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Fanfiction

From Black To Blue - Just another day in hell

von MinaMi

*It's just another day, it's just another day *
*it´s just another, another day in hell*
*It's just another day, another motherfucking day*
*It's just another day*
*Another day in hell*


-Sirius-
„Ich bin daaa, wer noch?“, rief ich, als ich in unseren Schlafsaal ging.
Ich hörte irgendein Gemurmel, was aus James Bett kam, ein „Man hört dich auch wenn du nicht schreist, Pad“ von Moony, der auf seinem Bett saß und Prongs anstarrte, während Peter grunzte und neben Moony saß.
„Liegt Prongs im Sterben oder was ist hier los?“, fragte ich und setzet mich auf mein Bett. James der demonstrativ auf mein Bett geschaut hatte, um nicht zu Moony und Wormtail zu sehen, sah nun stur zur Decke.
„Was ist denn mit dir los? Bin ich so hässlich, dass du wegschauen musst? Stopp. Ich bin nicht hässlich, also kann's das nicht sein... Ach so Evans?!“
Prongs verzog bei ihrem Namen schmerzvoll sein Gesicht.
„James Potter! Sag uns sofort was los ist“, verlangte ich kurzer Hand. Das war wirklich nicht mehr normal. Wie konnte man nur so... mir fällt kein passender Ausdruck dazu ein... an einem Mädchen hängen, welches einen immer nur angeschrieen hatte?
„Ich bin ihr und Chase gefolgt...“, grummelte er.
„Oh“, was ein sinnvoller Kommentar Sirius!
„So wird das nie was“, seufzte Moony, „sie hat dich erwischt, oder?“
James nickte kurz und sah wieder zur Decke.
„Such dir doch ne andere“, schlug ich vor, worauf mich drei entgeisterte Augenpaare ansahen. „Was?“
Also, wenn hier irgendwer verrückt geworden war, dass man ihn so hätte anschauen müssen, dann ja wohl James, oder?
„Hast du dir mal überlegt, dass James sich in sie verliebt hat?“, half mir Moony auf die Sprünge.
„Ne... das merkt man ja nicht, wenn Prongs jeden Tag mindestens einmal sagt, dass er sie liebt...“, sagte ich sarkastisch. Hielten sie mich denn wirklich für bescheuert?!
„Paddy... du hast das Gefühlsreichtum eines Trolls“, sagte James grinsend.
„Dafür bring ich dich zum Grinsen“, grinste ich ebenfalls.
„Kommt“, meinte Moony und stand auf.
„Wohin? Schon wieder üben? Ich fühl mich immer noch wie Schokopudding“, erklärte ich.
„Schokopudding?!“, fragte Remus mit hochgezogner Augenbraue, „naja eigentlich wollt ich zum Essen gehen... aber wenn ihr nicht wollt...“
„Essen?!“, riefen James und ich erfreut aus und sprangen auf. Wir sahen noch wie Moony grinste, bevor wir aus dem Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum in die Große Halle zum Mittag rannten. Wir ließen uns am Gryffindortisch nieder. Von weitem sah ich, wie Ashley die Halle betrat und duckte mich reflexartig, bis sie am Hufflepufftisch war. James sah mich belustigt an.
„Was? Das war das erste und letzte Mal, dass ich Hufflepuffs date... da sind wahrscheinlich die Slytherins besser“, grummelte ich und belud meinen Teller mit Essen.
„War's so schlimm?“, hakte James nach.
„Die küsst wie nen Lama... das ist eklig...“, verteidigte ich mich sofort.
„Woher weißt du wie Lamas küssen?“, fragte Wormtail und ließ sich neben fallen.
„Lamas spucken und sie sabbert... das ist wirklich widerlich... und dumm wie Brot ist sie auch noch, obwohl Brot schimmeln kann, ob sie was kann weiß ich noch nicht und ich will's auch gar nicht erfahren....“
Ich sah auf und Millers betrat lachend mit Alice und Lily die Halle. Ihre Haare hatten einen leichten pink Schimmer angenommen was bedeutete, dass sie glücklich war. Sie ließ sich weiter unten an den Tisch fallen. Wenige Minuten später setzte sich Jack zu ihr und küsste sie. Ich verschluckte mich an meinem Kürbissaft und James sah mich fragend an und folgte meinem Blick.
„Neues Traumpaar“, grinste er.
„Selber mit einem der jede durch hat zusammen kommen und es mir vorhalten“, meinte ich gespielt beleidigt und Moony, Wormtail und Prongs lachten.
„Sie wird bestimmt gegen ihn im Spiel so spielen, dass sie kein einziges mal trifft... wenn wir gegen die verlieren, werd ich sie dafür verantwortlich machen“, grinste ich schadenfreudig.
„Du denkst, dass die Chance besteht, dass wir verlieren werden?“, diesmal war es James, der sich verschluckt hatte.
„Ähm.. willst du auf ein extra Training hinaus, weil ich so einen Mist laber?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon wusste. Hatte Gott sich denn gegen mich verschworen?!
„Josh, Patrick, Lukas, Abby, Jason!“, rief James den Gryffindortisch runter.
Augenblicklich schellten die Köpfe der Angesprochenen hoch und sahen zu James.
„Extra Training nach dem Mittagessen“, befahl James.
„Wieso?! Wir werden die Ravenclaws so oder so platt machen“, rief Patrick.
„Hey“, beschwerte sich Jack.
„Sorry. Ist aber so“, erwiderte Lukas, „wir haben gegen Slytherin 470 : 120 gewonnen.“
„Weil ich das sage!“ , sagte James deutlich und ließ keinen Widerspruch mehr zu.

Nach dem Mittagessen fand sich die Quidditchmannschaft von Gryffindor eher widerwillig am Feld ein.
„Potter!“
Oh oh. Millers ist im Anmarsch. Wie zart ihre Stimme doch heute wieder war.
„Abby“, lächelte James.
„Was soll das?!“
„Was soll was, Millers?“, mischte ich mich ein. Sie sah mich wütend an, aber wandte sich wieder James zu.
„Extra Training“, zischte sie.
„Das Spiel ist in 2 Wochen“, rief James jetzt für die Mannschaft, „und verdammte Scheiße dieses Jahr wollen wir den Pokal, oder? Na dann. Ihr werdet es überleben mal eine Stunde zu trainieren.“

Am Abend ließ ich mich erschöpft auf das Sofa im Gemeinschaftsraum fallen. Eine Stunde?! Ich musste Prongs beibringen die Uhr zu lesen. 4 Stunden! 4!!!
„Wie war's?“, fragte Moony aufmunternd.
„Frag lieber nicht. Lass dich mal 4 Stunden lang auf dem Feld rumscheuchen, während du an Lamas und irgendwelche andre Sachen denken musst.“
Mit `irgendwelchen anderen Sache` war eine sehr zickige und nervige Person gemeint, diese in diesem Moment in den Raum gestampft kam, dicht gefolgt von James.
„Abby, das kannst du doch nicht machen!“, rief James ihr hinter her.
„Oh doch Potter, das kann ich“, gab sie bissig zurück. Ihre Haare strahlten Blau und sie verschwand in ihrem Schlafsaal.
„Sie macht die nächsten 2 Wochen kein Training mit...“, meinte James verblüfft und ließ sich neben mich fallen.
„Wenn sie keins macht, mach ich auch keins“, meinte ich trotzig. Wieso sollte sie Sonderrechte haben, die ich nicht genießen durfte?!
„Jetzt sind wir aber im Kindergarten oder was?“
„Ne nicht im Kindergarten... in Hogwarts Prongs. Soll ich dich zu Mme Pomfrey bringen?“, fragte ich grinsend.
„Ihr habt sie doch alle nicht mehr“, murmelte James und verschwand im Schlafsaal.
„Evans macht ihn instabil. Ich sollte ihn vielleicht doch zu Pomfrey bringen. Langsam läuft die Sache aus dem Ruder“, sagte ich genervt, sprang über die Sofalehne und ging hinter James her in unseren Schlafsaal.


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