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Fanfiction

Nothing clear - Die Feinde von Wolf und Wasser

von Moony_Child

William Potter:
"Im Ministerium standen damals viele Leute unter dem Imperius-Fluch! Deswegen ging alles drunter und drüber."


Wenn man die anschließenden Wochen beschreiben sollte, dann hätte man auch nichts sagen können. Nichts ging voran. Es ging nichts vorwärts und nichts rückwärts. Jeder hing so seinen Problemen in Gedanken nach, oder hatte einfach nicht den Willen etwas zu unternehmen.
Dass das so war, wusste man nicht. Im Schloss ging das Leben sonst weiter wie immer.

Die Siebtklässler freuten sich auf die Weihnachtsferien, denn da würden sie keinen Lehrer, oder auch nur das Eck eines Schulbuches zu sehen bekommen. Zumindest behauptete das Daniel Butterbee, der heimliche Held manches Hufflepuff Mädchens. Zurück lehnen und entspannen konnte er sich, jedenfalls nach dem großen Erfolg bei seinen ZAGs, mit dem sowieso nie jemand gerechnet hatte. Ein Musterschüler, erklärte Filius Flitwick, stolz, so einen jungen Mann in seinem Haus zu haben.
Aber auch die Slytherins hatten hervorragende Siebtklässler in ihren Reihen. Sprach man hier doch von Lucius Malfoy, Antonin Dolohov oder Francis Waters. Wobei Francis noch derjenige war, der selbst noch einen Tag vor den Ferien lernen würde. Wollte er doch sein Ziel, Spion im Ministerium zu werden, nicht aufs Spiel setzen, indem er sich gehen ließe. Allerdings hatte auch ein Francis Waters andere Sachen im Kopf, als seinen Abschluss. Sah man ihn doch häufiger in der Bibliothek, die Nase in Bücher, die man nur aus der Verbotenen Abteilung kannte. Immer an seiner Seite, eine kühle Narzissa Black, die dafür sorgte, dass kein Schüler auch ja in die Nähe von ihnen kam.

Doch die Fünftklässler, allerdings wurden langsam nervös. Auch wenn ihre ZAGs noch Monate entfernt waren, so kam es bereits jetzt zu kleinen Nervenzusammenbrüchen oder Schreianfällen.
Eine Schülerin aus Ravenclaw wurde vorzeitig in die Ferien geschickt, weil sie nicht mal Madam Pomfrey an sich heran ließ. Schreiend und kreischend war sie von ihren Eltern aus der Schule geführt worden. Das arme Mädchen hatte 12 Fächer belegt, allesamt standen an diesem Zeitpunkt auf Annehmbar und schlechter.
Auch Lily Evans sah man nun noch öfters in der Bibliothek. Schnell noch ein paar Zauber zum üben heraussuchen, die man in den Ferien lernen konnte. Dabei ignorierte sie strikt, das Betteln von Rebeka und Megan, die beide das Verhalten ihrer Freundin nicht verstanden.
Doch ganz tief in Lily waren es nicht die Prüfungen, die es ihr unmöglich machten zur Ruhe zu kommen.
Ein Brief war von Zuhause gekommen. Ihre Mutter berichtete von schleichenden Schatten in der Nähe von Little Winngin, Strauchdiebe nannte May Evans sie, Ungebetene Gäste.
Und Lily in Rage versetzt durch diese Nachricht tat seit einer Woche kein Auge in der Nacht zu.
Wäre es nur der Brief gewesen, dann hätte sie es auf einfache Zufälle geschoben.
Jedoch war da ja immer noch Francis' Bitte.
Der Slytherin kam nur noch selten zu ihnen. Seine Berichte wurden geheimnisvoller, aber halbherziger. Nur wenige wirkliche Informationen waren darunter zu erkennen gewesen. Entweder, weil Francis mit sich in einem Zweispalt lag, oder weil die Slytherins es ihm unmöglich machten, dass er an diese Infos heran kam.
Aber alles deutet sowieso nur auf eine Sache hin: Die Slytherins brüteten etwas aus.
Wenn auch nicht alle von den grünen daran beteiligt waren.
Francis' Bitte nach Hilfe schob Lily vor sich hin. Er hatte gesagt, er bräuchte die Rumtreiber.
Und das konnte sie nicht über sich bringen, weder heute, noch morgen oder in zwei Monaten. Sie würde James Potter nicht um Beistand anflehen!

Bei den Rumtreibern sah es ganz anders und auch wieder genauso aus.
Während Peter schon vor Wochen mit der Stoffwiederholung angefangen hatte und damit James und Sirius Tag für Tag in den Ohren lag, sahen die beiden das völlig anders.
Beide mit unbeschreibbarem Talent gesegnet, machten sich beide keinen Kopf und brüteten lieber über ihre Strategien für das nächste Quidditchspiel. Immerhin war James der Kapitän. Und das nutze er in jeder Gelegenheit als Ausrede.
Er hatte auch einen Brief von zu Hause bekommen. Karamba, James Eule, war eines Morgens in Remus' Spiegelei gelandet, worauf dieser fast heulend und hungrig zum Unterricht gegangen war.
Schlussendlich hatte Kate die Jungs über Weihnachten hinweg eingeladen. Diese Einladung nahm vor allem Sirius dankbar an, musste er jedoch deswegen nicht nach Hause.
Remus verhielt sich in der letzten Zeit eh vollkommen anders. Woran das lag, dass wussten allerdings nur die Rumtreiber selbst. Die weiblichen Gene, die wegen der Pubertät des Wolfes in Remus zurzeit vorhanden waren, machten Remus zickig, forschend, pessimistisch, gereizt und er fing fast wegen jeder Kleinigkeit das Heulen an.
Längst hatten die übrigen Rumtreiber es aufgegeben mit ihrem Freund in dieser Phase zu diskutieren, zu lang und zu anstrengend war das mit Remus, dem Wunderkind, der mit zu viel Logik geboren worden war, und mit seiner jetzigen Vorliebe, wie Lily zu streiten und zu keifen.
Und vor allem der fiel auf, dass etwas mit ihrem Lieblingsrumtreiber nicht stimmte. Maulte er sie doch in Alte Runen und Aretmantik ständig an, weil sie fast immer in heilloses Gekicher ausbrach, wenn Malies Abdemoc, eine Schülerin aus Slytherin, von ihrem Stuhl fiel, weil sie einen Blick aus dem Fenster auf Sirius Black werfen wollte, der da draußen auf dem Schlossgelände Pflege magischer Geschöpfe oder Quidditch hatte.
Jedenfalls machte Lily seit zwei Wochen um Remus einen großen Bogen, weshalb er auch keine Chance hatte ein Wort mit Megan zu wechseln, die ihm jeden Tag schöner vorkam.

Doch besondere Highlights der Schulwochen, waren immer noch die Stunden und Verteidigung gegen die dunklen Künsten. Das bevorzugte Fach von allen Rumtreiber, außer vielleicht Peter, der beschäftigte sich dann doch lieber mit Pflanzen.
Professorin Jean, die dieses Jahr widerwillig den Job übernommen hatte, lächelte ihnen bereits entgegen. Sie sah fast selbst aus wie ein Schüler. Blonde, gelockte Haare umrahmten das schmale Gesicht, mit den grünen Augen und dem aufmunternden Lächeln. Sie trug eine schwarze Robe, mit einer zierlichen goldenen Kordel um die Hüften. Ihr Zauberstab lag hinter ihrem Ohr.
Man konnte in jeder Unterrichtsstunde meinen, sie habe Spaß an alle dem hier. Aber wie gesagt, man konnte es nur meinen, denn tatsächlich hatte die junge Lehrerin den, im Moment, beschissensten Job in ganz Hogwarts. Musste sie doch Gryffindors und Slytherins gemeinsam unterrichten. Wäre alles halb so schlimm gewesen, wenn nicht in diesem Jahr auch die Angriffsflüche ihr bevorzugtes Thema gewesen wären.

Doch schlussendlich konnte auch Jean nichts daran ändern und schob nun allen normalen Unterrichtsstoff vor die Flüche. Selbst Widerholungen aus den vorherigen Jahren waren dran gekommen. Wussten sie doch alle schon, wie man einen Kappa erkannte.
Auch heute umging sie mal lieber das eigentliche Thema und wandte sich dem Stoff der dritten Klasse zu.
Lily schlüpfte neben Rebeka auf ihren Platz, bevor sie die Wanduhr bemerkte. Diese stand mitten im Klassenzimmer, ruckelnd und rutschend. Um die Uhr herum, war auf dem Boden ein Pentagramm aufgezeichnet und mit feinem Salz bestreut worden. Ein Schutzzauber der höchsten Magie. Was wiederum zeigte, welche Kenntnisse diese junge Lehrerin mit sich brachte.
Nachdem auch der letzte Slytherin sich auf seinem Platz eingefunden hatte, strahlte Jean sie an.
„Guten Morgen Klasse! Ich weiß ihr freut euch auf die Ferien!“, sie zwinkerte kurz, worauf einige rot wurden, „Aber wir haben heute noch mal eine schöne praktische Stunde!“
Und so was kam nicht selten vor. Oft hatte Jean irgendwelche Kreaturen mitgebracht, was sie zu einer beliebten Lehrerin gemacht hatte, und doch waren einige immer noch misstrauisch, was denn da bitte in der Standuhr drin war.
„So, also hier drin habe ich ein Geschöpf, das sagen wir mal, euch alle ganz genau kennt. Naja zumindest den ängstlichen Teil von euch.“
Und sofort schossen die Hände von Remus und Lily in die Höhe.
Professorin Jean seufzte nur. Natürlich konnte man hier mit mehr Antworten rechnen, immerhin war das schon alles vergangener Stoff!
„Niemand sonst?“ fragte sie Hoffnungsvoll, bevor sie Lily andeutete zu sprechen, weswegen Remus schmollend seine Hand zu sich zog.
„Ein Irrwicht, Madam!“
Ihr Ton war geprägt von Erwartung und Neugierde. Auf so eine Kreatur wollte Lily Evans schon immer treffen, wusste sie doch nicht, was ihre größte Angst ist. Dazu musste man wissen, dass Lily Evans damals im Krankenflügel lag, als die Klasse Irrwichte durchgenommen hatte. Grund wegen ihres Aufenthalts dort war allein James Potter und sein hochheiliger Quiddtichbesen gewesen.
Aber Rebeka wusste ihre Angst schon, denn sie verlor die Farbe im Gesicht.
„Nicht ihr Ernst?!“ japste sie. War sie doch so froh gewesen, als dieses Vieh im dritten Jahr explodiert ist!
„Oh doch Miss Butterbee. Wie Miss Evans bereits gesagt hat, sitzt hier drin ein Irrwicht. Wir zählen Irrwichte zu den dunklen Geschöpfen, wobei sie eigentlich relativ harmlos sind.“ Erklärte sie und schritt um den Schrank herum, wobei die Augen ihrer Schüler ihr interessiert folgten. Selbst Slytherins hatten Ängste.
„Wie bekämpft man einen Irrwicht? Mr. Fletch?“
Der stumm grinsende Schüler, der gerade versucht hatte eine Papierflieger so zu verhexen, dass er gegen Mary McDonalds' Kopf flog, schreckte auf. Verlegen zog er den Kopf zwischen die Schultern und gurrte wie eine ängstliche Taube.
„Vielleicht mit einem Bannspruch Madám.“ quetschte er durch die Zähne hervor. Dumm.
Doch Jean schüttelte nur den Kopf. Machte ein missbiligenddes Geräusch und deutet mit dem Kinn auf die Standuhr.
„Einen Irrwicht wehrt man mit der Formel 'Ridikulus` ab. Wir wollen das heute probieren. Und ich bin zuversichtlich, dass wir damit keine Probleme haben werden!“

Die Tische wurden an die Wand gehext, während es sich die Rumtreiber nicht nehmen ließen, auch wenn Remus auch hier meckerte, die Stühle nicht zur Seite zu schieben, sondern an die Decke zu hexen, wo sie oben kleben blieben.
Und obwohl Professorin Jean nicht besonders begeistert dreinschaute ließ sie es durch und erklärte kurz den Vorgang.
Eine Reihe, einer nach dem Anderen, jeder trat einmal vor den Irrwicht.
Rebeka vorne an.


John Lupin beugte sich über die Rolle Pergament, die da auf einem Baumstumpf vor ihm ausgebreitet lag. Die Federspitze in den Fingern drehend, während die weiße Feder ihn an der Wange kitzelte. Ein Tintenfässchen stand offen neben dem Stumpf auf dem Boden, unberührt.
Er wollte diesen Brief nicht schreiben.
Er wollte seinen Sohn da nicht mit rein ziehen, obwohl Remus da ja schon fast mit drin steckte. Gebissen im Alter von Sieben, war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis Greyback auf den Jungen aufmerksam werden würde. So einen brillianten Kopf wie den jungen Lupin fand man selten unter den Kreaturen, die sich hier jede Nacht tummelten.
Hier war der Stützpunkt von Greybacks Pack. Hier in diesem Wald traf man sich immer und immer wieder. Einige lebten hier sogar ihr ganzes Leben lang, abgeschottet hegten sie einen Hass auf die Menschen, die sie verstossen hatten.
Waren doch John und Evelin die ersten Eltern, die ihr Kind bei sich behalten hatten, nachdem es gebissen worden war.
Grummelnd und unentschlossen beobachtete er aus den Augenwinkeln, wie Simon Junkin, Neuankömmling bei der Werwolfgruppe, ihn neugierig zuschaute. Junkin war erst beim letzten Vollmond gebissen worden, von Greyback höchstpersönlich, und bis jetzt nimmt er noch den untersten Rang in der Rangordnung ein. Bekommt als letzter etwas von dem erbeuteten Essen, dürfte sich nicht zu Besprechungen hinzugesellen und wurde von den anderen noch wie ein unnützes Ding behandelt.
Noch ziemlich jung war er. Höchstens zwanzig oder fünfundzwanzig. Kein Jahr mehr! Die blonden kurzen Haare waren verstrubbelt, aber es fand sich darin kein Blatt oder Dreck. Sauber zurecht gelegt waren sie. Auch seine Kleidung war noch anständig. Man könnte meinen er wäre er normaler Spaziergänger in Jeans und Hemd. Nur eine einzige Kleinigkeit passte nicht ins Gesamtbild.
Das linke Schienbein war geschient worden, mit einem geraden Ast und einem einfachen T-Shirt umwickelt. Und das versteckte die Bisswunde, die ihn und sein Leben verändert hatte.
John seufzte. Wenn er Junkin so sah, dann erinnerte er sich sofort an den Juniabend, an dem er Remus gefunden hatte. Mit genau derselben Wunde. Nur war diese unterhalb der Rippen gewesen.
„Simon.“
Die Augen des jungen Mannes flackerte von dem Pergament hoch in Johns Gesicht und er entblösste ein zaghaftes fast schüchternes, ertapptes Lächeln.
„Ja?“ seine Stimme war kratzig. Natürlich. Schließlich hatte er seit Tagen kein Wort mehr gesprochen.
Und seine Hände verkrampften sich zu einer Abwehr haltenden Geste.
„Ich wollte nicht stören und ich wollte auch keinen Belästigen, Sir!“
Er war noch jung. Er war noch nicht zerfressen von dem Hass auf die 'normalen' Menschen. Er verstand die allgemeine Situation noch nicht. Greyback hatte ihn einfach mitgenommen, ihm gesagt es wäre besser für die erste Zeit. Aber was nach dieser ersten Zeit kam, dass wusste John besser.
Der junge Junkin würde erzogen werden. Zu einem Tier wie sein Anführer selbst. Sie würden ihm schon das spuren lernen. Und dann würde es keinen lieben, einfühlsamen und schüchternen Junkin mehr geben.
Ob Remus wohl das selbe Schicksal ereilt hätte?
„Junkin, was machst du hier?“
Und Simon Junkin zog die Augenbrauen zusammen. Presste die Lippen aufeinander. Dann machte er eine wegwerfende Bewegung.
„Bis jetzt noch nichts. Ich warte. Ich lebe.“
John nickte es ab. Natürlich. Er verstand die Tragweite von dem alles hier nicht. Wie denn auch?
„Weißt du warum du hier bist?“
„Ich bin ein Verstossener. Sowas wie mich braucht man nicht. Aber was meine Aufgabe hier sein wird, dass kann ich nicht sagen.“
Junkin erhob sich. Schleifte das linke Bein neben sich mit. Die beiden Arme schwingend, wie beim schwimmen, um vorran zu kommen. Bis er sich mit einem schmerzlichen Zischen neben John auf den Boden sinken ließ, das Bein weit von sich abgestreckt.
„Warum interessiert es Sie so?“
Nun hob Lupin beide Augenbrauen. So höfflich war er. Unmöglich vorzustellen, was sie aus ihm machen würden.
„Ich habe einen Sohn. Er… er leidet auch unter dem Schicksal wie du. Aber er geht zur Schule, Klassenbester, musst du wissen. Und deshalb verstehe ich nicht, wie du dich hier so gefangen nehmen lässt.“
Junkin nickte nur. Ging aber nicht darauf ein. Nur seine Augen flackerten wieder zu dem Pergament, das da lag.
„An ihren Sohn?“
„Gezwungenermaßen.“
Und Junkin schnaubte.
„Ich weiß nicht was Sie von mir hören wollen, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich nicht vorhabe, mich denen Anzuschließen!“
„Nicht?“
„Nein, garantiert nicht. Ich habe viel gehört und gesehen. Und ich kann Ihnen versichern, dass ich mich nicht auf diese dunkle Seite ziehen lasse.“ Er schaute sich um, „Aber ich kann allein nichts unternehmen. Da bin ich machtlos.“
Und in Johns Gehirn liefen nun alle Rädchen. Auf hochturen liefen sie. Dieser junge Mann hier könnte helfen. Er könnte der Mann sein, der gebraucht wird. Vielleicht, wenn er es jetzt richtig anstellte, dann vielleicht….
„Simon, kennst du den Orden des Phönix?“


Zuerst sah man nichts.
Dann formte sich der Rauch. Er wurde dunkler und dichter. Und schließlich hing da einfach ein finsteres Loch. Hier in der Mitte des Klassenraumes für Verteidigung gegen die dunklen Künste, hing einfach etwas schwarzes.
Und das genau vor Rebeka Butterbee. Ihren Gesichtsausdruck konnte man deuten. Sprach der doch förmlich die Anwiderung und die Angst davor aus. Hatte sie doch geahnt, dass das kommen würde.
„Ridikulus!“
Und das schwarze entblätterte und zeigte nun Hogwarts in der Dunkelheit, mit all seinen Lichtern und Türmen. Und davor der schwarze See, in dem sich das Lichtermeer spiegelte.
Nicht gerade zum Lachen.
Rebeka trat zur Seite, während Fletch nach vorne stolperte um seiner Todesfee entgegen zu treten.
„Was war denn das, Miss Butterbee?“ fragte Professorin Jean neugierig und lächelte nebenbei darüber, dass die Todesfee nun ein pinkes Prinzessinnenkleid an hatte. Fletch hatte eindeutig eine falsche Erziehung genossen, dass war sicher.
Rebeka biss sich kurz auf die Lippen, bevor sie zu einer Antwort ansetzte.
„In meiner Familie wird eine Krankheit weitervererbt. Mein Bruder ist bereits blind.“
Jean nickte nur verstehend und wandte sich wieder an ihre übrige Klasse, während Rebeka zu Sirius hinüber feixte, weil er versucht hatte Jeans Schnürsenkel magisch zu verbinden.
Nach Fletch und Pinnen, einer Slytherin, deren größte Angst aus einer Schlange bestand, kam Lily.
Der Regenwurm, der mal eine Schlange gewesen war, verformte sich auf der Stelle, um kurz darauf einen Knall von sich zu geben und es erschien ein Foto.
Ein Bild ein einem edlen hölzernen Rahmen aus dunkler Kirsche. Auf dem Bild bewegten sich die Abgebildeten nicht. Also ein Muggelbild.
Und auf dem Bild standen vier Personen. Zwei ältere Menschen, ein Mann und eine Frau mit leicht rotem Haar. Anscheinend Lilys Eltern. Davor eine junge Frau mit braunen halblangen Haaren. Sie lachte, lachte erleichtert, erlöst. Ihre Hand hielt eine andere Hand. Die Hand von einem etwas dicklichen Mann, mit wenig Haaren. Seine Augen waren klein und grimmig.
Im Hintergrund ein sonnenbeschienenes Haus. Und ein strahlend blauer Himmel.
An dem Rahmen klebte ein Zettel. Und in feiner Handschrift war etwas darauf geschrieben.
Ein Tag nach dem Tod unserer Mistgeburt!
Und man sah Lily schlucken.
Man sah, wie sie mit den Tränen kämpfte. Ihre Finger zitterten.

James schob sich schnell vor sie. Schirmte sie ab und der Irrwicht begann sich zu verformen.
Rebeka war an die Seite ihrer Freundin geeilt. Diese hatte nun das Gesicht in den Händen vergraben.
Und James lachte nur seiner Angst ins Gesicht.
Alle vier standen sie da vor ihm.
Sirius, sein siamesischer Bruder und bester Freund. Remus, gar nicht mehr ruhig, sonder eher abstoßend blickend. Peter, klein und mit bösem Gesichtsausdruck. Und am Schluss Lily, das Gesicht abschätzend verzogen.
Alle vier richteten ihre Zauberstäbe auf ihn und hatten nur einen einzigen Fluch auf den Lippen. Und auf den rechten Unterarmen, unter den aufgekrempelten Hemdsärmeln, prangte das dunkle Mal.
Sirius und Remus schüttelten beide synchron die Köpfe. Lächerlich! Wie konnte ihr Freund nur vor so etwas Angst haben? Hatten sie ihm nicht oft genug bewiesen wie die Dinge standen?
Doch James legte nur den Kopf schief.
Ein einfaches Ridikulus kam aus seinem Mund und alle Vier hielten nun Pralinen und Blumensträuße in den Händen, während ihre Kleider wie bei Fasching aussahen. Doch keiner lachte. Viel zu groß war die Bedeutung dieser Angst.
Professorin Jean hatte nun große Telleraugen. Ihr entglitt grad ihr eigener Unterricht. Schien doch grad alles aus dem Ruder zu laufen!
Doch bevor sie auch nur ein Machtwort sprechen konnte machte James für Remus Platz und der Klassenbeste stand nun vor dem Irrwicht.
Ein 'Puff' und da hing ein rosaroter Vollmond hinter wabernden Wolken.
Sirius prustete los. Ungeniert klang sein bellendes Lachen durch den ganzen Raum. James grinste. Und Peter wusste nicht recht, ob es ihm erlaubt sei darüber zu lachen, immerhin hatte er in letzter Zeit viel unter Remus und seinen Schwankungen zu Leiden gehabt.
Remus selbst runzelte nur die Stirn, bis zwei große Denkfalten hervortraten. War der Mond da wirklich rosa? Rosa?
Vorsichtig stupste Sirius, sich von seinem Lachanfall erholend, seinem Freund in die Seite.
„Ridikulus Remi! Ridikulus.“
Doch ehe Remus „Tatze!“ zischen konnte, hatte sich der schon vorgedrängelt, drehte aber nur leicht den Kopf zu ihm herum.
„Unglücklich verliebt, was?“
Und James zog Remus, der sich vor Protest schüttelte, mit zu einem der Tische, wo Peter auf sie wartete. Links daneben versorgten Rebeka und Mary McDonald Lily, die nun schniefend und wild destikulierend auf einem der Tische saß und sich einfach nicht beruhigen wollte.


Junkins Augen waren groß geworden vor Unglauben und Erstaunen. Und den Ernst der Lage begreifend schluckte er hörbar.
Wie war das? Ein Orden gegen den-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf? Eine Organisation, die Leute wie ihn, Simon Junkin, brauchten, um Informationen zu bekommen?
Hörte man nicht alle Tage oder?
Aber noch während der neue Werwolf noch grübelte, hatte John Lupin bereits die Schreibfeder angesetzt.
Musste er wohl, denn soeben näherten sich die Anderen. Das Rudel kehrte Heim. Die Gemeinschaft traf sich.
Ohne eine weitere Geste, damit man sich ja nicht verriet erhob sich Junkin schwerfällig. Verfluchtes Bein! Einschränkungen hatte er noch nie leiden können! Aber was wollte man hier schon dagegen tun. Ein Wald war keine Krankenstation. Da gab es nur Holz und Dreck und Wölfe.
Wölfe.
So wie ihn.
So wie die alle da!
Und der Oberwolf ging schäbig grinsend vor Lupin in die Hocke, ohne Junkin eines Blickes zu würdigen, der so schnell wie möglich das Weite suchte. Nie auch nur mit einem sich anlegen. Es nicht drauf ankommen lassen. Immer schön der Unterlegenen spielen.
Die Hand tastete nach dem Zauberstab in der Hemdtasche.
Nur nicht auffallen.
Einfach normal hinsetzen, den Blick schweifen lassen. Zuhören.

„Lupin.“
Einen gelblichen Fingernagel auf das geschriebene legend. Darüber kratzend.
„Lupin, schreib ihm doch bitte, er möge hier her kommen.“ Das überhebliche Grinsen reichte nun bis zu den Ohren spitzen und es würden von allen Mitgliedern des Stammes kopiert. Überall dieses Hass geschürte Grinsen.
Einen Lehrmeister brauchten sie. Einen der wie sie war. Jemand, der ihnen etwas beibringen konnte, der begabt war.
Kamm also kein anderer in Frage. Und dann wäre er auch noch ungeschliffen. Formen konnten sie ihn, wie sie wollten. Ein Rohdiamant in den Augen aller hier.
„Schreibst du das für mich?“ lieblichte der Werwolf und zwinkerte.
Doch John hob nicht den Kopf. Die Feder glitt rasch über das Pergament, hörbar wurde sie immer wieder in die Tinte getaucht. Die Augen ruhten nur auf den feinen Worten, die er mit viel Bedacht und wohlüberlegt dort verfasste.
Greyback grunzte, erhob sich aber.
„Hiller, Cranshaw! Ihr übernehmt heute Nacht den Verbotenen Wald. Kouth und Sunder werden den Vorplatz des Ministeriums nehmen.“ Und seine blauen Augen mit den hässlichen gelben Sprenkeln erfassten Zeitgleich den Neuen. Er schnippte mit den Finger, immer und immer wieder und schien ernsthaft nachzudenken. Doch es half nichts.
„Dein Name!“
„Junkin.“ Kam die Antwort aus dem vorlauten Mundwerk, was dem Oberwolf nicht gerade gefiel. Das Grinsen huschte wieder um die Mundwinkel.
„Ja, genau, Junkin…“ er rieb sich nachdenklich das Kein, schielte dabei halb zu den anderen Mitgliedern, die alle gespannt wie Bögen warteten, „Junkin, du kommst heute Abend mit nach Godrics Hollow. Haben dort ein paar Sachen zu erledigen.“


William trat gerade durch die Haustür, die er noch vor zwanzig Minuten verlassen hatte, als Karamba schon den Landeanflug auf seine Schulter plante. Zuerst warf er hilflos die Hände übereinander. Stolperte somit in den Hausflur hinein. Und das nicht ohne einen erstickten Aufschrei. Die Eule blieb ruhig auf der Schulter sitzend, gab nur einen kleinen jammernden Ton von sich.
Kate lugte nur um die Ecke aus ihrer Küche hinaus, rollte mit den Augen und streifte sich die Schürze ab.
„Will, bist du wirklich ein Auror?“ kicherte sie dabei wie ein kleines Schulmädchen.
Doch William Potter, der Auror, lachte nur einmal auf und schob die jetzt keifende Karamba von sich runter.
„Auch dir einen schönes Hallo, mein Schatz.“, sagte er beleidigt, hängte Mantel und Hut an die Gardarobe, bevor er der Eule endlich den Brief abnahm. Doch Kate hörte schon gar nicht mehr zu. Viel zu beschäftigt war sie in das höhere Stockwerk geeilt, fröhlich vor sich hin summend und von ihrem Mann keine Notiz mehr nehmend.
Nur einen kurzen Blick hatte er für den Brief übrig, obwohl der von seinem Sohn stammte, bevor er sich auf die Suche nach Kate machte, die er noch aus dem oberen Stockwerk hörte.
„Ich wurde wieder eingestellt!“ sagte er einfach die Treppe hinauf. Von oben kam nur ein fragendes „Huh?“. Anscheinend war sie im Bad.
„Ja, kannst dich ruhig mal freuen.“ Schmollte er mal wieder, wie er oben ankam und ins Bad lugte, dass gleich neben dem Treppenabsatz war. Doch das Bad war leer. Er runzelte nur die Stirn, nahm den Kopf wieder zurück und schaute den Gang entlang. Jetzt kam ihre Stimme aus dem Schlafzimmer.
„Ich freue mich doch Liebling! Aber du weißt doch welcher Tag heute ist! Und da hab ich nun mal nicht viel Zeit!“
Welcher Tag? Weder war heute Weihnachten, noch Thanks Giving oder James Schulabschluss oder Geburtstag. Gab es sonst noch ehelich festgelegte Feiertage? Hochzeitstag! Ja aber der war doch im… April! Also noch genügend Zeit.
Vielleicht doch mal wagen danach zu fragen?
Schon vorahnend zog er den Kopf zwischen die Schultern, wie ein ängstliches Täubchen.
„Schatz was ist denn heute für ein Tag?“
Das heftige Schnauben kam direkt aus seinem Rücken und die zarten, fast schon mannsstarken Finger drückten sich in seinen Oberarm.
„Der Sonderschlussverkauf in der Winkelgasse, bei dem süßen kleinen Geschäftchen ist doch heute!“ und sie klimperte mit den Augen, „Ich dachte du bringst uns hin? Kommst vielleicht mit?“
Ah ja, wie konnte er das denn nur vergessen! Das war ja fast so wichtig wie ein zweiter Lord Voldemort! Er rollte im inneren die Augen.
„Wer ist 'uns'?“
„Molly und mich! Sie braucht ein bisschen Auszeit von den Kindern, diesen süßen kleinen Fratzen!“ sprachs und gagelte davon, quatschend und schnurrend.


Während Peter und James noch heiß am diskutieren waren über Sirius Irrwicht, machten sie die anderen zwei schon daran ihre Duschsachen zusammen zupacken.
Ein langer Unterrichtstag war das gewesen, fast schon ein wenig zu lang, für Sirius Geschmack, denn wer bitte vertrug Geschichte der Zauberei und Zaubertränke hinter einander ohne Essen?
Eben niemand! Außer vielleicht Lily und Remus in seiner abgeänderten Form.
Und so schmiss Black nur seine Socken auf sein Nachtschränkchen, übersah, dass sein Aufsatz unter seinem Hemd und der drauf geschmissen Hose völlig zerknitterte, und rauschte durch die Tür des Schlafsaales ein Stockwerk weiter runter in den Jungenwaschraum.
Hier dampfte es bereits. Dicke undurchdringbare Wasserdampfschwaden schlugen dem 15 jährigen ins Gesicht, genauso wie die hohe Luftfeuchtigkeit.
„Schitt! Longbottom! Leidest du unter erfrieren?“ rief der schwarzhaarige mit in den Raum, bereits vorwärts stolpert und rutschten, denn die leicht rötlichen Fliesen waren sauglatt.
Ein dröhnendes Lachen kam aus dem hinteren Raum. Das Wasserrauschen wurde weiter verstärkt und von da hinten ertönte jetzt die Stimme von Frank Longbottom.
„Sorry, Siri-Spatzi-Schatzi, aber wer nun mal so cool ist wie ich, der muss auch mal auftauen!“
Sirius, grad völlig blind nach dem Waschbecken tastend, prustete. Vom Eingang her ertönte schon das „Oh Merlin!“ von Remus, der gerade eben auch in die Wand von Dampf getreten war. Aber anstatt wie Sirius das noch locker hinzunehmen, hörte man es bereits an seiner Stimme, dass er die Hände in die Hüften stemmte und dramatisch ausholte.
„Bei Merlin FRANK!“ und von Frank kam ein „Oh oh.“
„Wie oft hab ich dir schon gesagt, nein bereits angeschrieen hab ich dich, dass du nicht immer das ganze Bad verdampfst! Das ist ja lebensgefährlich!“
Black, sich endlich am Waschbecken festhaltend kicherte in sich hinein, versuchte dabei vergeblich in den Spiegel zu schauen. Aus dem ganzen Dampf schälte sich langsam eine Gestalt.
Frank Longbottom, gebürtiger Gryffindor, Hüter und bereits in der sechsten Klasse, mit den braunen leichten Locke und den tiefen blauen Augen, genauso wie mit dem Adoniskörper, lächelte Vertrauensschüler Lupin nun schuldig entgegen.
„Ich machs auch wieder weg! Ehrlich!“ und das 'Ehrlich' zog er dabei so fürchterlich in die Länge, dass man den ganzen Ärger mit ihm über Bord warf.
„Lass gut sein.“ Seufzte Remus, bereits nach den Zauberstab greifend, um die Schwaden um sie herum zu vertreiben, „Aber denk dran! Das nächste Mal-“
„Ja, ja, das nächste Mal werde ich nicht so lange und heiß duschen, das man meinen könnte ich wolle den Nordpol austauen.“ Lachte der Hüter und schummelte sich an Remus vorbei in den Gang, drehte sich dabei noch mal um und grinste zu Sirius hinüber, der nun dabei war zu den Duschen zu verschwinden.
„Sirilein! Denkst du bitte dran, deinem ehrenwerten Freund und meinem Kapitän mitzuteilen, dass ich streike, wenn wir unter Schneebedingungen trainieren?“
„Als ob der das verstehen würde!“ kicherte der Black weiter und verschwand endgültig hinter den Duschabtrennungen, „Ein Potter ohne Quidditch! Frank du verlangst da grade einen neuen Gesetzesentwurf!“
Und das Wasser begann erneut zu rauschen.
Remus nickte Frank noch kurz zu, ehe dieser nun wirklich den Rückzug antrat, und Remus die Badetür schloss.

Nachdem auch Remus endlich unter der Dusche stand und das Wasser auf seinen Kopf trommelte, brach es aus ihm heraus, was er eigentlich schon die ganze Zeit wissen wollte.
„Tatze?“
„Hm…“
Anscheinend lag der junge Black wieder auf dem Duschboden und ließ sich den Wasserstrahl auf den Bauch rieseln, wie immer, wenn er einen zu langen Tag hinter sich hatte.
„Wie findest du Megan?“ vorsichtig war die Frage gestellt. Nur nicht zuviel Neugier in die Stimme legen, aber auch keine Abneigung, einfach nur eine positive Gleichgültigkeit.
Durch eine Duschabtrennung getrennt, konnte er Blacks Gesicht nicht sehen, aber er konnte es sich vorstellen. Hochgezogen hatte er garantiert die Augenbrauen, die Augen bestimmt geschlossen und den Mund nun leicht zugespitzt.
„Seel?“ fragte Sirius nach, „Die aus Ravenclaw?“
„Wenn den sonst.“ Maulte der Vertrauensschüler und begann sich die Haare zu waschen. Er dürfte sich nicht verraten. Aber gespannt war er.
„Ich kenn sich doch kaum.“ Murmelte der schwarzhaarige, jedoch so laut, dass in sein Freund noch hören konnte, „Aber süß ist sie ja schon!“
Süß… Aha. Sirius Black fand Megan Seel also süß…
War das nun gut oder schlecht?
„Warum fragst du?“
Auf diese Frage allerdings hatte Remus nicht gehofft. Er begann an der Unterlippe herum zu kauen, bis er Blut schmecken konnte.
„Nur so…“ spielte er es herunter, leider nicht gerade erfolgsreich.
„Remi, Remi, sind wir etwas leicht in den rosa Wölkchen gefangen? So wie unser Vollmond heute?“ gluckste Sirius nebenan. Und in Lupin brodelten nun die weiblichen Hormone über.
„Nein!“ schnappte er, drehte so abrupt sein Wasser aus, dass der Hahn knirschend abbrach und er fluchend in den Vorraum schlitterten. Angelte seine Schlafsachen auf und stieß fast mit James und Peter zusammen, die eben durch die Tür kamen. Ohne weiteres Wort drängte er sich vorbei und stieg schon die Treppen zum Schlafsaal hinauf, bevor James auch nur Sirius Namen zischeln konnte.


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