen Worten drehte sich Haily um und schloss die Tür hinter sich.
…
„Was hast du so lange oben gemacht? Ich wollt ja hoch kommen, aber Haily hat mich die ganze Zeit in ein Gespräch verwickelt. Sorry“, sagte James, als ich mich neben ihm setzte.
„Oh... Jamie du hättest was sagen können, wenn du hoch wolltest... ich hätte dich doch gehen gelassen“, grinste seine Cousine und zwinkerte mir kurz zu, bevor sie zu ihrer kleinen Schwester ging.
„Nichts Wichtiges...“, antwortete ich Prongs, „und jetzt... lass mich Essen!“


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling