Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nothing clear - Die Arbeiter des Teufels und der Spion

von Moony_Child

Hinterlasst mir doch bitte ein Kommi!!!
Würde mich sehr freuen!!!
Moony

-----------------------------


"Damals dachte ich nicht an die Konsequenzen, welche es hageln würde, wenn jemand von den Schlangen bemerkten, was einer von ihnen da tat!!!"

Lily Evans


-------------------------------

Ich war eigentlich in den Krankenflügel gekommen, um meine beste Freundin abzuholen, die es mal wieder geschafft hatte, sich genauso in die Explosionen zu manövrieren, wie die Arbeiter des Teufels. Aber irgendwie schien ich ihren Anführer gerade zu anzuziehen. Wie ein Magnet die rostigen Nägel.

Und eigentlich war meine andere beste Freundin mitgekommen, um mich davor zu bewaren, ihnen zu begegnen.
Doch sie verfiel nach wenigen Augenblicken mal wieder in seinen Bann.

OK also Klartext.

Wir, ich, Lily Evans und meine zweite beste Freundin, seit dem letzten Jahre, aus Ravenclaw, Megan Seel, waren auf den Weg in den Krankenflügel, um dort unsere gemeinsame Freundin abzuholen. Und dabei wollten wir doch vermeiden ihnen zu begegnen, sie das waren die Arbeiter des Teufels, die Rumtreiber. Genauer gesagt, James Potter, der Mädchenschwarm Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew, doch der war meistens am lernen.

Doch kurz bevor wir die Tür erreichten, schwang diese auf und die Arbeiter des Teufels traten heraus.
Potter war blasser als Remus, der ihn zusammen mit Black versuchte zu stützen.

Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte auf einmal Sorgen, Sorgen, dass meinem Erzfeind etwas passiert war.
Oder war es nur die Eifersucht, die mir sagte, dass ich ihm das nicht angetan hatte?
Ich schob es lieber auf letztere und zog Megan weiter.
Ich wusste, dass sie, ob nun gewollt oder nicht, in Sirius Black verschossen war.
Ja das hatte mich, als ich es zum ersten mal erfahren hatte, an die Decke gehen lassen und ich war auch unglaublich enttäuscht, aber am Ende konnte ich ja doch nichts dagegen tun.
Ich hatte Megan an ein kaltes Herz verloren.

Dennoch bemerkte ich Remus erstaunten Blick, als er Megan sah.
Dann schaute er zu mir und wir tauschten für Sekunden Blicke, ja fast Gedanken.
Ich wusste genau, dass er sie mochte, sie hatte mir erzählt, was in der Bibliothek war.
Aber er schloss nur traurig die Augen danach und schüttelte den Kopf.
Und sie zerrten und stützten James den Gang entlang, auf den Weg in ihren Schlafsaal.

Wir steuerten nun den Krankenflügel an und betraten schließlich das gewünschte Zimmer.
Und der Raum war wie immer schneeweiß. Es roch nach entsetzlich nach Desinfektionsmittel und sterilen Verbänden. Auch gab es unzählige Betten, wovon allerdings nur vier belegt waren.
Zwei Siebtklässler, die sich aus Angst vor den Prüfungen jedes Mal in eine Ecke verkrochen und kicherten.
In einem anderen lag Karry.
Sie tat mir Leid.
Zwar hatte ich auch Elina gekannt, aber nicht so sehr wie Potter, Remus oder Karry. Und ich hatte mitbekommen, wie Potter in letzter Zeit öfters zum Krankenflügel aufbrach, warum mich das so interessierte will ich gar nicht wissen.

Ich aber steuerte mit Megan, die sich noch halb im Blacktrauma befand, das letzte übrig gebliebene belegte Bett an.
In diesem lag Beks. Meine beste Freundin seit der ersten Klasse und mein Schutz- und Rechtsengel. Sie befand sich weder in einem Black- noch Pottertraume und verhielt sich dementsprechend abgeneigt.
Nur für Remus schien sie angetan zu sein. Aber wer konnte ihr das schon verübeln.
Und noch eine Eigenschaft von Beks war, dass ständig entweder sie was zum explodieren brachte, oder sie sich immer wieder in eine hinein manövrierte.
Ich könnte Feuerteufel zu ihr sagen, aber dann würde ich sie in Verbindung mit den Arbeitern des Teufels bringen, und dass war echt das letzte, was ich einem Mädchen zutrauen wollte.

"Hey Beks! Wieder zusammen geflickt?", blödelte Megan und setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl neben ihrem Bett.

Rebeka Butterbee lächelte nur seelig und rückte ihren Verband an ihrem Oberarm zurecht. Sie war nicht der Typ, der Stolz auf seine Probleme war.
"Ich hab grad mitbekommen, dass Potter sich vom Besen stürzen wollte. Er sah echt schrecklich aus!"
"Ich glaube, dass der Tod von Elina ihn sehr mitgenommen hat.", wirft Megan ein und kippelt mit ihrem Stuhl herum. Das war auch mal wieder typisch.

Megan konnte nie still sitzen oder einfach mal fünf Minuten den Mund halten.
Sie war eigentlich ein lebendiger Wasserfall.
Und nur wenn der liebe Mister Cool in der Nähe war, dann war sie ruhig. Ruhig, ruhig, ruhig und anziehender. Sie hatte seit zwei Jahren ein Auge auf Sirius Black geworfen, wollte aber nicht als ein Opfer und eine Kerbe in seinem Bett enden.
Die Arbeiter des Teufels dagegen kennen Megan gar nicht. Sie ist ihnen noch nie aufgefallen und erst vorhin in der Bibliothek kam es zu dem Aufeinandertreffen der Fronten.
Remus. Ja ihn hatte sie getroffen.
Aber was soll´s, sie hat eh nur Augen für Black.

"Ist doch egal, Potter kommt wieder hoch, und wir kümmern uns um Karry, wenn sie zurück ist. Der Angeber kommt zurecht!" meine ich und fühle wie es in mir ziept. Verdammt, mein Herz ziept schon seit letzten Weihnachtsferien, als dieser Angeber mir, ja er hat mir, eine Kette geschenkt.
JA und!? Ist doch mir egal!
Und trotzdem wandert meine Hand zu meinem Hals und berührt die dünne, silberne Kette.
Ja und? Ich hatte sie an, sie war schön. Auch wenn ER sie mir geschenkt hat.

"Sei nicht so herzlos Lils." schwört mir Becks ein, "Du weißt ganz genau, dass er dich mag!"
"Da stimme ich ihr zu.",hielt Megan zu ihr und stand auf, "Darfst du den Krankenflügel verlassen?"
Becks nickte und schlug die Bettdecke beiseite. Sprang aus dem Bett und scheuchte die zwei hinaus, um sich in Ruhe, ohne störende Fragen, umziehen zu können.


"Tag Mädels! Wieder schlechte Laune?"
Ich drehte mich zu der Stimme um. Sah nichts. Da ließ sich auf der anderen Seite neben mir Francis nieder.

Francis Waters, war unser Spion.
Ja, er war ein Slytherin. Aber äußert sympatisch und nett. Hilfreich vor allem.
"Dir auch einen schönen Abend Francis." flötete ich und zog die Augenbrauen hoch, "Seit wann darfst du mit uns gesehen werden?"
"Och, die checken das eh nicht, glauben ich würde auf dich stehen. Sind halt alle bescheuert." erklärte er, während er sich von meinem Teller bediente.
"Danke!"
"Sei nicht beleidigt Lils, aber du bist nicht mein Typ.", dabei schielte er deutlich zu Rebeka, die ebenfalls rote Haare hatte, hinüber, die zu beschäftigt war mit ihrem Auflauf.
"Ach! Rothaarig ist wohl nicht dein Typ?!"
"Du weißt wie ich das meine!" grinste er und nickte zu den Arbeitern des Teufels hin, "Anscheinend gabs schlechte Nachrichten."
"Todesser."
Mehr brachte ich nicht raus. Mit ihm konnte man sich unterhalten, aber ich dürfte nicht weiter gehen. Schließlich war er immer noch in einem anderen Haus.

Er seufzte. Ja er wusste, was ich dachte. Immerhin war er der beste Spion weit und breit.
"Was gibts neues?"
“Ah, ja, kommen wir zu den aktuellen Nachrichten aus der Schlangengrube:
So wie es aussieht, haben die Kerle Malfoy, Nott und Lengstrange es geschafft, den Willen von Regulus Black zu brechen. Jedenfalls spricht er seit wenigen Tagen kein Wort mehr und ist auch sonst nicht besonders auffällig. Ja was noch? Ah ja! McNair hat das dunkle Mal empfangen. Ist also nun endgültig ein Todesser-"
"Stopp! McNair? Der, der dieses Jahr von der Schule geht?"
"Ja, hat sich beim Ministerium beworben, anscheinend wurde er angenommen."Er zuckte die Schultern und schob ihr den alltäglichen Zettel zu, auf denen mehrere kleinere Informationen standen, erhob sich zwinkerte ihr kurz zu und schlenderte aus der Halle.

Ich sah nicht, dass ein gewisser Lucius Malfoy, derzeit im siebten Jahrgang, neugirieg ja schon wissend seinem Hausgenossen hinterher schaute. Und sich dann flüsternd an seine Freunde wandte.


Ich steckte den Zettel in meine Tasche und wollte mich gerade einem Gespräch mit Megan widmen, die sich wie immer zu uns an den Gryffindortisch gesetzt hatte, als wieder jemand neben mir platz nahm.
Schon automatisch drehte ich mich rum-
-und sah zwei graue Augen, die mich von innen strahlend heraus anschauten.
"Black?!"
Er grinste nur. Dieses ewige Dauergrinsen, das ich auf den Tod nicht leiden konnte.
"Hey Evans, Beksi! Jamsie kann heute leider nicht, deswegen erledige ich die heutige Sitzung. Tut mir echt leid Evans."
Rebeka schaute ihn nur mit offenen Mund an, und sie hatte diesen unglaublich gelangweilten Blick auf.
"Ach nein. Sind wir jetzt zu den Intelligenten Menschen dazu gestossen Black?"
"Sehr witzig Beksi, aber schön das du erkannt hast, wie schlau ich doch bin!"

Innerlich verdrehte ich nur die Augen.
Das Schuljahr würde ja was werden!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint