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Fanfiction

From Black To Blue - Der ganz normale Wahnsinn

von MinaMi

Hey, danke für die Kommis. Re-Cmts gibts in unserem Thread. (Link im Vorwort)

*Völlig normal das ist mein Tag*
*ein Stück aus meinem Leben*
*Das ist die Welt wie ich sie mag*
*und geht auch viel daneben*
*das ist der ganz normale Wahnsinn*
*der ganz normale Wahnsinn*



-Sirius-

Die Türme Hogwarts` bauten sich vor uns auf. Man konnte in der Großen Halle die Lichter brennen sehen und am Rand des verbotenen Waldes stand Hagrids` beleuchtete Hütte. Aus ihrem Schornstein wehte dunkler schwarzer Rauch in die Abendluft und das alles gab mir ein Gefühl von Zuhause.
Wir standen vor den Toren Hogwarts, die sich in diesem Moment öffneten und uns den Eintritt in die Eingangshalle gaben. Mein Blick schweifte über die dunklen Ländereien. Ich konnte erahnen, wo sich das Quidditchfeld befinden müsste, da es durch die Dunkelheit schwer ausfindig zu machen war.
„Schön wieder hier zu sein, oder?“, meinte Peter neben mir und sah uns restliche Rumtreiber an. Ja, es war schön wieder hier zu sein, auch wenn es ein ätzendes Schuljahr bedeutete. Wir gingen in die Große Halle und steuerten direkt auf den Gryffindortisch zu.
„Denkt ihr, er hat es geschafft?“, fragte James uns grinsend, als wir uns setzten. Auch ich fing an zu grinsen. Nein, nicht mein normales Grinsen, sondern mein Rumtreibergrinsen. Eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Rumtreiber haben musste, das schadenfrohe Grinsen. Selbst Remus und Peter beherrschten es, auch wenn sie es nicht so oft zur Show stellten, wie James und ich.
„Ich denke, dass wir ihm da vertrauen können...“, antwortete ich und sah zu Remus, der wehleidig den Kopf gesenkt hatte. Die Tür öffnete sich und eine Horde Knirpse kam, angeführt von McGonnagall, herein.
„Jedes Jahr werden sie kleiner...“, beschwerte sich James grinsend. Gonni war gerade fertig mit erklären, was es mit dem Sprechenden Hut auf sich hatte, als er auch schon anfing zu singen.
„Ihr denkt, ich bin ein alter Hut?
Glaubt mir, dass tut euch gar nicht gut.
Ich stelle euch vor die Wahl,
Gryffindor, Hufflepuff , Ravenclaw oder Slytherin werden euer Mal.
Doch ich weiß genau was in euch steckt
Nach Gryffindor kommt ihr mit viel Mut,
Hufflepuff tut euch in der Gütigkeit gut.
Ravenclaw nimmt euch mit Wissen
Und wenn ihr Slytherins werdet, werden wir euch nicht missen.“
Nachdem der Hut geendet hatte und wieder verstummt war, hatten die Schüler, die nicht zum Haus der Schlange gehörten, angefangen zu Lachen, welches die ganze Halle erfüllte. Ich sah hoch zum Lehrertisch und traf tief blaue Augen, die wissend auf unsere Plätze sahen. Dumbledore lächelte von seinem Platz zu uns herunter, bevor er sich räusperte und die Zeremonie begann.

Als wir fertig gegessen hatten und uns Dumbeldores Schlussworte angehört hatten gingen wir in den vollen Gryffindorgemeinschaftsraum.
„Wie, dieses Jahr nicht?“, fragte Remus und sah James und mich genau an.
„Du oder ich?“, fragte James und sah mich grinsend an und lehnte sich in seinen Sessel zurück.
„Du. Letztes Jahr war ich dran...“, erklärte ich und stand auf. Als ich aus dem Portraitloch ging, hörte ich noch James` Stimme „Jahresbeginn - Party“ schreien. Ich ging die vertrauten Treppen runter in den ersten Stock, bevor ich vor einem Bild mit einer Obstschale stehen blieb. Ich kitzelte kurz die Birne, die darauf war und sofort öffnete sich der Zugang zur Hogwarts` Küche.
„Guten Abend, Mr. Black. Dasselbe wie jedes Jahr?“, quietschte etwas und ich sah nach unten. Eine kleine Hauselfe mit zu großen Ohren und Augen sah mich an.
Ich grinste und nickte, bevor ich mich umdrehte, um wieder zurück in unseren Gemeinschaftsraum zu gehen. Hogwarts` Gänge schienen leer, was mir nur zugute kam, da Schüler normalerweise nicht mehr auf den Fluren sein durften. Ich stand vor dem Portrait der fetten Dame und überlegte fieberhaft, was das neue Passwort war.
„Ohne Passwort, kein Eintritt“, sagte sie und sah mich süffisant an.
„Passwort vergessen, Black?“, fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich wütend um und sah in türkisfarbene Augen. Wer, um Himmelswillen, will denn türkisfarbene Augen haben?
„In nen Farbtopf gefallen oder wieso hast du so eine unnormale Augenfarbe?“, stellte ich die Gegenfrage.
Ihre schwarzen Haare nahmen einen gefährlichen Blauschimmer an.
„Wenn du die Höflichkeit aufbringen würdest das Passwort zu nennen, sodass wir reinkommen.“
„Ähmm... Ne, ich hab gerade keine Lust dazu“, sagte sie und sah mich grinsend an.
„Dann willst du die ganze Nacht mit mir vor der Tür verbringen?“
Ihre Miene verzog sich zu einer schmerzlichen Grimasse und sie sah so aus, als ob sie gerade wirklich einen inneren Kampf austrage.
„Abigail Millers“, ich zog ihren Namen so lange ich konnte und sah belustigt dabei zu, wie ihr Gesicht noch leidender wurde, „sag sofort das Passwort oder-“
„-oder was? Willst du mir nen Fluch auf den Hals hetzten?“, fragte sie spöttisch.
Ich sah sie sprachlos an. Was genau wollte ich denn machen? Angreifen fällt weg. Man greift keine Mädchen an.
„Regenbogen“, sagte sie ging an mir vorbei in den Gemeinschaftsraum.
„Was ist nun?“, riss eine Stimme mich aus den Gedanken und ich folgte Millers in den großen runden Raum.
„Wo hast du gesteckt?“, fragte James und hielt mir ein Butterbier hin. Ich griff nach der Flasche und trank einen großen Schluck.
„Passwort vergessen“, murmelte ich, in der Hoffnung James würde es durch die Musik nicht verstehen. Er tat es mit einem Kopfnicken ab und stand dann auf, um sich etwas zu Essen zu holen. ?Wieso war sie eigentlich meistens die, die das letzte Wort hatte?`, fragte ich mich und erneut durchfuhr mich der Hass gegenüber Millers.
Ein Mädchen mit schulterlangen braunen Haaren setzte sich mir gegenüber in den Sessel und lächelte mich an. Wie automatisch verzog sich mein Mund zu einem Grinsen, bevor ich sie fragte, ob sie Lust hätte mit mir zu Tanzen.
Gegen 2 Uhr öffnete sich das Portraitloch und augenblicklich verstummte der Lärm, der bis zu diesem Zeitpunkt im Gemeinschaftsraum herrschte.
„Sie werden jetzt alle in ihre Betten gehen“, rief eine wütende McGonnagall. Ein paar Seufzer waren zu hören.
„Wenn morgen auch nur ein einziger im Unterricht einschläft, wird er 2 Wochen lang Nachsitzen bekommen! Potter! Black! Donnerstag, 20 Uhr bei mir im Büro, da ich denke das sie wie jedes Jahr hierfür verantwortlich sind.“
Na super. Am ersten Tag schon wieder Nachsitzen. Wenn die anderen mitmachten, konnten wir doch nichts dafür.
„Ach und Potter? Wann finden die Auswahlspiele statt?“, fragte sie, als sich die meisten Schüler schon nach oben verzogen hatten.
„Am Mittwoch. Ich hab die Liste schon ausgehängt. Da wir nur noch 4 Stammspieler haben, fangen wir als erstes an zu Trainieren, damit wir dieses Jahr den Pokal endlich wieder gewinnen“, ratterte James runter.
„Stellen sie eine anständige Mannschaft zusammen“, meinte die Professorin, lächelte noch mal zu uns und verließ dann den Raum.
„Lasst uns hochgehen“, sagte Remus und ging die Treppe hoch zum Schlafsaal. Wir folgten ihm in unsren Schlafsaal, den wir uns noch mit Frank Longbottom teilten.
„Schon wieder nachsitzen?“, fragte er James und mich und wir verzogen fast gleichzeitig das Gesicht. Wir zogen uns schnell um (naja eigentlich nur aus, da wir alle in Boxershorts schliefen) und legten uns dann in unsere Betten. Ich hatte wie jedes Jahr, dass Bett am Fenster bekommen und schaute, als schon alle schliefen, hinaus. Die Blacks verbanden vieles mit den Sternen und das war etwas, was ich von ihnen geerbt hatte. Ich empfand dieselbe Geborgenheit, die wohl auch meine Cousinen Bella und Cissa empfanden, wenn sie in die Sterne schauten. Mit einem Seufzer verdrängte ich die Gedanken an meine Familie, lehnte mich in meine Kissen zurück und schlief nach einer Weile ein.


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