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Fanfiction

From Black To Blue - True Friends

von MinaMi

Re-Cmts wie immer in unserem Thread.

*Don't have to go out*
*Don't have to go out*
*Lookin' for trouble*
*Trouble will find you it's a matter of time*
*That's when you're gonna need someone behind you*
*A true friend isn't easy to find*


- Sirius -
„Sirius verdammt, jetzt beeil dich doch mal!“, rief James von der Tür aus.
„Bin ja schon da... keine Panik“, meinte ich und er ließ nur ein genervtes Seufzen los.
Wir rannten schon fast durch die Gänge Hogwarts', um noch pünktlich zum Quidditchfeld zu kommen, denn selbst die Geheimgänge brachten uns nicht viel.
„Ihr seid zu spät“, bemerkte Millers freundlich wie eh und je, als wir auf dem Feld ankamen.
„Jah, weil wir eben viel beschäftigt sind, Millers“, entgegnete ich genervt.
Millers lachte laut auf.
„Womit denn? Mädels flachzulegen? Oder doch damit Streiche zu planen? Überaus sinnvoller Zeitvertreib.“
„Schluss jetzt!“, meinte James deutlich, als ich gerade den Mund aufmachen wollte. Das war so ein Problem, was ich hatte. James als meinen Kapitän anzusehen, denn leider nahm er diesen Job verdammt ernst. Er war kein schlechter Kapitän, falls ihr das jetzt denkt. Nein, im Gegenteil, er war wohl einer der Besten. Er hatte Verständnis, wenn mal einer das Training absagen musste und schlichtete, die doch sehr häufigen, Streitereien im Team, welche eigentlich immer von Millers und mir geführt worden.
„Also entschuldigt bitte die Verspätung... Wie ihr wisst suchen wir neben Abby und Sirius noch einen Jäger oder eine Jägerin, einen Hüter und neben Josh noch einen Treiber. Ich möchte euch bitten euch in eure jeweiligen Positionen zu Verteilen. Jäger bitte dahin, Treiber in die Mitte und Hüter bitte dahin.“
„Du da kannst gleich wieder abhauen“, rief Millers genervt, als sich eine kleine rothaarige Schülerinnen bei den Jägern einordnete.
„Wieso denn das, Millers?“, ließ ich genauso genervt von mir.
„Weil sie eine Hufflepuff ist! Wärt ihr früher gekommen, hättet ihr mitbekommen, dass Josh und ich hier bestimmt 20 Ravenclaw- und Hufflepuffmädchen weggeschickt haben, die jetzt alle da oben auf den Tribünen sitzen, Black!“
Das Mädchen verschwand von dem Platz und ging zu ihren Freundinnen hoch auf die Tribüne.
„Ist' noch jemand aus einem anderen Haus da? Nein? Alle Gryffindors? Soll ich nachschauen?“, fragte James mit hochgezogenen Augenbrauen. Zwei Mädchen - vielleicht höchstens 4. - gingen vom Feld und ein Grinsen huschte über meine Züge.
„So. Jetzt möcht ich bitte erstmal sehen wie ihr fliegt. 10 Runden ums Feld“, wies James die Bewerber an, die sich augenblicklich auf ihren Besen schwangen und losflogen.
Wir saßen eine ganze Zeit lang gelangweilt da und beobachteten die anderen beim Fliegen. Es gab nichts spannenderes. Nachdem alle gelandet waren, wurden von James, Millers, Josh und mir schon 5 Bewerber weggeschickt, sodass nur noch 3 für den Posten als Jäger, 2 für den Posten als Treiber und 3 für den Posten als Hüter zur Auswahl standen.
„Als erstes Suchen wir den Hüter... Sirius, Abby?“
Ich stand auf, nahm mir meinen Besen und flog los. Abby tat es mir gleich und nun schwebten wir in etwa in 20 Metern Höhe vor den Torringen.
Emma Harrison, eine schmale Sechstklässlerin, flog zu den Torringen, während James Millers den Quaffel zuwarf.
„Freiwurf oder Spiel?“, fragte ich sie.
„Spiel.“
Und dann ging's los. Sie flog in Rekordzeit auf die Torringe los, bevor ich hinterher jagte. Sie täuschte kurz vor, den Quaffel auf die Mitte zu werfen und warf ihn dann zu mir. Ich flog auf den linken Torring zu, warf... und traf. Die Mädchen auf den Tribünen kicherten los, bevor ich zum Sturzflug ansetzte und auf den Boden zuraste um den Quaffel vorm Aufprall zu bewahren. Ich hatte ihn fast, als Millers an mir vorbeirauschte, den Quaffel nahm und ihn mir zuwarf. Wir flogen wieder auf die Torringe zu. Ich passte schräg zu Millers, die den Quaffel perfekt annahm. Sie zog ihren Besen scharf zur Seite und warf, anstatt auf den Rechten, in den linken Torring.
„Sirius, das hast du super gemacht“, schrie eine mir nur zu bekannte Stimme. Sue. Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse, als wieder lautes Gekicher von den Tribünen her kam. Wir spielten weiter, als der nächste Bewerber kam, hatten wir 10 mal geworfen, von denen Emma gerade mal 3 gehalten hatte. Immer wenn ich in Ballbesitz war, war lautes Gekicher zu hören. Auch wenn ich es liebte, von Mädels angeschmachtet zu werden, nervte das gewaltig. Besonders beim Quidditch. Millers, der es genauso erging, flog mitten im Spiel runter zu James. Ich warf den Quaffel aufs Tor und flog dann selbst zu James.
„Bitte!“, bat Millers und ihre Haare hatten einen leichten Blauton erhalten.
„Wieso?“
„Weil es nervt! Ich kann mich nicht konzentrieren und den Bewerben geht's genauso. Emma hat's voll drauf, ich hab sie eben mit ihrer Freundin üben sehen. Sie ist wirklich gut!“, meinte Millers und versuchte James zu überzeugen.
„Sie hat Recht.“
Auszeit! Stopp! Hatte ich das gerade gesagt? Ich hatte Millers recht gegeben? James sah mich verblĂĽfft an, aber sein Gesicht war nichts im Vergleich zu ihrem. Ich lachte auf. Ihre Augen hatten sich geweitet und ihre Haare hatten vor Ăśberraschung den Blauschimmer verloren und strahlten nun in einem hellen Blond.
„Hat... Potter... er... nein?“, stotterte sie verblüfft.
„Er...also... ja“, antwortete James stockend.
Ok! Sie hielten mich fĂĽr genauso bescheuert, wie ich mich selbst!
„Wie meinst du das jetzt Sirius?“, fragte James ernst und sah mich an als hätte ich Griselkrätze und wäre kurz vorm Sterben.
„Was? Es ist wirklich störend und außerdem ist da Sue...“, erklärte ich und sah James bedeutungsvoll an.
„Darf ich?“, fragte Millers wieder vollkommen gefasst.
„Von mir aus...“, gab sich James geschlagen und Millers flog zu den Tribünen.
„Flieg ihr hinterher, wer weiß, was die mit denen anstellt“, wies mich James an und ich seufzte.
„Wieso ich? Ich hab echt keinen Bock auf Sue“, stellte ich leidend fest.
„Weil ich das sage und jetzt LOS!“
Ich hasste es, dass James mein Kapitän war. Ich flog zu den Tribünen und hielt mich erstmal ein wenig im Hintergrund.
„Also haut jetzt ab! Ihr seid extrem nervig und wenn ich euch noch einmal kichern hören würde, hättet ihr was erlebt, also zu eurer Sicherheit verschwindet. Lic? Lily? Ihr könnt bleiben“, schrie Millers.
„Wieso dürfen die denn dann bleiben?“, fragte Sue zickig.
„Weil sie meine besten Freundinnen sind“, erklärte Millers und lächelte Sue, dabei süffisant an.
„Ach ja? Und ich bin die Freundin von Sirius falls du das noch nicht weißt.“
Was? Freundin? Stopp... ich hab eine Freundin? Hab sie nicht Schluss gemacht? Ich dachte angestrengt nach. Ach stimmt ja, wir hatten letzte Nacht wieder was zusammen. Aber Freundin?
Millers lachte hohl auf.
„Sue, du bist sein Püppchen. Sein Zeitvertreib. Nicht seine Freundin...“, lachte Millers, „also ich meins ernst, jetzt haut ab!“
„Nein. Du hast uns gar nichts zu Sagen!“, sagte nun die kleine rothaarige Hufflepuff von eben.
„Ach ja?“
Oh oh. Jetzt sollten sie wirklich gehen. Millers Haare hatten ein leuchtendes Blau angenommen.
„Ja. Du bist nicht Kapitänin und verfügst nicht zum Recht.“
„Aber Black hätte das Recht?“, wieder lachte sie hohl auf. Sie klang dabei verdammt Angst einflößend. Fast wie eine Verrückte. Ach `tschuldige, hatte ich ganz vergessen. Sie war ja eine Verrückte.
„Haut - verdammt - noch - mal - hier - ab - oder - ich - schwöre - euch - werdet - ihr - morgen - mit - einem - völlig - neuen - Gesicht - aufwachen “, stieß sie wütend hervor.
Die „Wir - lieben - Black - und Potter“- Club Anführerin Sue gegen die „Wie - hassen - Potter - und Black“- Club Anführerin Millers. Bevor es sich entscheiden würde wer gewinnt, sollte ich mich lieber einschalten.
„Hey Ladies.“, begrüßte ich sie, flog näher zu ihnen und setzte ein charmantes Lächeln auf, „Es tut mir wirklich sehr Leid, aber dürfte ich euch bitten das Spielfeld zu Verlassen?“
Die meisten nickten und Evans und Calaham standen auch auf, um zu gehen, als Millers ihnen „Ich hab gesagt ihr dürft bleiben“ zurief und ich im selben Moment „Ich hab Ladies gesagt. Calaham, Evans ihr dürft bleiben“ rief. Eigentlich hatte ich das nur gesagt, weil James mich wahrscheinlich umgebracht hätte, wenn ich Evans hätte gehen lassen.
Wir vollendeten die Auswahl und am Ende hatten wir eine ziemlich ausbaufähige (hey... keine Mannschaft ist auf Anhieb perfekt, selbst wenn der Jäger von ihnen Sirius Black und der Sucher James Potter hieß) Mannschaft zusammen gestellt. Mit Millers und mir war außerdem Lukas Aubrey Jäger. Der neue Hüter war Patrick Hooper und der neue Treiber hieß Jason Dobbs. Damit war Miller dieses Jahr das einzige Mädchen in der Mannschaft.
Am Abend saßen James, Peter und ich im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin. Remus war in den Krankenflügel gegangen, da morgen Vollmond war und er, als er 5 Jahre alt war von einem Werwolf gebissen worden war. Er musste die Nacht vor und nach Vollmond im Krankenflügel verbringen und während Vollmond wurde er in die Heulende Hütte gebracht, in der er sich zu einem Werwolf verwandeln konnte und er eingeschlossen wurde. Das mit seinem „kleinen pelzigen Problem“, wie es James und ich immer nannten, hatten wir in unsrem Dritten Jahr auf Hogwarts heraus bekommen. Seit dem versuchten wir eine Möglichkeit zu finden ihm in den Vollmondnächten beizustehen und Ende letzten Jahres hatten wir eine Möglichkeit gefunden.
„Steht da drin wie das geht?“, fragte ich James und sah auf das Buch in seinen Händen. Es sah ziemlich alt aus. Er zog eine Augenbraue hoch und schaute sich um, um zu sehen ob uns jemand beobachte oder belauschte.
„Jah.. aber es hört sich... schmerzhaft an“, erklärte er, „Als erstes muss man erstmal ein Tier festlegen und danach die ganzen Muskel, Sehnen, Knochen und Gelenke auswendig lernen. Also jede Faser des Körpers. Und dann muss man sich in das Tier hinein versetzten. In den Instinkt. Man soll so denken wie dieses Tier, deswegen ist es hilfreich ein Tier zu nehmen, welches zu seiner Person passt. Bei dem ersten Mal soll es verdammt weh tun, da die Muskel sich erst nach ungefähr einem Monat, mit regelmäßigen Verwandlungen, an die Muskel- und Knochenveränderungen gewöhnt hat. Es kann also passieren, dass wir uns dabei irgendwas brechen... “
„Dann brech' ich mir eben was... wenn wir damit Remus helfen können“, meinte ich sofort und die andern beiden nickten.
James lieĂź sein Buch wieder in seiner Tasche verschwinden, als wir mehrmalige Blicke von Evans, Calaham und Millers bemerkten. Danach beugten wir uns vor und taten so, als ob wir einen Streich planen wĂĽrden.
„Welche Tiere?“, fragte ich so leise es ging und so laut, dass sie es verstehen konnten. James schrieb „Hirsch“ auf ein Blatt Pergament und nun war ich der, der eine Augenbraue hob.
„Hirsch?“
„Ja, Hirsch.“
„Wieso denn das?“
„Mein Patronus...“
„Ach stimmt ja... dann ich Hund“, grinste ich und sah zu Peter, der in seinen Sessel gerutscht ist.
„Was ist los?“, fragten James und ich gleichzeitig und sahen zu Peter.
„Ratte“, sagte er nur. Ich grinste und war kurz davor loszulachen, als mich ein Blick James` verstummen ließ.
„Das ist gut. Wir brauchen eh ein kleines Tier was die peitschende Weide schachmatt setzten kann“, munterte James Peter auf, der augenblicklich anfing zu strahlen.
„Echt?“
„Jap“, bestätigte ich immer noch grinsend.
„Dann wäre das beschlossene Sache. Wormtail, Padfoot and Prongs“, grinste James.
„Wurmschwanz, Tatze und Krone?“, hakte ich nach.
„Spitznamen. Und Remus ist.... Moony“, berichtete James.
Und so bekamen wir Rumtreiber unsre ehrenwĂĽrdigen Spitznamen Krone, Tatze, Wurmschwanz und Moony.


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