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Fanfiction

Rote Rosen - Aggressionen

von S1991

Danke an:

Moniquechen:Danke für dein Kommentar und für dein Lob.

schokocookie:Danke für dein Kommentar und es freut mich, dass du noch so begeistert bist von der FF. : D
Und wie das neue Chap schon andeutet, wird es heute etwas 'härter'.^^
Ich hoffe, dass es deinen Geschmack trifft und deinen Wunsch erfüllt.
LG


Aggressionen

Hermine's Ãœbelkeit war im Moment weg, aber es war wohl nur eine Frage der Zeit, wann sie wiederkam.
Und das verbesserte ihre Stimmung überhaupt nicht.
Sie störte alles.War sie heute Nachmittag noch entspannt durch den Park gegangen, war sie jetzt die Unruhe selbst.
Das Essen war ihr nicht gut genug gewesen, die Luft war ihr zu stickig in diesem Raum und dass sie überhaupt hier war, erschien ihr in diesem Moment gar nicht logisch.Und dann noch Professor Snape.
Wieso glaubte sie, dass er ihr wirklich helfen wollte?
Snape half niemanden!
Und all diesen Ärger hatte sie schon herausgebracht.Außer das letzte mit Snape.
Aber die Wut über ihre Hilflosigkeit und diese Situation, die der Entzug mit ihren Sinnen und ihrem Körper anstellte, vernebelten ihr Hirn und ließen unbändige Wut in ihr hochsteigen.Und weil Snape der einzig andere in diesem Haus war, bekam er diese Wut auch zu spüren.
Einen heftigen Streit hatten sie schon hinter sich, wegen dem Essen und dem Haus.

Snape dachte entnervt, dass er es hier mit einer Pubertierenden zu tun hatte.
Hermine knallte wütend ihr Buch auf den Tisch.
Sie hatte keine Lust mehr dazu und sie wollte hier weg.
Schließlich war er ja daran schuld, dass sie jetzt hier war.
Grimmig bemerkte Snape, dass sie gerade fast seinen antiken Holztisch zerstört hätte.
'Der nächste Sturm!', dachte er düster.
"Was sollte das?", fragte er knurrend.
"Was denn?", fragte Hermine trotzig und funkelte ihn an.
Ja, sie wollte jetzt streiten!
Die brodelnde Wut in ihrem Inneren zwang sie dazu und wenn sie es jetzt nicht hinuas schrie, würde sie platzen.
"Dass Sie das Buch so auf den Tisch geknallt haben!Das Buch ist sehr teuer gewesen und ist schon seit Ewigkeiten im Familienbesitz.Sonst gehen Sie doch auch immer so behütet mit Schriftstücken um!Man könnte fast denken, Sie führen eine Beziehung mit den Büchern.", fauchte er.
Hermine schnaubte empört.
"Meine Beziehungen zu irgendwelchen Gegenständen gehen Sie einen Scheiß an!Und was erlauben Sie sich eigentlich?So lass ich nicht mit mir reden!", fauchte sie zurück.
Snape zog eine Augenbraue hoch.
"Ich denke, Sie haben heute eine neue Ebene des Entzugs betreten.Ich weiß, es fällt Ihnen bestimmt schwer, aber bitte lassen Sie meine Einrichtung in Ruhe!", knurrte er.
Hermine funkelte ihn nur an und schmollte eine Weile.
Eine Weile war es still und man hörte nur das Knistern von Blättern, die umgeschlagen wurden.
Dann stand Hermine auf und stürmte aus dem Raum.
Sie konnte nicht länger mit ihm in einen Raum sein.
Snape sah ihr nur kritisch hinterher.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hermine dachte gar nicht daran seine Einrichtung in Ruhe zu lassen.
Tief in ihren Inneren, wusste sie, dass es falsch war, was sie hier tat, aber sie war so wütend und unzufrieden.
Außerdem...wozu war sie eine Hexe?!
Sie konnte es doch mit einem Spruch reparieren!
Sie nahm sich die erstbeste Vase und zerdepperte sie.
'Das fühlt sich wunderbar an!', dachte sie bösartig.

Snape schreckte auf.
Das tat sie doch nicht gerade wirklich?
Er sprang auf und rannte zur Ursache des Lärms.
Und da sah er es auch schon.
"Was tun Sie da?", schrie er in herrischen Ton.
"Wonach sieht es denn aus?!", antwortete sie frech.
"Lassen Sie das sofort sein, oder Sie lernen mich kennen!", schimpfte er.
"Ich denke nicht daran.Ich muss es rauslassen!", sagte sie und nahm ein Teeservies und schleuderte es gegen die nächste Wand.
Jetzt reichte es Snape.
Er stürmte auf Hermine zu und packte sie an den Armen.
Sie begann Verwünschungen auszusprechen und zu schimpfen.
Sie zappelte und versuchte Snape weg zu stoßen.
Doch es gelang ihr nicht.
Snape war einfach viel größer als sie und auch stärker.
Und je mehr sie zappelte, desto stärker nahm er sie in die Umklammerung.
"Wir werden jetzt einen netten Trank zu uns nehmen, der Sie ins Traumland schickt, bis sich Ihre Aggressionen etwas gelegt haben!", presste er mühsam hervor.
"Nie im Leben!", schrie sie wie von Sinnen.
Sie merkte, dass Snape wohl doch etwas aus der Ãœbung war.Vielleicht hatte sie die Chance zu fliehen.
'Sie hat ganz schön Kraft entwickelt durch die Aggressionen.', dachte Snape.
Aber trotzdem behielt er die Oberhand.
Hermine gab sich noch nicht ganz geschlagen.Sie zettelte eine Rangelei an.
Nach ein paar Minuten lagen beide schwer atmend auf dem kalten Steinfußboden der Eingangshalle.
"Sie sind ein Arschloch!", sagte sie ärgerlich.
Irgendwie war sie jetzt weniger wütend.Es war nicht weg, aber auch nicht mehr so zwingend wie vorher.
"Danke gleichfalls.Sie sind ein Teufelsbraten!", brummte er zurück.
Er stand auf und richtete sich die Klamotten.
Dann sprach er ein Reparo und die Gegenstände setzten sich wieder zusammen.
"Sie werden trotzdem einen Trank nehmen.Und legen Sie es nicht drauf an.Ich habe Mittel und Wege, Sie zum Trinken zu bringen."drohte er.
Hermine verengte die Augen.
Sie stand auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung.
"Ich lasse mir nicht drohen!", sagte sie pressend.
Langsam reichte es Snape.
Auf so einen Zirkus hatte er keine Lust.
Er packte Hermine hart am Arm und brachte sie auf ihr Zimmer.Dann holte er eine Phiole und wollte sie ihr an die Lippen pressen.
Dass Hermine da nicht mit machte war ja klar.
Er packte sie an den Haaren und hielt ihren Kopf nachhinten und führte dann die Phiole an ihren Mund.
"Und wehe Sie wagen es, das Mittel jetzt auszuspucken.Dann werde ich Wege einschlagen, die Ihnen überhaupt nicht passen.", knurrte er.
Und irgendetwas in seinen Augen zeigte Hermine, dass sie jetzt keinen Spielchen treiben sollte.
Aber ihre Augen zeigte ihm genau, wie sehr sie ihn im Moment verabscheute.
Dass nahm er nur belustigt zur Kenntniss.
Wenige Sekunden später war die Phiole geleert und sie sank in seinem Arm zusammen.
Er legte sie ins Bett und warf die Decke über sie.
Sie würde jetzt durchschlafen.

Eigentlich sollte sie das, aber irgednwie konnte er sich nicht ganz darauf verlassen.Was er gerade mit erlebt hatte, verunsicherte ihn im Bezug auf seine Mittel.
'Wollen wir's hoffen', dacht er und verließ den Raum.
Erschöpft setzte er sich in den Sessel.Resigniert legte er die Hände vors Gesicht.
Nach einer Weile des Grübelns entschied er sich in das 'Witches' zu gehen.Er konnte jetzt Ablenkung gebrauchen.
Er beauftragte einen Hauself Hermine im Auge zu behalten.
Dann flohte er zum 'Witches'.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Snape sog die Luft des 'Witches' in sich ein.
'Freiheit für ein paar Stunden.', dachte er.
"Wieso sollte ich mir das Leben von Miss Neunmalklug verderben lassen?!", murmelte er und setzte sich an die Bar.
Dort bestellte er einen doppelten Whiskey.
Und dort war auch schon eine rothaarige Schönheit in seiner Nähe.
Und sie lächelte ihn verführerisch an.
Er trank seinen Whiskey aus und bestellte sich neu.Dann setzte er sich zu der Frau.
"So eine schöne Frau, wie Sie, so alleine hier?", fragte er mit dunkler Stimme.
"Ich habe auf einen Mann, wie Sie es sind, gewartet!", sagte sie schnurrend.
Oh ja.Sie wollte nur das Eine, genau wie er.
Sie hielten sich nachher nicht mehr lange an der Bar auf, sondern verließen schnell das 'Witches'.
Sie apparierten zu ihrer Wohnung.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Am nächsten Morgen erwachte Hermine mit schweren Kopf.
Sie fühlte sich, als ob sie einen ganzen Wald umgegraben hätte.
Sie schälte sich aus dem Bett und ging ins Esszimmer.
Dort ließ sie sich Frühstück geben.
Ihre Wut war verflogen.
Für's erste??
Sie wusste es nicht.
Nach einiger Zeit bemerkte sie, dass Snape gar nicht da war.
"Sag mal.Ist Professor Snape nicht da?", fragte sie einen Hauselfen.
"Nein Miss.Der Master ist gestern Abend noch ausgegangen und ist bis jetzt nicht wiedergekommen.", piepste die Elfe.
"Aha.Danke.", sagte Hermine nachdenklich.
War sie so schrecklich gewesen?


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