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Fanfiction

Rote Rosen - Ertappt

von S1991

Danke an schokocookie:Danke für dein Kommi.Und danke für dein Lob.^^
Ich hoffe, ich hör wieder von dir.


Ertappt


Hermine entließ die vierte Klasse Ravenclaw/Hufflepuff.
Heute Nachmittag hatte sie frei.Eine gute Gelegenheit um wichtige Einkäufe zu machen.Ihre Vorräte an Schlaftränken ging zur Neige.
Sie hatte erfolglos versucht sie abzusetzen.

Nach dem Mittagessen flohte sie in die Winkelgasse.
Sie holte sich ihr bestelltes Buch ab und ging noch ein Eis essen.
Dann suchte sie die Apotheke auf, um die legalen Mittel zu besorgen.
Nach zehn Minuten war sie wieder draussen und ging in die Nockturngasse.
Dort besuchte sie die zwielichtige Apotheke.
'The Magic Mirror' war bekannt für illegale Zutaten und Mittel.Doch das Ministerium konnte den Laden nie hochnehmen.
Dort holte sie sich Zutaten für Schlaftränke und Aufputschmittel.
Damit flohte sie wieder nach Hogwarts.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Sie versuchte unauffällig in ihre Wohnung zu kommen, doch diese Rechnung hatte sie ohne Snape gemacht.
Er erkannte die Tüte von 'The Magic Mirror' und verengte die Augen zu Schlitzen.
'Dachte ich's mir doch'.
Er war früher öfter in dem Laden gewesen um Zutaten zu holen, als er noch Todesser war.
Er entriss Hermine die Tüte und sah hinein.
"Hey.Was soll denn das?Das geht Sie ja wohl gar nichts an!", schnaubte sie und nahm ihm die Tüte wieder weg.
"Zutaten für Schlafmittel und Aufputschmittel für insgesamt drei Monate?!", fragte er ungläubig.
Es war schlimmer als er gedacht hatte.
Hermine beachtete ihn nicht länger und ging in ihre Wohnung.
Abends setzte sie die Tränke an.

Doch spät abends wurde sie noch gestört.
Sie verließ ihre Tränke, die munter vor sich her brodelten.
Entnervt machte sie die Tür auf.
Und ihre Laune sank auf den Tiefpunkt als sie erkannte wer dort vor ihrer Tür war.
"Professor Snape!Was kann ich für Sie tun?", fragte sie unmotiviert.
"Lassen Sie mich bitte herein.Ich muss mit Ihnen reden.", sagte er ernst.
Widerwillig ließ sie ihn eintreten.
"Darf ich?", fragte er und deutete auf die Couch.
Hermine machte eine Geste, die bedeutete, dass er sich keinen Zwang antun sollte.
Er setzte sich und bat Hermine, sich auch hinzusetzen.
"Professor Granger.Ich war erschüttert über ihre Einkäufe und bitte lassen Sie mich ausreden.", sagte er als Hermine schon den Mund aufmachen wollte.
"Ich habe Ihnen nie gesagt, dass Sie eine der begabtesten Schülerinnen waren, die Hogwarts je hatte.Und es ärgert mich auch, dass ich es jetzt sagen muss.Um so mehr wundert es mich, dass Sie Betäubungsmittel nehmen um über den Tag zu kommen.Wie ist es dazu gekommen?Sie wissen hoffentlich, dass es sehr gefährlich ist, was Sie hier tun?", fragte er ernst.
"Ja, ich weiß das es gefährlich ist, aber ich bekomme das sehr wohl alleine hin.", sagte sie entschlossen.
"Das glaube ich nicht.", sagte er.
"Außerdem ist es meine Pflicht zur Schulleiterin zu gehen.Und wenn ihre Kanzlei das rausbekommt, dass Sie Drogen nehmen, sind Sie Ihre Lizenz los.", sagte er bösartig.
Hermine erstarrte.Daran hatte sie noch gar nicht gedacht.Ihre Karriere würde den Bach runtergehen.
"Das würden Sie nicht wagen?", fragte sie heiser.
"Oh doch. Darum stelle ich Sie vor die Wahl.Entweder Sie lassen einen Entzug machen oder Sie können bald unter der Brücke schlafen.", sagte er und lehnte sich abwartent zurück.

Hermine gefiel dieses Gespräch nicht.Was sollte sie denn jetzt tun?
"Aber wohin soll ich denn gehen?Wer sollte mir denn helfen?", flüsterte sie erstickt.
Snape zog die Augenbrauen hoch.Das konnte er jetzt gar nicht gebrauchen.
Innerlich seufzte er.
"Ihre Freunde werden bestimmt zu Ihnen stehen.Sie sind doch das goldene Trio.", sagte er bissig.
"Das geht nicht.Ich war immer die Starke, auch wenn Harry der Retter war.Wir haben es gemeinsam gemacht.Ich war immer der letzte Ausweg für sie und selbst jetzt bin ich es noch.Ron hat einen Drachen als Ehefrau, die keinen anderen Menschen an ihn heranlässt und Harry hat sich gerade erst von Ginny's Trennung erholt.Ich werde sie nicht damit belasten.", sagte sie leise.
Snape überlegte lange.
Im Endeffekt wusste er nicht warum er so gehandelt hatte, aber in dem Moment schien es im richtig.
"Ich werde Ihnen helfen.Ich werde den Entzug leiten.Stellen Sie sich aber darauf ein, dass es nicht einfach wird.Wie lange nehmen Sie diese Tränke schon?", fragte er.
Hermine konnte es nicht glauben.Snape bot ihr Hilfe an?
Das sie das noch erleben durfte.
"Ich glaube schon so an die 7 Monate oder so.", sagte sie bedrückt.
"Ich habe zwischendurch versucht runterzukommen.Mal ging es besser, aber dann wurde es wieder schlimmer.", erklärte sie ihm.
"Der Entzug beginnt absofort.Ich werde McGonagall erklären, dass wir beide auf eine Fortbildung gehen eine Woche.Eigentlich sollte ich alleine gehen, aber ich werde ihr erzählen, dass es günstiger wäre wenn eine zweite Person mitkommt und das Sie die Einzige sind, die in Frage kommt.
Das entscheidente ist, dass die Fortbildung abgesagt wurde.Doch ich habe McGonagall noch nicht davon in Kenntniss gesetzt.Das werden wir nutzen.", sagte er.
Hermine sah ihn mit großen Augen an.
"Morgen abend werden wir abreisen.Und Ihre Tränke, die Sie gerade aufgesetzt haben, werden Sie augenblicklich entsorgen.Ich werde vorsichtshalber dabei bleiben.", sagte er scharf.
Hermine ging zu den Kesseln und ließ die Inhalte verschwinden.
Zufrieden nickte Snape und verließ Hermines Wohnung.
'Da muss ich jetzt wohl durch.Ich hoffe, dass ich es schaffe.', dachte Hermine resigniert.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

"Schulleiterin.Ich muss mit Ihnen reden.Es geht um Professor Granger.Ich möchte sie auf die Fortbildung mitnehmen.", sagte er.
"Woher der Sinneswandel über Professor Granger?", fragte sie skeptisch.
"Es wäre günstiger, wenn eine zweite Person mitkommt.Und sie ist die Einzige , die dafür in Frage kommt.Geben Sie das Einverständnis?", fragte er.
McGonagall überlegte eine Weile.
"Meinetwegen.Für das Mädchen ist es bestimmt eine Bereicherung.Aber benehmen Sie sich, Severus.Ich möchte nicht, dass sie sich gegenseitig nur provozieren.", sagte sie scharf.
"Natürlich Schulleiterin.", sagte Snape und verließ das Büro.
Ãœber Flohnetzwerk benachrichtigte er Hermine.
Wie zu erwarten konnte Hermine nicht schlafen.


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