Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Rote Rosen - Rückkehr ins alte, neue Leben

von S1991

Danke an schokocookie:Freut mich und bei dem letzten Satz hab ich genau daran gedacht.^^
LG

Rückkehr ins alte, neue Leben

Hermine checkte nochmal ihre Koffer und war der Meinung, dass sie alles beisammen hatte.
In wenigen Minuten würden sie wieder nach Hogwarts reisen.
Es war zwar nur eine Woche gewesen, doch sie fand, dass es die längste Woche in ihren ganzen Leben gewesen war.
Es dämmerte bereits.
Wenn sie im Schloss ankamen, würden die meisten Schüler schon in ihren Gemeinschaftsräumen sein.
Snape wollte nämlich so wenig Aufmerksamkeit um die Sache haben, wie möglich.Und ihr war's recht.
Sie nahm ihr Gepäck und ließ es die Treppe runterschweben.
Sie stellte es ab und ging Snape suchen.
Sie fand ihn im Salon.
"Ich wäre dann soweit Professor.", sagte sie.
"In Ordnung.In wenigen Augenblicken geht's auch los.Ich stelle nur noch einige Sachen weg.", sagte er und verschwand mit einer Kiste voller Phiolen und Pergamenten und anderen Krimskrams.
Wie gesagt, kam Snape einige Minuten wieder und sie apparierten nach Hogwarts.
Hermine durchströmte wieder dieses vertraute Gefühl, wenn sie Hogwarts auf sich zukommen sah, aber diesmal fühlte sie sich freier als beim letzten Mal.

Als sie durch die Eingangstür kamen und sie Snape Richtung Kerker rauschen sah, hielt sie ihn noch kurz zurück.
"Professor Snape!Ich wollte mich nochmal bedanken, dafür dass Sie mir daraus geholfen haben.Das ist nicht selbstverständlich.Und wenn Sie irgendwann mal etwas brauchen und ich es möglich machen kann, dann wenden Sie sich bitte an mich.", sagte sie und streckte ihm die Hand hin.
Snape sah sie erst einen Moment an, doch dann ergriff er ihre Hand und schüttelte sie.
"Vielleicht komme ich darauf zurück.Danke für das Angebot und ich hoffe, dass Sie jetzt ihre Selbstdisziplin zurück gewonnen haben und wieder leben können.", sagte er und verschwand in der Dunkelheit.
Hermine ließ die Koffer von den Hauselfen ins Zimmer bringen und sie machte sich auf den Weg zu Harry.
Sie wusste noch nicht, was sie ihm alles erzählen wollte, doch sie musste ihren alten Freund sehen.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

"Hallo Harry!Ich störe doch wohl nicht?", fragte Hermine mit einem Lächeln.
"Hallo Hermine.Natürlich störst du nicht!Komm doch rein.Ich hab mich auch schon gewundert, wo du die ganze Zeit gewesen bist.", sagte Harry und umarmte seine Freundin.
Gemeinsam betraten sie die Wohnung.
"Das ist eine lange Geschichte.", sagte Hermine leicht nervös.
"Ok.Setz dich erstmal.Möchtest du etwas trinken?", fragte Harry.
"Ja gerne.Ein Tee für den Anfang wäre nicht schlecht.", sagte sie.
Hermine hatt sich entschieden.Sie würde es jetzt einfach riskieren und Harry die Wahrheit erzählen.
Wenn er ihr Freund war, und Harry hatte sie nie im Stich gelassen, dann würde er auch das verstehen und ihr beistehen.Nur die Sache mit Snape, war ein Problem.Vielleicht würde er es nicht gutheißen, dass sie sich von ihm hat helfen lassen.Aber Wunder konnten geschehen und Harry hatte nicht mehr diesen riesen Hass auf ihn, seitdem er das von seiner Mutter und Snape wusste.
Harry stellte zwei Teetassen vor sich ab und setzte sich ebenfalls.
"Bevor ich beginne ,möchte ich erstmal wissen, was in meiner Abwesenheit so passiert ist in Hogwarts und auch bei dir?", sagte sie mit einem Grinsen.
Harry wurde leicht rot.
"Ja, also.Ich bin mit Jessica noch ein paar mal ausgegangen und es läuft eigentlich ganz gut.Nur ich halte mich noch etwas zurück, denn ich möchte es nicht vermasseln.Ich glaube, dass es klappen könnte, aber die Sache mit Ginny ist eben noch nicht lange her.", erklärte er.
"Ich weiß, aber du schaffst das.Du bist stark und Jessica ist ein nettes Mädchen.Trau dich und lass dich drauf ein.", sagte Hermine ermutigend.
Harry lächelte ihr dankend zu.
Dann erzählte er ihr noch, was so in Hogwarts passiert war, als sie fort war.
"Aber jetzt sag mal.Wo warst du eine Woche lang?", fragte Harry misstrauisch und auch etwas besorgt.
"Naja, dafür muss ich von vorne beginnen.", sagte Hermine und erzählte Harry die ganze Geschichte mit George, den Schlafmitteln, die Partynächte, die Arbeit und der Entzug.
Harry wurde blass und sah sie verstört an.
"Mensch Hermine.Warum hast du nie was gesagt?Wir hätten dir doch geholfen, wir sind deine Freunde und wir hätten dich nie verurteilt.", sagte Harry.
"Das weiß ich.Und ihr habt mir ja auch beigestanden, doch ich konnte einfach nicht.Du weißt doch wie ich bin.Ich versuch es immer alleine zu schaffen.Doch diesmal hat es nicht gereicht.", sagte sie traurig.
"Das du irgendwas hast, dass hab ich schon bemerkt, doch ich hatte eigene Probleme, wofür ich mich sehr schäme.Das ist kein Grund nicht auf seine Freunde einzugehen.", sagte Harry deprimiert.Ihm tat es schrecklich leid, dass er Hermine nicht beigestanden hatte.Hermine hatte auch eine gescheiterte Beziehung und er hatte nur an sich gedacht.
"Harry, dass ist nicht schlimm.Ich weiß auch nicht, ob ich mir zu dem Zeitpunkt hätte helfen lassen.", sagte Hermine und nahm ihren besten Freund in den Arm.
"Und wie hast du den Entzug durchgestanden, und wo hast du ihn verbracht?", fragte Harry.
Hermine zögerte erst, doch dann rang sie sich durch.
"Snape hatte herausgefunden, dass ich solche Mittel nehme.Aber anstatt mich anzuschwärzen, hat er mir seine Hilfe angeboten.Er hat mich mit auf sein Anwesen genommen und mir durch den Entzug geholfen.Ich hätte es auch nie für möglich gehalten, doch Snape kann auch in Ordnung sein und dass weißt du auch.", sagte sie.
"Ja, da hast du recht.Doch das hört sich so unwirklich an.Aber das wichtigste ist, dass er dir geholfen hat.Ob Ron die Sache mit Snape so aufnimmt, ist fraglich, aber du weißt ja.Er hält trotzdem zu dir und wird sich wieder beruhigen.", sagte Harry.
"Ja ich weiß.Doch ich werde erst in den nächsten Tagen zu ihm gehen und ich möchte, dass du mich begleitest.", sagte sie.
"Das mach ich gerne.", sagte Harry mit einem Lächeln.
"Und wie fühlst du dich jetzt?", fragte Harry vorsichtig.
"Ich fühle mich besser.Freier und reiner.Ich glaub, ich kann jetzt wieder nach vorne sehen.Und es wird mir eine Lehre gewesen sein.", sagte sie.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Snape benachrichtigte McGonagall, dass er und Hermine wieder im Schloss waren und das am nächsten Tag der Unterricht weitergehen konnte wie üblich.
Dann machte er sich's in seinem Sessel bequem und schaltete erstmal ab.Endlich wieder Stille.Das konnte er jetzt gebrauchen.
Solche spontan Besucher konnten einen schon aus der Bahn werfen.Darum lebte er lieber alleine.Mitbewohner waren nur nervenaufreibend.Und diese seltsamen Gedanken um Miss Granger würden sich auch wieder legen.
'Du hast die Gespräche trotzdem genossen!', sagte eine leise Stimme in seinem Inneren.

Hermine hatte sich spät abends noch über ihre Unterlagen gesetzt und verglichen, was sie als letztes unterrichtet hatte.Sie würde sich morgen bei den Schülern sagen lassen, was sie in der Woche an Stoff durchgenommen haben.
Am nächsten Tag ging Hermine gut gelaunt in ihren Unterricht.Wie sie von den Schülern erfuhr, war ihre Vertretung in ihrem Stoff geblieben und sie würde jetzt nur eine kleine Wiederholung machen, bevor sie mit dem letzten Thema vor den Prüfungen beginnen würde.Danach musste sie die Schüler sowieso immer wieder abfragen über den Schulstoff des Jahres und in den 5. und 7. Klassen über ihre gesamte Schullaufbahn.
Wie sie zufrieden herausfand, waren die Schüler relativ fit und sie konnte in den nächsten Tagen beruhigt das nächste Thema beginnen.

Auch Snape verfolgte das Selbe nur eben in seiner typischen Art.
Es war immer noch so, dass die Schüler es nicht leicht hatten bei ihm.
Am Ende des Tages setzte Hermine sich an ihren Schreibtisch und bereitete den Stoff für die nächsten Wochen vor.
Geschafft, aber zufrieden lehnte sie sich zurück und gönnte sich ein Glas Wein.
Nach einigen Augenblicken, wo sie nur die Stille genoß, entschloss sie sich dazu einen Brief an ihre Freundin Stefanie zu schreiben.Sie schlug ihrer Freundin vor, sich am nächsten Wochenende in Hogsmead zum Essen zu treffen.
Den Brief würde sie gleich morgen früh abschicken.
Zufrieden und glücklich ging Hermien später ins Bett und schlief friedlich wie seit Monaten nicht mehr.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling