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Fanfiction

Rote Rosen - Allein?

von S1991

Danke an:

schokocookie: Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.

Moniquechen:Danke für dein Kommi.

wandbreaker: Danke für dein Kommi und freut mich, dass du wieder dabei bist.^^Schön, dass du die Story immer noch gut findest.Bis zum nächsten Mal.

Allein?

Es war schon fast Mittag vorbei und Snape war immer noch nicht wieder gekehrt.
Hermine tigerte durchs Haus.Sie fühlte sich wie ein zurückgelassenes Kind.Sie begann zu zittern und bekam leichte Panikattacken.Sie versuchte sich zu beruhigen.
Es war doch nur Snape.
'Oh oh.Ich glaube, ich bekomme eine neue Phase.Bitte verschone mich Merlin!', dachte sie verzweifelt.
Sie brauchte jetzt jemanden um sich.
Doch es war niemand da.
Sie ließ sich in eine Ecke sinken und begann leise zu weinen.
Sie schlang die Arme um sich selbst und wog sich hin und her.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Snape erwachte mit einem Kater.Brummend sah er sich im Zimmer um.
Wo war er?
Nur schleppend fiel es ihm ein.
Und was kitzelte ihn an der Schulter?
Er drehte sich um und entdeckte lange rote Haare.
'Achja.Ich bin bei meiner kleinen Feuerhexe!', grinste er.
Normal verschwand er immer nach einem One-Night-Stand aber diesmal konnte er noch einen Nachschlag gebrauchen, bevor er ins Höllenhaus zurückkehrte.
Er weckte sie sanft.
"Guten Morgen!", sagte er ziemlich erregt.
Sie drehte sich mit einem Lächeln um und schnurrte:"Noch nicht genug?"
Snape antwortete mit einem heißen Kuss.
Sie ließ sich drauf ein.

Snape zog sich seine Robe an und trank seinen Kaffee aus.
Seine rothaarige Verführerin kam mit umgewickelter Bettdecke zu ihm geschwebt.
"Sehen wir uns vielleicht irgendwann wieder?Solche spontan Treffen mit Spaßfaktor kann man doch gerne wiederholen?!", sagte sie.
"Meinetwegen.Ohne Zwang und Verpflichtungen.", sagte er und küsste sie flüchtig.
Dann verschwand er.

Kurz darauf erschien er vor seinem Haus.
Er ging schnell herein.
Er wollte einen Hauselfen herbei rufen, doch die Worte blieben ihm im Halse stecken, als er Hermine entdeckte.
Alarmiert ging er schnellen Schrittes zu ihr.
Vorsichtig beugte er sich zu ihr herunter und fragte sie:"Miss Granger?Können Sie mich hören?"
Hermine hob ihr Gesicht und er konnte ihre verquollenen Augen sehen und erneut traten Tränen in ihre Augen.
'Depressionen.', dachte er.
"Miss Granger, ich werde Sie auf ihr Zimmer bringen und dann trinken Sie erstmal einen Tee.Der wird Sie beruhigen."; sagte er freundlich zu ihr.
Er rief einen Hauselfen, der ein Beruhigunsmittel brachte.
Snape nahm sie auf die Arme und trug sie in ihr Zimmer.
Dann erschien auch schon der Tee.
Er schüttete das Mittel in ihren Tee und reichte ihr dann das Getränk.
Hermine ließ alles Kommentarlos über sich ergehen.Sie hatte keine Lust irgendetwas zu sagen oder zu tun.
Aber sie war schon etwas erleichtert nicht mehr alleine zu sein.
Sie wusste nicht wie lange sie schon in der Ecke gesessen hatte und sie wusste auch nicht warum es auf einmal mit ihr geschehen war.
In den letzten Stunden war sie in völliger Schwärze gewesen und fühlte sich einfach schrecklich.
Doch nun fühlte sie sich eher so, als würde sie neben sich stehen und sie konnte alles beobachten was mit ihr geschah.
Snape dachte sich schon so etwas.Sie wirkte so, als ob sie nicht mehr im Tal war, aber trotzdem war es wohl noch nicht vorbei.Es konnte in den nächsten 2-3 Tagen nochmal, vielleicht stärker, auftreten.
Er setzte sich zu ihr.
Hermine hatte ihren Tee ausgetrunken.Sie fühlte sich etwas entspannter.
"Geht es wieder?", fragte Snape.
"Ja.Danke.", sagte sie leise.
Ohne zu wissen, was sie da eigentlich tat, schmiegte sie sich an Snape.
Snape erschrack erst etwas, doch dann ließ er es geschehen.Wenn er ihr damit helfen konnte?!
Er legte den Arm um sie und drückte sie etwas an sich.
Hermine schloss die Augen driftete für einige Minuten weg.
"Denken Sie, dass Sie dazu in der Lage sind, über die Ursache zu reden, warum und wann Sie begonnen haben diese Mittel zu nehmen?", fragte Snape.
Hermine überlegte einen Moment.
"Es ist jetzt schon mehrere Monate her.", begann sie nach einer langen Pause.
"Vielleicht haben Sie es damals auch gehört.Ich wollte heiraten.Mein damaliger Verlobter George und ich..es war alles schon geplant.Wenige Wochen vor der Trauung sagt er mir, dass es vorbei ist.Es hat mich so verletzt.", erzählte sie und brach ab.
Tränen liefen ihr übers Gesicht.
Snape hielt sie einfach fest und wartete bis sie weiter erzählte.
Es war wichtig, dass sie nicht das Gefühl hatte, dass sie gedrängt wurde.
"Er sagte mir, dass er mich nicht mehr lieben würde.Er wollte nicht, dass ich enttäuscht wäre, wenn er mir irgendwann nach der Hochzeit sagen müsste, dass er mich nicht mehr liebt und das dann schon seit langer Zeit nicht mehr."
"Ich konnte nicht mehr schlafen und begann diese Schlafmittel zu nehmen.Erst in sehr normalen Abständen, so dass man nicht abhängig wurde, doch meine Arbeit wurde mehr und ich nahm zusätzlich Aufputschmittel.
Außerdem war ich einige Wochen dieser Zeit im Partyrausch und hab versucht mich zu betäuben mit Männern und lauter Musik und tagsüber mit Arbeit."

"Warum hat er das getan?", fragte sie erstickt.
Snape schwieg einige Zeit.
"Manchmal ist das einfach so.Das Leben ist kein Märchen.Man hat schöne und hässliche Phasen.Und die Kunst ist es mit hässlichen und schwierigen Phasen umzugehen und nicht daran zu scheitern.Sondern einen Weg zu finden damit um zu gehen.Sie sind daran gescheitert, aber Sie sind bereit sich helfen zu lassen.", sagte er.
"Ich wollte nicht, dass es so wird.Aber ich hab es einfach verloren.", sagte sie und Tränen liefen ihr wieder übers Gesicht.
"Professor Snape, ich danke Ihnen, dass Sie mir helfen.Ich bin Ihnen wirklich was schuldig.", sagte sie mit einem kleinen Lächeln.
"Das werde ich mir merken Miss Granger."

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hermine schlief noch etwas und gegen 8 Uhr abends weckte Snape sie um sie zum Abendessen zu holen.
"Irgendwie fühl ich mich schlapp.", sagte sie und setzte sich an den Tisch.
"Sie haben viel geweint und über Dinge gesprochen, die ihre Psyche belasten und belastet hat.Aber Sie werden es schaffen.Sie haben heute begonnen ein neues Leben zu führen.Wenn Sie Ihren Verlust verarbeitet haben, dann werden Sie wieder unbeschwert leben können.", sagte er und stellte ihr ein Glas Wein hin.
"Lassen Sie uns darauf anstoßen!", sagte er und erhob das Glas.
Hermine tat es ihm gleich und sie tranken einen Schluck.
"Mhh..was ist das für ein Wein?Den habe ich noch nie getrunken.", sagte sie verwundert.
Snape lächelte nur verschwörerisch.
"Das ist ein uralter Wein.Mein Urgroßvater mütterlicherseits hat ihn vor 200 Jahren in Amerika entdeckt, als er dort herumreiste.Er war ein sehr verschwörerischer und er liebte Legenden.Natürlich hatte er für den Wein auch eine.Angeblich sollte dieser Wein von einer seltenen Elfenart hergestellt worden sein.Das Tal der Elfen.Es gibt viele Legenden und Sagen um dieses Elfental, aber keiner hat es je gesehen und es gibt auch keine richtigen Schriftstücke, die beweisen, dass es dieses Tal wirklich gibt.
Er hatte mehrere Flaschen mit gebracht.Diese ist eine der letzten drei Flaschen, die ich noch habe.Diesen Wein öffne ich nur zu sehr, sehr besonderen Anlässen.", sagte er.
"Das ist wirklich inetressant.Von diesem Tal der Elfen habe ich noch gar nichts gehört.", sagte sie verwundert.
"Das wundert mich in der Tat.Sie lesen doch alles was Ihnen vor die Nase kommt.", sagte er neckisch.
Hermine zog nur eine Augenbraue über diese Bemerkung.
"Aber diese Sage ist sehr in Vergessenheit geraten.Nicht viele interessieren sich noch für solche Märchen.", sagte Snape und begann zu essen.
Hermine begann auch zu essen, aber diese Geschichte lies sie nicht los.Wenn sie wieder völlig auf dem Damm war, würde sie es nachforschen.


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