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Fanfiction

From Black To Blue - I don't like mondays

von MinaMi

*(Tell me why) I don't like Mondays*
*(Tell me why) I don't like Mondays*

*(Tell me why) I don't like Mondays*
*I want to shoot the whole day down*



Der Morgen kam früh. Viel zu früh nach meinem Geschmack. Ich hatte auch nach der Party noch eine Weile wachgelegen und nachgedacht. Ich erinnerte mich an McGonnagall's Warnung und versuchte durch eine kalte Dusche meine Lebensgeister zu wecken, was auch mehr oder weniger funktionierte.
Ich tapste zum Spiegel, putze Zähne, trocknete mir die Haare und machte mich für unseren ersten Schultag fertig. Meine Augenfarbe wechselte ich vom vorherigen Türkisblau zu einem kalten Eisblau. Ich wusste zwar nicht warum, aber es hatte doch an meinem Ego gekratzt, das Black eine dumme Bemerkung über meine Augenfarbe gemacht hatte.

Zurück im Schlafsaal weckte ich Lily. „Lils, aufstehen! Du hast nur noch `ne Dreiviertelstunde Zeit.“ Doch Lily rührte sich nicht. Ich grinste und suchte meine Feder aus der Schultasche und begann damit ihre Nase zu kitzeln. Sie musste niesen und funkelte mich wütend an. „Abigail Sophie Millers!“
Bei diesen Worten verzog ich das Gesicht zu einer Grimasse, sie wussten alle ganz genau wie sehr ich meinen vollen Namen hasste und doch nutzten sie es immer wieder aus. „Mach schon, Lic ist schon weg und du schläfst hier deinen Dornröschenschlaf“, zog ich sie auf. Sie warf mir noch einen giftigen Blick zu und verschwand schließlich im Badezimmer.
Ich seufzte und ging zu unserem Fenster, von dem aus man einen herrlichen Blick über den See und Hogwarts Ländereien hatte. Über dem Verbotenen Wald zogen ein paar Vögel fröhlich zwitschernd ihre Runden und aus Hagrid's Kamin zogen kleine Rauchsäulen auf. Alles in allem ein sehr beschaulicher, ruhiger Morgen. Wie ich es hasste.

„Lily, bist du bald soweit?“, rief ich ungeduldig Richtung Badezimmer, doch anstatt das Lily aus dem Bad kam, wie ich es erhofft hatte, kam nur eine knappe Antwort. „Nein.“ „Nein?“ „Nein.“ „Boah, verdammt noch mal, Lils, ich geh jetzt, ich will auch noch was vom Frühstück abbekommen, wenn wir nach Potter und Black da ankommen, ist nämlich nichts mehr übrig.“ „Dann geh doch, ich komm irgendwann nach.“ „Bis gleich.“
Als ich den Schlafsaal verließ und die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter ging, begegnete ich Eliza, eine Schülerin aus dem siebten Jahrgang. „Hey, Abby, weißt du wie es Tim geht?“, fragte sie und lächelte dabei ihr dämliches Blondinenlächeln.
Innerlich verdrehte ich die Augen. Dann erwiderte ich ihr Lächeln und sagte mit zuckersüßer Stimme: „Ihm und seiner Verlobten geht es prächtig. Bist du auch zur Hochzeit eingeladen?“ Ihr falsches Lächeln bröckelte von ihrem Gesicht, ähnlich wie ihr Make-up. „Hochzeit?“, fragte sie und ihre Stimme rutschte dabei um zwei Oktaven nach oben.
Ich machte ein schockiertes Gesicht. „Wie? Du weißt davon gar nichts? Oh, das tut mir leid…Ich wollte nicht …oh…das tut mir jetzt wirklich leid…“ Sie setzte wieder ihr gekünsteltes Lächeln auf. „Schon…schon ok. Danke, Abby.“ Und wusch, war sie an mir vorbei gerauscht.
Ich grinste in mich hinein. Tim schuldete mir etwas dafür, dass ich ihm wenigstens diese dämliche Pute vom Leib geschafft hatte. Ok, vielleicht war das wirklich ein bisschen gemein, aber meine Montagmorgenlaune war einfach nicht dafür geschaffen, zu anderen freundlich zu sein.
Das stellte sie auch gleich wieder unter Beweis, als ich im Gemeinschaftsraum prompt Black in die Arme lief. „Nicht so stürmisch, Millers. Du kannst auch anders in meine Arme kommen, dafür musst du mich ja nicht gleich umrennen.“ Genervt zog ich meine Augenbrauen hoch. „Hat dich irgendjemand nach deiner Meinung gefragt, Black?“ „Nein, aber anscheinend interessiert sie dich, oder warum funkeln mich sonst auf einmal wieder eisblaue Augen wütend an?“, konterte er und grinste dabei dieses unglaublich selbstsichere Grinsen, für das ich ihn am liebsten geschlagen hätte. Ich schluckte. Gute Frage, nächste Frage. „Und warum achtest du auf meine Augenfarbe?“, fragte ich ihn, anstatt eine Antwort zu geben. „Und warum weichst du meiner Frage aus?“ „Und warum bist du ein widerliches Arschloch?“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und verschwand in Richtung Porträtloch. „Und warum haust du jetzt einfach ab?“, rief er mir hinterher. „Ganz einfach, damit ich auch noch was vom Essen abbekomme, bevor du wieder alles in dich reinstopfst, was nicht schnell genug ?Stopp' schreien kann.“ So verließ ich grinsend den Gemeinschaftsraum und ließ mal wieder einen sprachlosen Black zurück.

Am Gryffindortisch ließ ich mich neben Alice nieder, die schon fertig gefrühstückt hatte und nur noch auf uns wartete. „Black?“, fragte sie nur. Erstaunt sah ich sie an. „Deine Haare.“ Ich nahm eine einzelne Strähne zwischen meine Finger und betrachtete sie eingehend. Der Blauschimmer war unverkennbar.
„Ich hasse es.“ Dann kniff ich meine Augen kurz zusammen und meine Haare wurden kurz und pink. Alice verdrehte lachend die Augen. „Ab, du weißt, das das nicht so…vorteilhaft aussieht?“ „Jep.“ „Na dann.“
In diesem Moment ging Black grinsend an uns vorbei, beugte sich zu mir runter und hielt an meinem Ohr inne. „Na, mal wieder in den Farbtopf gefallen?“ Ganz langsam drehte ich mich zu ihm um, so dass unsere Augen nun auf einer Höhe waren und unsere Gesichter nur noch Zentimeter trennten. „Na, mal wieder vergessen in den Spiegel zu schauen?“ Genau in diesem Moment hatte ich mit meinem Zauberstab unter dem Tisch seinen Gürtel geöffnet und seine Hose wurde ein Opfer der Erdanziehungskraft, so dass er nun in blaukarierten Boxershorts in der Großen Halle stand.
Doch anstatt ihn vollkommen zu blamieren, richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf und sagte laut und deutlich für die ganze Halle vernehmlich: „Aber Süße, doch nicht hier, lass uns lieber auf mein Zimmer gehen.“
Sprachlos starrte ich ihn an. Um uns herum lachte die gesamte Halle, mein Haar flammte königsblau auf und Black grinste triumphierend. Lässig zog er sich seine Hose wieder hoch und nahm lachend neben den anderen Rumtreibern Platz. Ich atmete mehrmals tief durch, um nicht vollkommen auszurasten, bemühte mich darum mein Haar wieder schwarz werden zu lassen und verließ unauffällig, soweit man bei fluchtartig von unauffällig sprechen konnte, die Große Halle.
Ich fluchte innerlich. Was war das heute eigentlich für ein beschissener Tag? Natürlich, Montag. Aber einmal blonde Blödheit und zweimal schwarzer Humor waren einfach zuviel für mich. Wütend stapfte ich die Treppen hoch, als Alice mich einholte.
„Hier dein Stundenplan, wir haben jetzt Verwandlung. Lass uns lieber pünktlich sein, Gonni war gestern schon so gereizt“, lenkte meine süße, kleine Alice mal wieder perfekt vom Thema ab. Ich lächelte leicht. „Na dann mal los.“
Auf dem Weg zum Unterrichtsraum erzählte Alice jede Menge Unsinn, so dass ich den peinlichen Vorfall in der großen Halle schon beinahe wieder vergessen hatte. Wie gesagt, beinahe, denn als wir um die letzte Ecke bogen, lehnte da auch schon Black lässig an der Wand, die anderen Rumtreiber neben ihm. Ich schloss die Augen, so als könnte ich damit verhindern, dass er mich sah. Doch leider funktionierte meine „Wenn- ich- dich- nicht- sehe- siehst- du- mich- auch- nicht“- Strategie nicht.
„Hey, Millers“, rief er da auch schon. Ich betete zu Gott, dass er mich jetzt einfach in Ruhe lassen würde, doch wie so oft stelle ich etwas Grundlegendes fest: Gott hasste mich.
Die Hände locker in den Hosentaschen kam er auf mich zugeschlendert, doch Gott sei Dank (vielleicht konnte er mich doch ein klitzekleines bisschen leiden) kam in diesem Moment McGonnagall und bat uns den Klassenraum zu betreten.
Black zwinkerte mir zu und verschwand zusammen mit James sofort in die letzte Reihe. Alice, Lily, die inzwischen auch aufgetaucht war, und ich setzten uns in die zweite Reihe, denn Lily bestand darauf möglichst weit vorne zu sitzen. Davon abgesehen war das der einzige Platz an dem noch drei Leute sitzen konnten.
„Mr. Potter, Mr. Black, hier vorne in die erste Reihe mit ihnen, damit ich sie im Auge habe“, sprach Gonni mein Todesurteil.
Warum nur? Warum war ich heute Morgen aufgestanden? Warum war ich nicht in meinem gemütlichen Bett geblieben und hatte diesen furchtbaren Tag ignoriert?
„So schnell sieht man sich wieder“, flüsterte Black, noch bevor er sich richtig gesetzt hatte. Ich starrte stur nach vorne und versuchte eine neue Taktik. Ignoranz. Doch auch die wirkte nicht.
„Übrigens, Millers? Danke.“ Fragend zog ich eine Augenbraue hoch und ich wusste, wenn Tim hier gewesen wäre, hätte er mich ausgelacht wie ähnlich ich unserer Mutter dann doch war. „Deine Aktion vorhin hat mich gerettet. Sue ist total ausgerastet und hat Schluss gemacht“, grinste er. „Gern geschehen“, murmelte ich abwesend und versuchte McGonnagalls Worten zu lauschen.
Doch diese Worte hätte ich lieber nicht gehört. „Miss Millers, Mr. Black, wenn sie nicht sofort ihr Mundwerk zügeln, gibt es nachsitzen für sie beide.“ Ich nickte nur und bettete meinen Kopf auf meine Arme. Warum nur? Was hatte ich dem Montag angetan, dass er mich derart strafte?
„Müde, Millers? War ne geile Party gestern. Aber war ja auch von uns organisiert.“ „Halt endlich deine dämliche Klappe!“, fuhr ich ihn an. Lauter als beabsichtigt. „Ausnahmsweise hat Miss Millers Recht, aber das ändert nichts daran, dass Sie sich beide für Samstagabend Nachsitzen eingehandelt haben“, warf McGonnagall ein, bevor Sirius etwas erwidern konnte. Ich funkelte ihn wütend an und mein Haar schimmerte gefährlich blau. Black hob beschwichtigend die Hände. „Was kann ich dafür wenn du hier lautstark rumzickst?“
„Mr. Black!!!“, donnerte McGonnagall und schaffte es damit, Black für die restliche Stunde ruhig zu stellen.

Als die Stunde zu Ende war eilte ich so schnell es ging aus dem Klassenraum, da ich befürchtete Gonni würde mir sonst noch mehr zusätzliche Hausaufgaben aufhalsen, als sie es eh schon getan hatte. Ich lehnte mich draußen neben die Tür und wartete auf Alice und Lily, als Black sich klammheimlich aus dem Staub machen wollte und versuchte an mir vorbei zu schleichen.
„Black!“
Er hielt mitten in der Bewegung inne, wartete kurz und drehte sich schließlich in Zeitlupe um. „Ja?“, fragte er mit Engelsmiene. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn abwartend an. Einen Moment sah er mich sprachlos an, dann schien er zu begreifen. „Wa-? Das ist nicht dein ernst? Ich werde mich nicht bei dir entschuldigen“, stellte er klar. „Ach nein?“ „Nein.“ „Schön, du hast es nicht anders gewollt.“ Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch. „Was willst du jetzt tun? Mich wieder ausziehen?“, fragte er und grinste dreckig. „Oh nein, ich werde allen erzählen mit wem du letztes Jahr nach der Abschlussfeier rumgemacht hast.“ Nun war es an mir dreckig zu grinsen. Black klappte die Kinnlade herunter. „Woher - ?“, war das Einzige, was er raus brachte. Ich grinste nur. Er schloss kurz die Augen und es sah aus, als ob er ein Stoßgebet Richtung Himmel schicken würde.
„Ok, na schön…Abigail Sophie Millers, hiermit entschuldige ich, Sirius Black, mich bei dir, dafür, dass ich mich von dir anzicken lassen musste.“ Kaum hatte er geendet, war er auch schon um die nächste Ecke verschwunden und außer Sicht. Ich rollte mit den Augen. Was für ein Idiot! Aber immerhin war ihm jetzt klar, dass ich bescheid wusste. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht.
Der restliche Schultag lief wie erwartet. Mies. Doch ich hatte mich langsam mit meinem Schicksal abgefunden. Und etwas Positives hatte dieser Tag Unglaublicherweise auch: Es konnte nicht mehr schlimmer werden. So verbesserte sich meine Laune von Minute zu Minute, je stärker der Montag seinem Ende zuging. Beim Abendessen war ich schon beinahe wieder die Alte. Wenn, ja, wenn nicht Black in meiner Nähe gesessen hätte und mir immer wieder argwöhnische Blicke zugeworfen hätte.
Ich schob mir gerade eine Gabel mit Kartoffelbrei in den Mund, als ich wieder seinen Blick bemerkte. Langsam ließ ich die Gabel sinken und drehte mich zu ihm um. „Hör mal Black, hier gibt es zig andere Mädchen, die sich darüber freuen würden, wenn du sie so anstarren würdest, also lass mich doch einfach damit in Ruhe, ich fühle mich dadurch belästigt.“ Doch anstatt einer Beleidigung, einer Anspielung oder sonst irgendeiner Art von Erwiderung, überraschte er mich vollkommen. Er schwieg, warf mir einen finsteren Blick zu und wandte sich seinem Essen zu. Ich zwinkerte mehrmals.
Sirius Black hatte es zum zweiten Mal an diesem Tag geschafft, dass ich ihn sprachlos anstarrte. Ich hasste ihn.
Ich ließ meine Gabel klirrend auf den Teller fallen und schob ihn von mir, so dass Alice und Lily mich erstaunt ansahen. „Alles in Ordnung?“, fragte Lily vorsichtig. „Alles klar, ich hab nur keinen Hunger mehr. Ich geh schon mal hoch“, winkte ich ab und verließ die Große Halle. Auf halben Weg hörte ich Schritte hinter mir, doch ich reagierte erst, als ich merkte, dass die Person neben mir herlief. Genervt schielte ich rüber und sah zu meiner Verwunderung Black.
Abrupt blieb ich stehen. „Was ist denn nun schon wieder? Erst quatschst du mich den ganzen Tag zu, dann redest du nicht mehr mit mir und jetzt suchst du wieder körperliche Nähe, oder was?“ „Woher weißt du das?“, fragte er und sah mich ernst an. Der ernste Ausdruck in seinem Gesicht schockierte mich irgendwie, da ich ihn noch nie in Blacks Gesicht wahrgenommen hatte.
„Uh, sieht aus, als hättest du diesmal gecheckt, dass du Scheiße gebaut hast, oder?“ „Abby, bitte. Woher?“ Die Tatsache, dass seine Augen einen flehenden, fast hundeähnlichen Blick angenommen hatten und das er mich nicht bei meinem richtigen Namen genannt hatte, brachte mich dann dazu normal mit ihm zu reden. „Du solltest das nächste Mal einfach aufpassen, wo du mit jemandem rummachst. Wenn es geht vielleicht nicht in einem öffentlichen Geheimgang, den die Hälfte der Schüler kennt“, antwortete ich und sah ihn dabei mehr oder weniger mitleidig an. Er schluckte. „Keine Angst, ich hab's niemandem erzählt“, beruhigte ich ihn und mit diesen Worten ließ ich ihn stehen.
Ich spürte förmlich wie er unschlüssig da stand, bevor er sich zusammen riss. „Abby?“ Fragend schaute ich über meine Schulter zurück. „Danke.“
Ich drehte mich ohne ein weiteres Wort um, froh das er das Lächeln auf meinem Gesicht nicht sehen konnte.

Moment mal? Abigail Sophie Millers, rief ich mich selbst zur Ordnung und wenn das mit meinem vollen Namen passierte, war es wirklich ernst. Du warst gerade mehr oder weniger nett zu Black, er hat dich Abby genannt und sich ehrlich bei dir bedankt. Und du lächelst darüber? Dieser Montag raubte mir echt noch den letzten Nerv. Nett zu Black. Das würde mir so schnell nicht mehr passieren.


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Mein Buch sollte tatsächlich in den Buchläden verkauft werden. Das war wahnsinnig!
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