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Fanfiction

From Black To Blue - Für all die Male...

von MinaMi

!!! Unbedingt lesen, WICHTIG !!!

Hey Leute,
erst mal tausend Dank für eure Kommis, ihr seid echt der Wahnsinn, ihr habt die 100 geknackt, und den 100. Kommi hat Zara geschrieben, weswegen sie das Chap auch gewidmet bekommt =) (Wir hoffen es gefällt dir, Zara!)

Und dann zu einer wichtigen Ankündigung:

Und zwar haben Jana un ich euch voll lieb und weil wir euch so lieb haben, haben wir uns was tolles für euch überlegt.
Ihr kriegt ein super tolles Adventsspecial!!!
Allerdings unter einer klitzekleinen Bedingung:
15 Kommis zu diesem Chap.

Bekommt ihr das hin???
(Doppelkommis zählen natürlich NICHT xD)
Wenn ja erwartet euch ein super tolles Adventsspecial!!!
(Genaueres erfahrt ihr in unserem Thread, aber natürlich erst wenn die 15 Kommis stehen xD )

Wir freuen uns auf eure Kommis =)

Lg Jana und Mina



*Für all die Male die du mir wehgetan hast*
*Für all die Zeit*
*Die ich bei dir verlorn hab*
*Für all die Male*
*Die du mich enttäuscht hast*
*Für Schmerzen*
*Vergiss dich*
*Vergiss mich*
*Fick dich*




-Abby-
Die nächsten Tage vergingen ohne dass ich wirklich etwas davon mitbekam, noch immer machte ich mir Gedanken über Blacks seltsames Verhalten, doch er hatte anscheinend beschlossen, so zu tun, als wäre nie etwas passiert. Weder seine Entschuldigungen, noch der Vorfall auf der Treppe. Nun gut, was er konnte, konnte ich auch.

Es wurde November und der kalte Wind heulte durch das Schloss, er drängte sich durch jede kleine Ritze und ließ die Schüler in ihre behaglichen Gemeinschaftsräume flüchten.
Der November hatte nicht nur das Wetter schlagartig umschlagen lassen, er hatte auch Jack verändert. Seit einigen Tagen benahm er sich mehr als seltsam, fast kam es mir vor, als wollte er mich nicht mehr sehen, doch ich schob alles auf das am Wochenende bevorstehende Quidditchspiel, welches das ganze Schloss schon wieder Tage vor Spielbeginn in Aufruhr versetzte. Ravenclaw gegen Gryffindor.
Wir mussten einfach gewinnen. Wir würden gewinnen. Unsere Mannschaft flog so gut, wie schon lange nicht mehr, jeder von uns war in erstklassiger Verfassung und auch wenn ich es nur ungern zugab, auf dem Quidditchfeld waren Black und ich ein unschlagbares Team.

Am Morgen des Spiels erwachte ich schon früh, doch von meiner üblichen schlechten Laune war nichts mehr zu spüren. Nervös sprang ich aus dem Bett, zog meinen Quidditchumhang über und machte mich fertig für das Spiel.
Ein letzter Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich etwas Grundlegendes vergessen hatte. Meine Haare. Ich kniff die Augen zusammen und meine Haare verkürzten sich, so dass sie nicht im Weg waren. Ich konzentrierte mich noch einmal und sie leuchteten in Rot und Gold auf. Ein triumphierendes Lächeln huschte über mein Gesicht. Gryffindor würde heute den Sieg davon tragen.
Als ich die Große Halle betrat, erklang Applaus vom Gryffindortisch und ich ließ mich grinsend neben Patrick nieder, der mir ebenfalls zugrinste. „Schicke Haarfarbe“, sagte er anerkennend und ich grinste nur noch mehr. Nun betraten auch Black und Potter gefolgt von Remus und Peter die Halle und wieder brandete Applaus auf. Die beiden grinsten ihr berühmtes Grinsen, doch ich konnte es ihnen diesmal nicht verdenken.
Es war beinahe ein berauschendes Gefühl für sein Haus zu kämpfen und wir alle waren zwar aufgeregt, aber wir ließen uns weder von den grimmigen Blicken der Ravenclaws, noch von den gezischten Bemerkungen der Slytherins aus der Ruhe bringen.
Naja, fast alle. Jason war leicht grün um die Nase, doch das war er auch beim letzten Spiel gegen Slytherin gewesen und er hatte hervorragend geschlagen und einen Slytherin nach dem anderen vom Besen gehauen, so dass es ein leichtes für uns Jäger gewesen war, die Slytherins vom Platz zu putzen. Wir hatten schließlich mit 240 Punkten Vorsprung den Sieg geholt. So kümmerte sich keiner groß um Jason, Josh klopfte ihm immer wieder ermutigend auf die Schulter, wir alle wussten, dass es nachlassen würde, sobald er das Quidditchfeld betreten würde.
Schließlich hatten wir alle das Frühstück beendet, oder wie in Jasons Fall, erst gar nicht angerührt und begaben uns nun in die Kabinen.
Potter hielt eine beeindruckende Rede, eins musste man ihm lassen, er konnte noch so arrogant sein wie er wollte, er war ein ausgezeichneter Kapitän und Sucher. Wir verließen alle hoch motiviert die Kabinen und flogen raus aufs Quidditchfeld.
Der kalte Wind peitschte durch meine Haare und ich war in Versuchung freudig loszuschreien, doch angesichts der Massen an Zuschauern hielt ich mich zurück und grinste stattdessen Lily und Alice zu, als ich an der Tribüne der Gryffindors vorbei flog.
Die beiden winkten und schwenkten ihre Gryffindorschals. Dann flog ich zurück zur Mitte des Quidditchfeldes und sah rüber zu Jack, der jedoch in eine andere Richtung blickte. Schulterzuckend richtete ich meinen Blick zu Madam Hooch, die gerade bewachte, wie Potter und Jack sich die Hände zerquetschen.
Dann pfiff sie und ich stieß mich vom Boden ab. Black schnappte sich wie verabredet den Quaffel, während ich schon nach vorne losgeprescht war und nun den Quaffel fing. Ich gab weiter an Lukas, tauchte unter Smith hindurch, fing den Rückpass von Lukas, gab ab an Black, der in die Mitte zog und sich nun schon kurz vor Jack befand, als er im letzten Moment zu mir rüber passte und ich den Quaffel praktisch nur noch durch den rechten Torring schieben musste.
„Und das ist das 10 zu 0 für Gryffindor“, donnerte Allingtons Stimme über den Platz. Black, Lukas und ich klatschen ab, als ich aus dem Augenwinkel Jacks bitterbösen Blick auffing. Doch ich hatte jetzt keine Zeit mich darum zu kümmern.
Das Spiel ging weiter und die Ravenclaws legten ein enormes Tempo vor. Black und ich flogen links und rechts neben Bosworth und nahmen ihn in die Zange, Jason schlug einen Klatscher in unsere Richtung, Black und ich tauchten blitzschnell ab, doch Bosworth sah ihn zu spät und konnte sich nur durch ein spektakuläres Ausweichmanöver retten, bei dem er jedoch den Quaffel fallen ließ, den Lukas sich schnappte und um die nächsten drei Ravenclaws herumflog.
Dann folgte ein blitzschneller Passwechsel zwischen uns drei und schon wieder befanden wir uns zu dritt alleine vor Jack. Doch er war nicht umsonst Quidditchkapitän der Ravenclaws, er parierte Blacks Wurf erstklassig und ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, während Black in wütend anfunkelte.
„Los zurück“, brüllte ich ihn an, denn die Ravenclaws starteten zum Gegenangriff, während die zwei hier ihre Psychospielchen trieben. Black riss sich los und flog neben mir zurück in unsere Hälfte, doch wir kamen zu spät, denn Preston setzte zum Wurf an und Patrick - hielt.
Doch die Freude war nur von kurzer Dauer denn keine Minute später, eroberten die Ravenclaws den Ball zurück und trafen zum Ausgleich. „Und das ist der Ausgleich“, informierte Allington die Zuschauer. „Los, weiter geht's“, rief Potter uns zu, während er eine weitere Runde ums Feld flog. Ich sah Black an, der nickte, gab Lukas ein Zeichen und wir starteten einen erneuten Angriff. Erfolgreich. 20 zu 10 für uns.
So verlief das ganze Spiel, immer wieder gingen wir in Führung, doch die Ravenclaws blieben dran. Dann traf ich endlich zur 90 zu 60 Führung. „Sieht aus, als würde deine eigene Freundin dich fertig machen“, rief Black grinsend zu Jack.
Keine Sekunde später kam Jack auf ihn zu gerauscht und flog mit voller Wucht gegen ihn. Black von dem Angriff überrascht, fiel seitlich vom Besen, doch reflexartig griff er nach dem Stiel, so dass er jetzt mit einer Hand am Besen hing. „Jack“, schrie ich entsetzt auf, doch der warf mir nur einen gehässigen Blick zu und flog zurück. Ich sah zurück zu Black und sah, wie er versuchte sich mit aller Kraft am Besen festzuhalten, doch seine Finger rutschten unaufhaltsam weiter ab.
„Sirius“, schrie ich erneut auf, beugte mich auf meinem Besen nach vorne und preschte auf ihn zu. Im letzten Moment streckte ich meine Hand nach ihm aus und er ergriff sie, so dass er nun zwischen seinem eigenen Besen und mir hing. Ich versuchte ihn so gut es ging hochzuziehen, und irgendwie schafften wir es gemeinsam, dass er sich zurück auf seinen Besen setzten konnte. „Danke“, murmelte er und sah mich kurz unentschlossen an.

„War das eben ein Sirius?“ fragte er mit einem unsicheren Lächeln. Meine Augen weiteten sich einen Moment, bei Merlin, er hatte Recht, doch dann verzogen sich meine Lippen zu einem Lächeln. „Kann schon sein“, murmelte ich und flog an ihm vorbei auf Madam Hooch zu, die Jack wegen dieses unsportlichen Fouls zusammenstauchte und einen Freiwurf für Gryffindor verhängte. Black wollte den Ball nehmen, doch ich kam ihm zuvor.
„Ich werfe“, sagte ich bestimmt und flog zu den Torringen der Ravenclaws. Wütend funkelte ich Jack an. „Was sollte das eben?“, schnaubte ich. „Stell dich nicht so an“, erwiderte er nur. „Wirf endlich!“ Madam Hoochs Pfiff ertönte und ich warf mit aller Kraft. Ich verfehlte mein Ziel nicht.
Jack krümmte sich auf seinem Besen und hielt sich beide Hände vor die blutende Nase. Mit zu Schlitzen verengten Augen starrte ich ihn an, als er den Blick hob. „Schlampe“, zischte er. Black neben mir machte Anstalten auf ihn zu zufliegen, und seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, wollte er ihm etwas viel schlimmeres verpassen, als eine gebrochene Nase.
In diesem Moment ertönte ein gellender Pfiff und Allingtons Stimme drang in mein Bewusstsein: „Potter hat den Schnatz gefangen. Gryffindor gewinnt!“ Black drehte sich erstaunt um. „Gutes Timing, Käptn“, rief Josh und die anderen fielen sich in die Arme.
Doch Black, Jack und ich landeten und noch immer sah es so aus, als würde Black jeden Moment auf Jack losgehen. Jack grinste spöttisch. „Habt ihr also gewonnen, ja? Wie schön für euch.“ Auf einmal kam Sue auf Jack zugestürmt und fiel ihm um den Hals. Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen langen innigen Kuss.
„Wie lange?“, flüsterte ich. Er grinste immer noch spöttisch. „Schon seit wir zusammen sind. Tut mir leid, Süße.“ Wie erstarrt schaute ich in sein blutverschmiertes Gesicht, das mit dem spöttischen Grinsen wie eine groteske Maske wirkte. Sue an seinen Arm geklammert. Tränen traten mir in die Augen. „Warum?“, fragte ich und meine Stimme war nicht mal mehr ein Flüstern. „Nützliche Informationen“, sagte Jack achselzuckend.


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