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Fanfiction

Nothing clear - Unwichtig

von Moony_Child

Hi!
Also ich möchte mich erstmal für die Kommis von DieEvans und von Dumbeldore,Albus bedanken!!!
Dann fände ich es schön, wenn ich, auch wenn das Kpai wirklich schlecht ist diesmal, mal ein paar kurze winzige Kommis kriegen würden... Wäre aufbauend...
Weiterhin danke und knuddle ich meine Beta-Leserin!!!

Achtung dieses Kapi ist nur ein Zwischen- und Weiterführungskapitel!!!
Moony

-------------------------------------------------

Rebeka Butterbee:
"Mir war schon immer aufgefallen, dass ich mich danach sehnte ihn lachen zu sehen! Aber dass mich es mal so schlimm erwischen würde... Bei Merlin, wer dachte das schon?!"


Auch auf den Weg zum Schloss fanden wir Evans nicht.
Sie schien wie vom Kraken verschluckt!
Und würde James, der neben mir herlief, nicht so ein Theater darum machen, wäre ich schon längst oben in meinem Federbettchen und würde friedlich schlafen.
Wir waren extra länger draußen auf den Ländereien geblieben. Frank, Alice und Francis waren gleich nach der Aktion ins Schloss zurückgekehrt. Und ich hätte schwören können, dass Frank Alice etwas zugeflüstert hat, worauf sie ziemlich rot geworden war!
Peter hatte sich seine Animagusform zur Hilfe genommen, um die Ländereien abzusuchen. Aber auch er war nach einiger Zeit in den Gemeinschaftsraum zurückgekehrt.
„James, James lass uns in die Betten verschwinden!“
„Was ist, wenn sie von Tieren angefallen worden ist! Was wenn-“ warf er mir entgegen und legte noch einen Schritt zu. Jetzt rannten wir fast. Inzwischen waren wir an Hagrid's Hütte vorbeigekommen und auf den Weg Richtung Quidditchstadion.
„Evans ist eine der besten Schülerinnen die es hier gibt! Meinst du ein kleiner Hinkepank oder so kann ihr was anhaben?“
Ich blieb stehen. Ich würde nicht die ganze Nacht durch die Gegend rennen , nur um nachher festzustellen, dass Evans wahrscheinlich schon seit Stunden in ihrem Bett liegt und vor sich hinschlummerte.
Doch James wollte nicht hören. Und deswegen musste ich zu einem stärkeren Druckmittel greifen.
„James!“ rief ich ihn zurück, „Was ist mit Moony?“
Er wurde langsamer. Anscheinend schien er zu überlegen. Dann drehte er sich um, die Stirn gerunzelt und die Augen zu Schlitzen zusammen gekniffen.
„Du meinst damit…?“
„Ich meine, dass unser Moony heute ins St. Mungo bestellt wurde, weil es schlecht um seine Mutter gestanden war! Was denkst du, ist mit Moony, wenn etwas größeres passiert ist!“ warf ich ihm vor, „Sein Vater ist verschwunden! Mein Gott James! Vielleicht braucht er uns!“


Geschwind hatte er den Trank in kleine bauchige Fläschchen abgefüllt. Dabei hatte er sich mindesten zweimal verbrannt, als einige Blubberblasen meinten, sie müssten platzen, wenn er gerade seine Hand über dem Kessel hatte.
Nun bot er Narzissa eine Falsche an.
Die Sechstklässlerin schätze das Gebräu feindselig ab, während ihr Finger andauernd eine blonden Haarsträhne drehten.
„Und du bist dir ganz sicher, dass er nur seine Aufgabe erfüllt und nicht irgendwelche Nebenwirkungen hat?“ fragte sie leise, als sich ihre zarten Finger um den Fläschchenhals schlossen.
Snape nickte. Seine Augen verrieten nicht was er dachte und Narzissa mochte das gar nicht. Sie konnte diesem Typen nicht vertrauen, oder jedenfalls jetzt noch nicht.
„Ihm wird nichts passieren?“
Snape lächelte spöttisch.
„Angst um den kleinen Verräterfreund Zissa? Angst, dass ich ihn vergiften könnte?“
Narzissa straffte ihre Schultern und setzte einen arroganten Blick auf.
„Nun ich würde sagen Snape, dass ich nicht vorhabe, mich von Dumbledore erwischen zulassen! Ich werde ihnen keinen Grund liefern mir zu misstrauen! Und das andere lässt du meine Sorge sein! Lucius soll zufrieden sein, mit dem was er bekommt!“ fauchte sie und ging zur Kerkertür, „Möge dir dein abscheuliches Grinsen ausfallen! Snape!“
Und die Tür knallte hinter ihr ins Schloss.


Zu unserer großen Überraschung, wobei ich glaube, dass die von James größer war als meine eigene, trafen wir Lily Evans putz munter im Gemeinschaftsraum an.
Ich kann und möchte mich nicht mehr genau an ihre geschrieenen Worte erinnern und ich glaube auch James möchte sich nicht daran erinnern, woher er auf einmal den roten Handabdruck auf seiner Wange her hat. Aber es lief ungefähr so ab:
„Black! Potter! Wo ward ihr!“ schrie sie uns an. Ihre grünen Augen blitzen. Die Hände hatte sie in die Hüften gestemmt und ihr Rock wippte auf und ab, wie sie mit den Füßen aufstampfte.
Zu meiner Verwunderung war James so unglaublich blöd und hat versucht sie vor lauter Wiedersehensfreude zu umarmen. Was ihm eine schallende Ohrfeige einbrachte.
„Oh ich hätte es wissen müssen!“ tobte sie weiter.
„Hey Evans, schön und gut, aber was ist passiert?“ hab ich dann nachgefragt, worauf sie ihren Tod bringenden Blick mir zugewandt hatte, „Wir haben dich schreien hören.“
Sie wurde ruhig.
„Ja… Ich hab mich erschreckt. Ich dachte es wären die Slytherins, doch… Vielleicht solltet ihr lieber in euren Schlafsaal gehen?“
James runzelte die Stirn. Und ich muss auch bescheuert ausgesehen haben, denn sie meckerte nicht weiter rum, sondern huschte die Treppen in den Mädchenschlafsaal hinauf.
„Was denkst du?“


Flashback
Ich schrie.
„Sh! Lily, verdammt! Ich bins doch nur!“ flüsterte der jenige, dessen Hand auf meiner Schulter lag, und drückte mir von hinten auch noch die andere Hand auf den Mund. Worauf ich versuchte ihm in die Hand zu beißen.
„Lily!“
Er drehte mich ungeschickt herum und nahm mit einer Hand meine in seine. Die Andere blieb locker auf meinem Mund liegen.
Und da erkannte ich erst das Gesicht! Natürlich wer auch sonst!
„Remus!“ kam es gedämpft aus meinem Mund hervor, „Du hast mich zu Tode erschreckt!“
Er lächelte schief und nahm die Hand weg.
„Das wollte ich nicht. Ehrlich!“
Ich nickte nur und betrachtete ihn aufmerksam. Seine Augen waren gerötet, das konnte ich selbst in der Dunkelheit feststellen, und er war furchtbar blass.
„Ist alles OK?“ fragte ich bestürzt und fühlte seine Stirn. Fieber hatte er jedenfalls nicht!
„Hast du den Bannzauber schon gesprochen?“ lenkte er ab und schüttelte meine Hand von seiner Stirn.
„Ja. Ich wollte gerade zu den anderen.“ erklärte ich, ließ aber nicht vom Thema ab, „Du solltest hoch in den Turm!“
Ich nahm in bei den Händen und zog in mit mir. Er gehörte nicht hier raus! In seinem Zustand sollte man im Bett liegen und Schäfchen zählen!
Remus folgte mir widerwillig. Er drehte sich immer wieder um und blinzelte die Tränen aus seinen Augen, wenn er meinte ich merke es nicht. Irgendwas war da faul!
„Remus?“
„Hm?“
„Potter und Black meinten, du wärst bei deiner Mum gewesen. Willst du mir sagen was passiert ist?“
Für einen kurzen Moment sah ich in die Bernsteinen panischen Augen, dann wurden sie leer und Remus biss sich auf die Lippen.
Es dauerte eine Sekunde, bis ich bemerkte, dass er weinte.
Flashback ende


Sie wartete im Gemeinschaftsraum.
Der grünliche Schein spielte auf ihrem blonden Haaren und in ihrem Augen. Ihre blasse Haut war übersäht von grünen Lichterflecken.
Sie sah aus, wie die Engel in meinen Träumen.
Und doch hatte ich ein ungutes Gefühl bei dieser Sache.
Hinter mir schloss sich der Eingang und wir waren allein. Hier im Gemeinschaftsraum der Slytherins war niemand mehr anwesend. Für mich selbstverständlich, es war immerhin 3 Uhr morgens.
Nur sie und ich.
„Narzissa.“
Sie blinzelte. Nur einmal und nur ganz kurz.
„Es tut mir unendlich leidFrancis! Du musst mir glauben!“ flehte sie leise und eindringlich, fast bittend, „Sie werden nicht eher ruhe geben, bevor sie die Informationen nicht haben! Und wenn ich es nicht mache, dann würde ein anderer es machen! Nur ich werde dir nichts antun! Ich war nicht diejenige, die dir wehgetan hat!“
Ich faltete die Hände hinter meinem Rücken und sah sie abwartend an. Wie konnte ich ihr böse sein? Sie versuchte ja nur zu überleben.
„Francis? Darf ich dich was fragen?“
Ich nickte leicht.
Sie zögerte, drehte dabei die kleine Flasche in ihren Händen.
„Wie viel bedeute ich dir?“ flüsterte sie zart und schaute mir tief in die Augen. Und ich denke, sie müsste es eigentlich schon in meinen Augen lesen können, wie viel sie mir wirklich bedeutete. Alles! Du bedeutest mir ALLES!
Doch ich wartete einen Moment.
Narzissa hielt den Atem an und schlug die Augen nieder. Und dann antwortete ich das, was für sie das Beste war:
„Nichts.“
Mit geschlossenen Liedern nickte sie.
Dann zog sie den Zauberstab und schockte mich.


Sie fanden einen dunklen Schlafsaal vor. Nur von Remus Bett leuchtete die Spitze eines Zauberstabes zu ihnen herüber.
Es war Peter. Und auf dem Bett, die Decke fest um den Körper gewickelt, lag Remus. Der ganze Körper bebte unter den Weinkrämpfen, die ihn schüttelten.
James presste die Zähne aufeinander und fuhr sich durch die Haare, bevor er auf das Bett zuging, um sich hinter Remus Rücken auf das Bett zu setzen. Sirius krabbelte über das Bettende, hinauf, bis an die angezogenen Beine.
„Moony?“ kam es von James und strich über Remus Haare. Die Augen von ihm waren geschlossen, die Tränen flossen heraus.
„Moony, wir möchten dir helfen!“ wisperte Sirius, während Peter nur vor der Bettseite saß und verlegen auf seine Knie schaute.
„Lasst mich allein! Ich möchte nicht… jetzt nicht!“ wimmerte Remus hervor und vergrub das Gesicht in seinem Kissen, zog die Beine näher an den Körper heran.
Peter schlich sich davon zu seinem Bett.
Doch James und Sirius legten sich jeweils auf eine Seite neben Remus.
Es wurde noch eine unruhige Nacht.


Rebeka wartete am Portraitloch. Die roten Haare hochgebunden.
Sie wartete auf Lily, die heute ungewöhnlich spät aus dem Bett gekommen war.
Genervt blickte sie schon das vierte mal auf die Uhr, da kamen die Rumtreiber die Treppe von ihrem Schlafsaal herunter. Oder eher gesagt nur ein Teil.
Potter, Black und Pettigrew, alle drei mit zerknirschten Gesichtern und leichten Augenringen. Sie liefen an Rebeka vorbei, ohne sie auch nur wahrzunehmen.
Sie sah ihnen nur erstaunt hinterher. Wo war Remus?
Verwirrt schaute sie wieder zum Treppenaufgang. Doch der blieb leer.
Ein Blick zum Portraitloch. Dann einen zum Mädchenschlafsaal hoch.
Schnell huschte sie die Treppen hinauf, die die Rumtreiber gerade heruntergekommen warenn.
Vor der Tür blieb sie stehen. Unklar hörte sie nackte Füße über den Boden laufen. Langsam.
Rebeka schluckte noch einmal, dann trat sie ein.
Remus drehte sich nicht um, sondern verschwand einfach im Bad des Turmzimmers.
„Remus, ich wollte nur kurz nach dir sehen!“ sagte sie in die Stille hinein und blieb vor die Badezimmer Tür stehen, „Bist du wieder krank?“
„Geh wieder weg Butterbee!“ kam es tonlos von hinter der geschlossenen Tür. Rebeka sah betrübt auf ihre Schuhe.
„Aber ich mache mir doch nur Sorgen!“
„Schön für dich. Wenn es dir nichts ausmachen würde wieder zu gehen? Ich wäre dir sehr dankbar, wenn ich allein sein könnte.“
Ihr Knie schienen einknicken zu wollen. Doch sie drehte sich einfach nur um und stolperte aus dem Zimmer hinaus, die Treppen hinunter, vorbei an einer verschlafen schauenden Lily und hinaus aus dem Gemeinschaftsraum.
„Beks?“


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck