Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nothing clear - SOS - So ohne Sicherheit

von Moony_Child

@Dumbledore, Albus: Ich glaub ich danke dir viel zu wenig für deine Kommis! ALSO VIELEN VIELEN DANK!!! Was Snape mit James Blut will, dass weiß ich heute noch nicht so genau^^ Aber mir wird was spannendes einfallen!

-----------------------------

Evelin Lupin:
Mein Mann hat sich aktiv gegen die schwarzen Magier gewehrt. Als erstes musste Remus darunter leide. Dann wurde ich krank... Und schließlich reichten unsere Kräfte nicht..."



Ich konnte Sirius nicht aufhalten. Wenn er in seinem Element war, dann war es hoffnungslos, bis nahe neodramatisch, ihn von seinem Vorhaben abzubringen.
Es war gefährlich. Schließlich waren wir unregestriert. Also nicht im Ministerium gemeldete Animagi. Und wenn McLoid davon Wind bekam, dann gute Nacht!

Verbissen krallte ich mir den Arm meines Quidditchkollegen und zerrte ihn hoch zum Schloss. Anscheinend schien er auch begriffen zu haben, dass das gerade ein echter Werwolf gewesen war, denn er beschleunigte seine Schritte, bis er an mir vorbei rannte, hoch und durch das Eichenportal hindurch. Ich überlegte noch, ob ich ihm hinterher gehen sollte, oder ob ich versuchen sollte Sirius mit Moony zu helfen, als ein schwarzer Hund an mir vorbeipreschte.
Er kläffte mich im Laufen an und fletschte die Zähne. Können Tiere eigentlich grinsen?
"Sirius! Wo ist-"
Doch ich hörte Moony schon hinter mir.


Er war weg. Der Zweibein war weg.
Und mit ihm das rosa-weich-Fleisch. Ich knurrte vor mich hin. Da stand ein Köter, Nacht-Läufer-Vieh.
Mein Freund.
Verspielt begann er um mich herum zu springen. Es war ein Köter.
Da fiel mir wieder ein, das rot-wasser-Saft!
Ich achtete gar nicht mehr auf den Köter, sollte der doch heile-glücklich-Welt spielen, aber ich hatte hunger! Ich wollte dieses Zweibein! Dieses rote Wasser!
Meine Pfoten fanden ihren Weg allein zurück zu der Stelle, wo der süße Geruch noch an dem ekel-klein-Grün klebte. Das Zweibein war noch hier gewesen, vor kurzem!
Ich zog die nicht-fressbar-Luft ein. Und in meinem Inneren rumorte es. Meine Sicht verschwamm, meine Gedanken flackerten auf und verschwanden teilweise im Nichts. Ich sah schwarze Flecken, umrandet von goldenen Reifen. Und ich spürte seine Gegenwart.

Seit ganzen 10 Jahren zum ersten Mal bäumte sich in meinem Kopf der kleine Anteil Mensch auf.
Heulend zwang ich mich hoch zu dem hell-Stein-Schloss zu laufen.
Der kleine Köter lief an mir vorbei. Eilte voraus und kläffte wie ein Abgestochener.
Schemenhaft erblickte ich nun die gewünschte Beute vor mir. In meinem Bauch knurrte es bereits. Lecker!
Doch immer noch war mein Bewusstsein nicht ganz da! Das Menschlein in mir schien etwas ganz und gar nicht zu gefallen und er versuchte doch tatsächlich mich, M-I-C-H, nieder zu kämpfen! Schwächling!
Wütend hieb ich aus und erwischte mich selbst mit den Sichel-scharf-Krallen. Warm und wohltuend lief etwas meinen Kopf hinunter.
Dann sprang ich auf meine Beute zu.
Kein Mensch würde mich aufhalten!


Ich handelte instinktiv. Drehte mich auf der Stelle und dachte an meinen Hirsch und an Lily.

Dann spürte ich, wie ich von einer Sekunde zur anderen nicht mehr auf zwei Beinen, sondern auf vieren lief. Die Hufe trampelten das Gras unter ihnen platt und ich beeilte mich, Sirius einzuholen, der kurz vor dem Eichenportal war.
Hinter mir schlug Moony auf den Boden auf, wütend knurrend setze er mir nach. Ich spürte die Luftzüge, die seine Pranken erzeugten, auf meiner Haut.
Das allein reichte, um noch schneller zu werden.


Der Hirsch galoppierte über die Wiese hinweg, aufgewirbelte Erde, schlug dem Werwolf entgegen. Der schwarze Hund hatte beschlossen, nicht ins Schloss zu fliehen, sondern verwandelte sich wieder zurück.
Sirius atmete ruckartig. Wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"JAMES! Wir müssen ihn zurück zur Weide locken!", schrie er dem Hirsch entgegen, "HÖRST DU! ZUR WEIDE! BAUM!!!"
Der Hirsch schien zu nicken, dann drehte er ab. Lenkte die Verfolgungsjagd in Richtung Peitschende Weide um.

Sirius sprang die Stufen zum Eichenportal hinunter und wirbelte unten herum. Sofort preschte wieder der schwarze Hund über das Gelände. Er war der Erste, der die Weide erreichte. Hirsch und Werwolf waren noch ein paar Meter entfernt-



-da knickte ein Huf des Hirsches um.

Ein schreckhaftes Röhren entfuhr dem Hirsch, bevor er zur Seite umknackte. Danach war er ruhig, lag am Boden. Der Brustkorb hob und senkte sich schnell. Der Verletzte Fuß war unter den Leib gedreht.

Und Moony beugte sich triumphierend über seiner Beute auf.



Immer noch die Nachricht vor Augen, eilte William Potter, zur Telefonzelle. Ungeschickt quetschte er sich durch die Tür, vertippte sich zweimal hintereinander, und fluchte.
Endlich fuhr die magisch geänderte Zelle nach unter, zur Seite, wieder rauf und nach rechts.
Die Türen gingen wieder auf und William taumelte mit bleichem Gesicht aus der Zelle. Ihm bekam diese Art von Fortbewegung einfach nicht gut.
Nahm aber gleich drei Treppenstufen auf einmal in den nächst höheren Stock. Der Umhang flattere hinter ihm her.
Einige niedrige Angestellte streckten ihre Köpfe aus, um ihm nach zu sehen, wie er durch die Korridore lief. Sogar ein Arbeiter der magischen Kreaturen, steckte seinen Kopf aus einem Zimmer, aus dem ein grauenhaftes Geschrei erklang.
Ein mal rechts, gerade aus, rechts, links, rechts.
Und die Bürotür wurde aufgerissen.

"Was soll das heißen?!"

Ein Mann mit kräuselnden schwarz-grau schimmernden Haaren, hob dann Kopf und rümpfte die Nase. Eine Hand strich sein Jackett glatt, die andere hielt eine Feder. Leicht traten die blauen Äderchen unter der Haut hervor, als der Mann schließlich die Hände verkrampfte.
"Potter? Wie darf ich das verstehen"
Eine Stimme, wie Wasser über Sandpapier, drang in Williams Ohr und erweckte den Zorn wieder.
ELENDER!!

"Sie haben mich gekündigt!? Genau wie Alfred und andere Auroren! Sogar Moody!", herrschte William Potter auf und versuchte, den Mann mit seinem Blick in den Boden zu rammen, "UND WARUM TEILT MAN MIR SOETWAS ÜBER FLOPULVER MIT!?"
Durch das Toben, ging die Nebentür auf, und eine Frau mit langen blonden Haaren, trat in den Raum.
"Mrs. McLoid! Endlich! Erklären Sie mir, was DAS hier soll!"
Die Frau, strich sich ihre Haare hinter die Ohren und lächelte süffisant.
"Ich weiß nicht, was Sie meine, Mr. Potter. Hier ist alles in bester Ordnung. Auroren gibt es viele, warum also nicht welche auswechseln? Welche, die sich niemals auf unsere Seite bekennen würden"
"SIE- SIE!"
"Hören sie Mr. Potter, wenn Sie ihre Entlassung nicht akzeptieren, dann reichen Sie bitte einen Antrag beim Gericht ein. Und wenn Sie weiter hier in meinem Büro randalieren, dann sehe ich mich gezwungen die Sicherheitsbeauftragten zu rufen. Wenn Sie nun gestatten!", sagte der Mann hinter seinem Schreibtisch und wies William zur Tür, "Wir beide wissen, was ich tun kann und was nicht."

William zog die Fäuste an seinen Körper, presste die Lippen zusammen und rauschte aus dem Büro.
Verräter!



Als James die Augen zwanghaft öffnete stach ihm mal wieder das weiß des Krankenflügels in die Augen. Auch wenn das Gesehene Bild unscharf und verschwommen war, erkannte er neben seinen Bett, die Gestalt von Sirius, der auf einem Stuhl saß, die Füße auf James Bettdecke gelegt und nach hinten kippelnd.
Ein leiser Seufzer entrang ihm, als er versuchte seinen Kopf zu drehen.

Sofort knallten alle Stuhlbeine auf den Boden und ein Sirius mit weit aufgerissenen Augen beugte sich in sein Sichtfeld.
"Oh Merlin! Krone, na auch mal wieder wach?"
Der Black reichte seinem Freund, die Brille, die auf dem Nachtschrank lag.
Es wurde nun alles klar.
James sah nun auch die Kratzer in Sirius Gesicht und blaue Flecken am Hals. Das Haar war wirr, doch die schwarzen Augen zeigten Erleichterung.
"Was war denn?", krächzte James und sofort zuckten Schmerzen durch seinen Körper.
"Naja.", Sirius kratzte sich nachdenklich hinten im Nacken, "Moony ist wohl gestern ein bisschen ausgerastet, wah."

Natürlich!
Moony! Der Werwolf hatte ihn verfolgt!
"Und wo ist Moony jetzt?
"Meinst du unseren Moony, oder Moony Moony? Also Remus oder den Werwolf?" grinste Sirius und half James sich aufzurichten.
"Beide."
"Also Remus liegt da drüben. Ich musste ihm diesmal echt Wunden zufügen, dass er dich in Ruhe ließ. Er sieht schlimm aus, aber Pomi sagt, sie bekommt ihn in einem Tag wieder hin!"

James lugte zu Remus Bett hinüber. Die Person in dem weißen Bett, konnte mit der Gesichtsfarbe in ihr verschmelzen. Nur ein rot getränkter Verband zierte den Hals, genauso wie einige tiefe Kratzspuren sich im Gesicht abzeichneten.
Dann sah James an sich herunter. Sein Brustkorb schmerzte höllisch, aber außer ein paar blaue Flecken sah er nichts.
"Und ich?"
Sirius wandte sich ihm zu.
"Ja, du. Also eigentlich war Moony, gnädig zu dir. Fast so als, hätte er mit sich selbst gehadert. Ein paar gebrochene Rippen, aber sonst hast du es gut hinter dich gebracht!"
Doch James schüttelte den Kopf.
"Wir müssen vorsichtiger sein! Das darf einfach nicht passieren! McLoid hätte uns sehen könne! Und er weiß nun das hier ein Werwolf ist!"
Sirius nickte.



"Mrs. Lupin. Entschuldigen Sie die Störung so früh, aber ich müsste kurz mit ihrem Mann sprechen."
Evelin Lupin musterte die blonde Frau einen Moment, bevor sie nickte und diese herein bat.
"John! Hier möchte dich jemand sprechen!"
Aus dem Wohnzimmer trat John Lupin heraus und zog einen Augenbraue hoch.
"Mrs. McLoid! Welch Ãœberraschung. Setzten wir uns an den Esstisch."
"Sehr gerne!"
Evelin sah ihnen noch nach, überwand aber dann ihre Neugier und stieg langsam und mühevoll wieder die Treppen in den Ersten Stock hoch. Schäbig sah sie aus, in ihrem Bademantel, der langsam nicht mehr weiß, sondern baige war, und denn verwuschelten karamell-farbigen Haaren.
Fröstelnd legte sie sich in ihr Bett und zog die Decke über den Kopf.
Sie hasste solche Tage.
Immer verließen sie ihre Kräfte, hinterließen einen schwachen ausgezerten Körper. Manchmal war sie zu schwach, um auch nur aufzustehen.
Heute ging es ihr einigermaßen gut. Heute früh war sie sogar kurz in der Winkelgasse gewesen. Doch nun schien es, als wäre auch nur das aufschlagen der Augen zu ermüdend.
Was die Frau wohl wollte?
Von unten drangen wütende Stimmen herauf. Kurz darauf flog die Haustür ins Schloss und jemand kam die Treppe hoch gepoltert.
John ging vor dem Bett in die Hocke und zog die Bettdecke von ihrem Gesicht.
"Es tut mit Leid Evelin. Sag das auch Remus. Sag ihm, dass ich ihn geliebt habe! Hörst du meine Fee."
Er strich ihr über die Haare.
"John?"
"Ich bin noch da Liebling. Aber ich muss jetzt gehen. Verstehst du das?"
Evelin wollte die Augen öffnen, blinzelte und sah dann ihrem Mann in die Bernstein Augen, die genauso aussahen, wie die von seinem Sohn.
"Wohin? Warum?"
"Das ist nicht wichtig. Du musst nun stark sein Evelin. Du musst für Remus da sein."
Er erhob sich, nahm ihre Hand und drückte ihr einen Kuss auf die glühende Stirn. Fuhr noch einmal mit seinen Finger über ihre Wange.

"Schlaf"


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling