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Fanfiction

Nothing clear - Es passiert im Verborgenen

von Moony_Child

Madam Pomfrey:
"Manchmal waren sie für mich wie eigene Kinder. Mindestens dreimal in der Woche waren sie bei mir, wenn es Remus schlecht ging sogar öfters. Und ich lernte sie kennen und lieben..."



Ihre spitzen Finger wickelten sanft den Verband ab. Schicht für Schicht, wurde es mehr Blut welches darunter hervortrat.
Ihr Handrücken schob ihre Drahtbrille wieder auf den Nasenrücken, als sie denn Blutgetränkten Verband in den Mülleimer warf. Besorgt begann sie nun eine grünliche Paste auf die Wunde am Hals auf zutragen.
Die Haut setzte sofort mit der Heilung an.
Trotzdem legte sie immer noch mit besorgtem Blick eine Hand auf die Stirn ihres Dauerpatienten.
Es musste etwas geändert werden.
Seufzend nahm sie die Brille ab, fuhr sich über die Augen und schritt langsam auf das Bett mit den anderen zwei Jungs zu.
„Ah Mr. Potter! Wie ich sehe sind Sie wach! Gut, gut. Wenn Sie sich trotzdem noch, bitte, hinlegen. Man sollte nicht zu wagmutig sein!“
James nickte nur lächelnd und sank in die weißen Kissen zurück, schloss entspannt die Augen.
„Wer hat gesagt, dass Sie nun schlafen sollen!“ meinte die Krankenschwester und wuselte nun heran. James öffnete nur ein Auge, während sie versuchte Sirius aus dem anderen Bett zu werfen, „Mr. Black, ich sehe keine Verletzungen bei Ihnen, Sie dürfen gehen! Außer Sie verspüren die Absicht bei mir eine Strafarbeit zu bekommen!“
Sirius grummelte, schwang sich aber aus dem Bett.
„Aber Pomi, wir… Ich darf doch bei Remus bleiben, oder?“
Madam Pomfrey, schon allein sanft zu den Rumtreibern eingestellt, zog eine Augenbraue hoch, nickte aber selig.
„Wenn Sie meinen, aber nicht in meinen Betten!“, sie schickte sich an James einen waldmeister-grünen Trank einzuflössen, „Und es dürfte sie interessieren, dass Prof. Dumbledore die Peitschende Weide wieder flicken konnte?“
James verschluckte sich, während Sirius ertappt lächelte.
„Nun ja, Pomi wir…“
„Nein, sagen sie nichts! Sie mit ihren heimlichen Duellen! Mehr Grips hätte ich ihnen zu getraut! Jawohl! Mehr Grips!“
Damit huschte sie auf und davon in ihr Büro.
Kam nach zwei Minuten aber wieder und blieb Stirn runzelnd vor den zwei Marauders stehen, die damit angefangen hatten, ein paar Süßigkeiten zu verzehren, sie Peter ihnen dagelassen hatte, als Entschädigung für sein Fehlen in der Vollmondnacht.
„Nun meine Herren wie es aussieht habe wir nun ein Problem.“


„Schatz ich möchte die Jungs ALLESAMT über Weihnachten bei uns haben! Wir müssen viel viel bereden.“
William zog beide Augenbrauen hoch. Seit seiner Kündigung gab es zwar nur wenige Abende, wo er zu Hause war, aber wenn er mal hier war, dann viel Kate sehr viel ein was sie noch hätten tun können, oder was sie noch morgen oder übermorgen tun.
„Was willst du denn bereden? Sollen sie uns helfen mich wieder in die Arbeit einzusetzen? Meinst du nicht, dass ist ein bisschen übertrieben?!“
Kate wuselte aus der Küche in das Wohnzimmer und baute sich vor ihrem Mann auf.
„Wer sagt denn, dass ich meine armen Jungs, mit dem ganzen Büro- und Kriegkram belästigen will?“
„Willst du nicht?“
Sie verdrehte die Augen.
„Nein, William. Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass sie langsam alt genug sind.“
„Alt genug für was?“
„Naja für den ganzen Mädchenkram! Das Verlieben und die Reaktionen darauf, sowie-“
William hatte schon die Finger in den Ohren.
„LALALALA-LALALALA!“
„WILLIAM!“


Man sah Sirius Mundwinkel deutlich nach unten wandern.
„Das hieße?“
„Es tut mir Leid Ihnen sagen zu müssen, dass Mr. Lupin derzeit als vermisst gilt und das Mrs. Lupin ins St. Mungo gebracht wurde, ihre Krankheit ist schlimmer geworden.“ Die Augen hinter der Drahtbrille schimmerten leicht.
Sirius schüttelte langsam den Kopf und James schloss entmutigt die Augen.
„Was ist passiert?“
„Ministerium. Anscheinend gab es einige Änderungen. So wie es aussieht hat Mrs. Lupin Ihnen, meine Herren, das Recht übertragen für Remus Gesundheit zu entscheiden.“
„Und das heißt?“ fragte nun James. Fuhr sich durch das schon genug zerstrubbelte Haar.
„Mr. Lupin hat ein Problem mit seinem Alter Ego. Der Werwolf kommt genauso in die Pubertät wie Mr. Lupin. Aber das eigentliche Problem ist, das beide von männlicher Natur sind. Die Hormone von den beiden vertragen sich nicht.“
„Und?“ kam es uniso von den beiden seelisch Verbundenen.
„Wir müssen Mr. Lupin leider ein paar weibliche Gene einsetzen, ansonsten wird der Werwolf noch schwerer zu kontrollieren, auch wenn der Vollmond nicht am Himmel steht.“
„WAS?“
„Nun seien sie doch nicht so laut!“ zischte die Krankenschwester und tadelte die zwei mit erhobenen Zeigefinger, „Er wird zwar ein wenig verändert sein, aber im allgemeinen wird dieser Eingriff nichts ändern. Und in ein bis vier Monaten kann ich die Hormone wieder entfernen.“
„Was heißt ein wenig verändert?“


„Frühstück LILS!“ trällerte eine unverschämt fröhliche Stimme durch den Schlafsaal der Mädchen und Lily wurde die Decke vom Leib gerissen.
„Beks… Ich will schlafen…“
Einige Kleidungsstücke landeten auf der rothaarigen im Bett. Diese drehte sich nur grummelnd auf die andere Seite, und steckte den Kopf unter das Kissen.
„Scher dich zu den Rumtreibern, du bist genauso schlimm!“
Rebeka schnappte entrüstet nach Luft und schlüpfte in ihre Schuluniform.
„Falls du rechtzeitig in den Unterricht kommen willst, Lily Evans, dann beweg dich! Wir haben jetzt Verwandlung.“
Das Wort Unterricht war wie eine unsichtbare Droge. Wäre Lily ein Hund, würden bei diesem Wort die Ohren schräg nach oben zucken und sie würde Schwanz wedelnd durch das Zimmer springen. Aber da unsere liebe Lily ja immer noch ein Mensch ist war die Wirkung so:
Lily saß jetzt aufrecht im Bett. Rieb sich die Augen. Klaubte die Klamotten auf und hechtete ohne ein Wort ins Bad. Stellte einen Rekord von 1.43 Minuten auf und am Schluss schaffte sie es noch, auf den letzten beiden Treppenstufen zum Gemeinschaftsraum, hinunter zu fallen.
Leise fluchend saß sie da und schaute Rebeka nur vorwurfsvoll an.
„Deine Schuld!“ fauchte sie dann.
„Aber Evans, wie kann denn unsere süße Beks nur einer Fliege was zu leide tun?“ kam es von der Treppe, die zum Jungeschlafsaal führte, „Nicht, dass du eine Fliege wärst Evans!“
„Black!“ knurrte Lily, stand ruckartig auf und angelte ihre Schultasche vom Boden auf.
„Ja genau, so ist mein ehrenwerter abscheulicher verfluchter Nachname, der mir an den Leib gehängt, als ich noch glaubte, dass es Babbity Rabbity gibt!“
Sirius und James kamen die Treppe herunter, wobei man bei James eher sagen kann, er versuchte aufrecht zu gehen.
Beks verdrehte die Augen und zog Lily am Arm.
„Unterricht Lily, Unterricht!“ wisperte sie, bedacht schnell von hier wegzukommen, bevor Lily sich vergaß. Doch Lily schien an diesem Morgen nicht zum Streiten aufgelegt zu sein.
„Wo ist Remus?“
„Der Gute, musste leider gestern in den Krankenflügel. Pomi meinte wir können ihn-“ Sirius drehte James Arm um, ignorierte dessen schmerzliches Aufschreien, und blickte konzentriert auf dessen Armbanduhr, „-genau jetzt abholen.“
„TATZE!!! Mein Arm!“
Doch Sirius nahm das gar nicht wahr, zwinkerte Lily zu und legte Rebeka den Arm um die Schultern.
„Komm Beksi, wir gehen erst gemütliche frühstücken. Nur du und ich!“
Und marschierte mit ihr aus dem Gemeinschaftsraum.
„Schau hin, Potter! Jetzt reißt er sich meine Freundin unter den Nagel!“ begehrte die rothaarige Hexe nun auf und schickte sich an ihrer gestohlenen Freundin hinterher zu kommen.
„Und was kann ich jetzt dafür?“
„Klappe Potter!“


„Der Wald ist wild und gefährlich. Schwarz sind seine Gedanken. Mit Wut und Zorn gefüllt ist sein Herz. Etwas ist in diesem Wald, das diesen Hass schürt, dass Feuer des Hasses nicht verrauchen lässt!“
„Was erwartet ihr? Diese verfluchten Kreaturen die hier hausen, sie verabscheuen mich. Obwohl, wenn man es sich recht überlegt, dann kann man sagen, sie seien noch weniger Wert!“ sprach die kratzige widerwertige Stimme, die John Lupin seit seiner Gefangennahme hörte. Gefesselt an einen alten Baumstumpf, mit aufgescheuerte Handknöcheln und trostlosen Augen.
Um ihn herum war es dunkel. Dabei war es Tag. Die Baumkronen, so hoch, das man die Wipfelzweige nicht sah, verdichteten den Himmel. Nicht einmal winzige Sonnenstrahlen fanden ihren Weg hindurch. Auch Vögel verirrten sich nicht hierher. Weder Vögel noch anderes gewöhnliches Getier.
Eine Art die diesen Wald bevorzugte, waren die Werwölfe.
Werwölfe wie Greyback.
Greyback der John Lupin in diesem Moment gegenüber hockte. Eingehüllt in einen dreckigen grauen Lumpen. Finger und Füße von Erde beschmutzt. Die Zähne gelb und verschoben, manche ausgebrochen. Und nur wenige graue Haare zierten noch seinen Kopf.
Genüsslich biss er gerade den Kopf eines gebratenen Vogels ab.
„Noch scheußlichere Kreaturen als dich gibt es nicht. Willkommen sind alle Ungeheuer, wenn sie euch zur Strecke bringen!“
Einem aufgrunzen folgte schallendes Gelächter. Und einer der gebratenen Flügel traf John am Kopf.
„Willst du mich tot sehen?“
„Nur zu gern.“
„Dann tut es mir leid es dir sagen zu müssen, aber du wirst mir noch behilflich sein. Behilflich bei dem beschaffen von meinen Gefolgsleuten!“
„In deinen Träumen!“ begehrte der Gefesselte auf. Begreifend, was dieses Ungeheuer doch verlangte.
„Du, Lupin, wirst deinem Sohn schreiben. Du wirst ihm erklären, dass es für ihn nur einen Weg gibt sich zu retten. Nämlich sich mir, uns, anzuschließen!“


Langsam blickte er um die Ecke.
Er kam sich vor wie ein schlechter Detektiv, der bei helllichtem Tag durch ein Juweliergeschäft schleicht. Dabei war das hier kein Juweliergeschäft, sondern ein Korridor, der im Moment auch von anderen Schülern betreten wurde. Sie schwatzen, aßen noch schnell ihr Frühstück oder hasteten bereits in die Klassenzimmer.
Doch er blieb ganz ruhig an seiner Ecke stehen.
Ihm war es egal, dass er gleich Zaubereigeschichte hatte. Der Lehrer, oder besser Geist, würde eh nicht merken, wenn er fehlt.
Aber andererseits, war das hier ja sein Abschlussjahr, da sollte er eigentlich mal etwas ans lernen denken… Auch egal!
Genervt studierte er nochmals seine Armbanduhr.
Sein Kumpan war etwas spät dran! Um genau zu sein, zehneinhalb Minuten!
Er warf noch mal einen Blick um die Ecke in den angrenzenden Korridor. Am Ende von diesem, bog gerade ein Schüler ein. Ein Schüler mit schwarzen langen Haaren und Slytherin Schulumhang.
Snape eilte ihm entgegen. Leicht angesäuerte schaute er drein, aber sollte er doch, schließlich war das alles auf seinem Mist gewachsen!
Und der Slytherin hielt vor ihm an.
„Wenn du nichts brauchbares zu sagen hast, dann schlage ich vor, du suchst dir schon mal ein Versteck!“ fauchte er.
Finn McLoid rümpfte die Nase.
„Willst du mir drohen?“
„Hätte das einen Nutzen? Ich habe bekommen was ich wollte. Das Blut von diesem Arroganten Idioten wird uns um einiges weiterbringen.“, dennoch schnalzte er missbilligend mit der Zunge, „Aber was willst du noch von mir?“
McLoid legte einen Finger an die Lippen und schaute nochmals um die Ecke. Der Korridor war inzwischen verlassen wie ein Friedhof bei Nacht.
„Ich hatte eine wahnsinnige Begegnung mit einem Werwolf!“ flüsterte er und wackelte verschwörerisch mit den Augenbrauen.
„Ein Werwolf?“
„Persönlich gesehen. Potter und Black waren noch draußen, ich weiß nicht was sie gemacht haben, aber Potter sah heute beim Frühstück nicht gerade gesund aus.“
Snape verengte die Augen zu Schlitzen.
„Also doch!“ zischte er.
„Was? Du weißt etwas, sag es mir!“
„Nein. Ich habe eigene Pläne.“, weigerte sich Snape und drehte sich zum Gehen, „Wir haben unseren Deal erfüllt! Deine Mutter, wird noch heute vom Imperius-Fluch erlöst! Und ihr werdet verschont.“
„Aber-“
„Überfordere es nicht McLoid!“


„Wo wart ihr!“
Remus stemmte die Hände an die Seite und schaute sie beleidigt und zornig zugleich an. Die Stirn in Falten gelegt und gebieterisch mit dem Fuß immer wieder auf den Boden auftippend.
„Herrje Remus, wir waren halt hungrig!“ verteidigte sich Sirius, ehe James auch nur den Mund aufmachen konnte. Und es war auch Sirius der die nächsten Worte sprach.
„Fühlst du dich irgendwie anders? Zickiger vielleicht?“
Remus´ eine Augenbraue wanderte nach oben.
„Nein. Aber vielleicht könnte man mir erklären, warum ich so zugerichtet wurde! Das hab ich nicht verdient! Beim atmen brennt mein ganzer Hals und die blauen Flecken färben sich bereits lila!“
„Gar nicht zickig.“ Murmelte Sirius James zu.
„Hab ich irgendwas verpasst? Ist was passiert? Mein Gott James! Wie schaust du nur aus!!!“
James verdrehte nur die Augen, während Sirius sich anschickte zu antworten.
„Deine Mutter ist ins St. Mungo eingeliefert worden. Ihr Zustand ist nicht gerade gut. Und dein Vater ist spurlos verschwunden. Deswegen mussten wir für dich entscheiden. Tut uns leid Mann, aber-“
James gab ihm eine gegen den Hinterkopf und deute auf den jungen Lupin, dem nun die Tränen in die Augen stiegen.
„Du hast echt ein Feingefühl Sirius!“ zischte der Brillenträger und legte Remus eine Hand auf die Schulter, „Wir würden es dir ja gern erklären, aber so richtig wissen wir das auch nicht.“
Doch ihr Freund begann hilflos zu schluchzen. Er ließ sich von James auf das nächste Krankenbett ziehen.
„Das sind garantiert diese weiblichen Hormone.“ Seufzte Sirius. Darauf begann Remus zu zettern.
„Ach ja Herr Black, weiß ja alles besser! Ich hab es vergessen, dass man bei eurer Geburt Trauer vergessen hat! Ach was rede ich! Du würdest es ja eh nicht verstehen! Ihr- Ihr!“
„Moony, nun komm aber mal wieder runter!“
„Sei leise James Potter! Wie kann ich auch erwarten, dass ihr das versteht!“
Er fuhr sich kurz mit dem Umhangärmel über die Augen. Schniefte zweimal und stand vom Bett auf.
„Schokolade!“
„Schokolade?“
„Ja das ist es, was ich jetzt brauche! Kommt mit, vor dem Unterricht, muss ich noch in unseren Schlafsaal!“
Sprachs und war auf und davon.
Zurück blieben, sprachlos, James und Sirius.
„Das sind die weiblichen Hormone, oder?“ fragte Sirius stirnrunzelnd.
„Ja, ich glaube schon. Das war grad so Lily mäßig… Solche Stimmungsschwankungen hat er sonst nicht.“
„Vielleicht sollten wir die nächsten Tage etwas feinfühliger sein.“
James sah ihn vorwurfsvoll an.
„Du meintest: Du solltest etwas feinfühliger sein!“


„Lily!“
Blitzschnell drehte sie sich um. Sah nicht und wendete sich wieder nach vorne, nur um zurück zu schrecken.
„Oh Merlin Francis!“
„War das jetzt auf meine Auge bedacht oder auf mein Erscheinen?“ lächelte der Slytherin kühl.
„Beides.“ Bemerkte sie kurz, bevor er sie in eine Seitennische zog.
„Hör zu! Ich brauche deine Hilfe.“
„Francis, wer hat das getan!“ überging sie ihn und fuhr mit den Finger neben dem Loch entlang. Er schauderte kurz nahm ihre Hand in seine und führte sie weg.
„Lily, ich muss jemanden einen Denkzettel verpassen. Ich muss etwas tun, dass du vielleicht nicht verstehst, aber ich brauche deine Hilfe. Ich brauche Hilfe.“ Flehte er und drückte ihre Hand fest, „Ich habe jemanden bei den Schlangen, der mir hilft, aber ich brauche dich! Ich brauche die Angstnächte der Lehrer! Ich brauche die Rumtreiber!“


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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