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Fanfiction

Rote Rosen - Vorbereitungen auf eine neue Herausforderung

von S1991

Danke an schokocookie!
Freut mich, dass dir das neue Chap gefallen hat.

PS:Nicht alles ist so, wie es scheint!Im Bezug auf Snape jetzt.....^^


Vorbereitungen auf eine neue Herausforderung

Hermine hatte sich nach ihrer Arbeit umgezogen und apparierte jetzt nach Hogwarts.
Sie würde heute alles mit McGonagall besprechen.Wann sie anfing, wie ihre Arbeitszeit aussah usw....
Hermine war sehr lässig angezogen.Sie trug eine Jeans, einen weiten Pulli, denn es war noch etwas frisch draussen, obwohl vom Winter fast nichts mehr zusehen war.Und ihre Haare hatte sie leicht zum Zopf gebunden.
Nun schritt sie erwartungsvoll und selbstbewusst zum Schloss hinauf.

Als sie das Eingangsportal erreichte, lief ihr Hagrid über den Weg.
"Hallo Hagrid!Wie geht es dir?", fragte sie fröhlich.
"Hallo Hermine!Mir geht es gut und dir?Du arbeitest ja immer so viel.Du solltest dir echt mal ne Pause gönnen.", sagte er besorgt.
Hermine lachte.
"Keine Sorge Hagrid.Mir geht es gut und das mit der Arbeit haut auch hin.", sagte sie zwinkernd.
"Oh Minchen.Ich habe gehört, dass du die Vertretung für Verwandlung übernehmen willst.Das freut mich.Dann sind wir ja Kollegen.", sagte er fröhlich und strahlte bis über beide Ohren.
"Ja.Ich bin deswegen hier.Ich werde mit Professor McGonagall heute alles besprechen.Aber wenn du nachher noch Zeit hast, können wir ja noch einen Tee zusammen trinken?", fragte sie.
"Aber natürlich.", sagte Hagrid und die beiden verabschiedeten sich fürs Erste.
Dann schritt Hermine die Treppen hinauf, bis zu Professor McGonagall's Büro.
Dort klopfte sie und wurde herzlich herein gebeten.
Damals war sie auch ein bis zwei mal im Büro von Dumbledore gewesen.Eigentlich hatte sich nicht viel verändert.
"Hermine!Es freut mich, Sie zu sehen.", sagte McGonagall und die Strenge, die sie sonst an den Tag legte, verschwand.
"Professor.Ich freue mich auch sehr hier zu sein.", sagte Hermine und schüttelte McGonagall die Hand zum Gruß.
"Hermine, Sie glauben nicht, wie erfreut und erleichtert ich war, als Sie mir die Eule mit der Bestätigung gesandt hatten.Ich bin Ihnen sehr zu Dank verpflichtet und ich glaube, dass Sie die Schüler gut unterrichten werden.", sagte McGonagall und schenkte beiden Tee ein.
"Ja.Ich freue mich auch auf eine kleine Abwechslung.Ich liebe Herausforderungen.", sagte Hermine grinsend.
"Das glaube ich.", sagte McGonagall und zwinkerte.
"Also in zwei Wochen gibt es Ferien.Ich würde sagen, dass Sie am Wochenende der letzten Ferienwoche ins Schloss ziehen.Vielleicht schon am Freitag oder Samstag, damit Sie sich schon etwas eingewöhnen können.", sagte McGonagall und nippte an ihrem Tee.
Hermine nickte.
"Alle Materialien, die Sie für den Unterricht benötigen bekommen Sie von der Schule.Außer Sie wollen etwas Außerplanmäßiges machen.Irgendetwas praktisches.Eventuell bekommen Sie das auch von der Schule.Hier sind die Unterlagen des Verwandlungslehrer.Dort steht drinnen, wie weit er mit den einzelnen Klassen gekommen war und was als nächstes dran ist.Und das hier sind die Stundenpläne.Damit können Sie sich ja schon etwas vertraut machen.", sagte McGonagall und überreichte Hermine die Unterlagen.
Desweiteren besprachen die beiden Frauen noch verschiedene Sachen zu Hermine's neuen Posten.
"Also Hermine.Nochmals vielen Dank und dann bis Anfang April.Auf eine gute Zusammenarbeit.", sagte Mcgonagall und drückte Hermine freundlich die Hand.
Hermine verabschiedete sich und ging dann nochmal zu Harry's Räumen.Doch dort war keiner anzutreffen.Also ging sie gleich zu Hagrid.
Dort fand sie dann auch Harry.
"Hermine.Anscheinend bis du fertig.Harry wartet auch schon auf dich.", sagte Hagrid und goss Hermine eine Tasse Tee ein.Hermine umarmte Harry einmal und setzte sich dann neben ihn.
Dann plauderten die drei noch über die Arbeit, vergangene Zeiten und ihre Freunde.
Als es schon dunkel wurde begleitete Harry Hermine zum Apparierpunkt.
"Also Harry.Es war toll mal wieder mit dir abzuhängen.Demnächst werden wir vielleicht etwas mehr Zeit dafür haben.", sagte Hermine lächelnd.
"Ich fand es auch toll und ich freue mich, dich bald öfter um mich zu haben.", sagte Harry und lächelte zurück.
"Und wie geht es dir jetzt?Kommst du einigermaßen klar, mit der Sache mit Ginny?", sagte Hermine etwas besorgt.
"Ja es geht schon.Es wird von Tag zu Tag besser.Ich habe sogar am Wochenende ein Date.", sagte Harry etwas errötend.
"Echt?Das ist ja toll.Ich freu mich für dich Harry.", sagte Hermine und umarmte ihren Freund.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

In den nächsten drei Wochen beendete Hermine ihre meisten Projekte in der Kanzlei.Zu Hause bereitete sie sich schon auf den Umzug nach Hogwarts vor und sie sah sich schon einige der Papiere durch.Sie befand, dass sie warscheinlich gut einsteigen konnte.Sie musste nur gut von den Schülern aufgenommen werden.Dann würde alles gut werden.

In der letzten Woche , die sie noch in ihrer Wohnung lebte, packte sie mehrere Kartons und Koffer.Das Meiste war Donnerstagsabends fertig und stand abreise fertig dort.Sie würde es am Freitagmittag losschicken nach Hogwarts.Am Samstagmorgen würde sie nach Hogwarts apparieren.

"Hermine, wir werden Ihre Anwesenheit in den nächsten drei Monaten vermissen.Trotzdem wünschen wir Ihnen viel Glück und Spaß.Und wenn etwas sein sollte, wissen wir ja, wo wir Sie antreffen können.", sagte Mrs Cambridge feierlich und hielt das Glas Sekt in der Hand.
Alle beglückwünschten Hermine und stießen mit ihr an.
Es war Freitagmittag und ihre Kanzlei hatte eine kleine Abschiedsparty für sie organisiert.
Sie würde ja wiederkommen, doch für ihre Kollegen war es wohl eine sehr lange Zeit.
Hermine würde die Zeit in Hogwarts genießen.
Vielleicht konnte sie auch so endlich ihren Vergangenheitsfrust abwenden.Sie hatte alles in letzter Zeit gut verdrängt und in Arbeit ertränkt.
Wenn es ihr jetzt eine Weile richtig gut gehen würde, könnte sie vielleicht später besser Leben und endlich richtig nach Vorne sehen.

Am Abend luden ihre Freundinnen sie noch zu einem Martini und einem schicken Essen in einen angesagten Londoner Club ein.
Was Hermine bemerkte, als sie die Bar betraten, war ein Verehrer, den sie schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Robert
Sie war eigentlich ganz froh, darüber gewesen ihn länger nicht an der Backe zu haben.
Sie hoffte nur, dass er sie heute Abend nicht sehen würde und noch ansprach.Sie wollte nicht, dass er wusste wo sie war.Vielleicht wollte er sie noch besuchen oder sowas.
Das musste nun wirklich nicht sein.
Hermine und ihre Freundinnen nahmen an einem Tisch platz und bestellten sich etwas.
Hermine beobachtete mit wohlwollen, dass Robert anscheinend einen Ersatz für sie gefunden hatte.
Zu früh gefreut.
Nach einiger Zeit hatte er sie entdeckt und kam fröhlich mit der Frau herüber.
"Hermine.Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.Ich war im Ausland und hatte viel zu tun.", sagte er entschuldigend.
Hermine lächelte ihn freundlich an und meinte: "Schon gut Robert.Ich hatte auch so viel zu tun.Es ist gar nicht aufgefallen."
'Upps!Hoffentlich klang das jetzt nicht zu bissig?!', dachte Hermine.
Robert verzog keine Miene darüber.Er lächelte sie weiterhin verliebt hin.
'Mann macht Liebe blind und dumm!', dachte Hermine und trank noch einen Schluck von ihrem Martini.
"Und wer ist deine hübsche Begleiterin?", fragte Hermine interessiert.
"Oh entschuldige bitte.Wie unhöflich von mir.Das hier ist Karin Stone.Sie ist meine Schwester.Normal wohnt sie in den Staaten, aber sie hat im Moment Urlaub und wollte mich besuchen und mal wieder ihre Heimat beehren.", sagte Robert fröhlich.
"Sehr erfreut Karin.Mein Name ist Hermine Granger.Ich bin auch Gebürtige Engländerin und wohne hier in London.
Von Beruf bin ich Anwältin.", sagte Hermine und schüttelte Karin die Hand.
Diese lächelte.
"Ich weiß wer sie sind.Robert hat mir schon viel erzählt.Und ihr Ruf eielt ihnen vorraus.", sagte sie lieblich.
"Ach tatsächlich.Das ist ja nett.", sagte Hermine und überspielte ihre Genervtheit.
"Achja Schatz.Wollen wir uns nicht am Wochenende treffen?", meinte Robert.
"Ähm..ich bin für länger geschäftlich unterwegs.Das wird in der nächsten Zeit echt nichts.Tut mir leid Robert.", sagte sie bedauernt.
"Ach schade.Hermine, du solltest dir echt ne Auszeit nehmen.Nicht das du irgendwann an diesem Burn-Out-Syndrom oder wie die Muggel das nennen, erkrankst.", sagte er besorgt.
"Keine Sorge.Ich passe schon auf.", versicherte sie.
"Also Mädels.Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder.", sagte Robert und schwebte mit seiner Schwester davon.
"Boah...endlich weg.", seufzte Hermine und trank ihr Glas leer.
"Was war das denn bitte?", fragte Valerie entrüstet.
"Ich dachte, dass wäre nur ne einmalige Sache gewesen?", fraget Stefanie erstaunt.
"Das war es ja auch.Naja fast.Von mir aus hätte es so kein zweites und drittes Mal gegeben.Aber er hat nicht aufgehört sich bei mir zu melden.Und irgendwann sind wir eben nochmal im Bett gelandet.Aber ich versuche ihn immer wieder abzuwimmeln.Und bis jetzt ist er auch nicht wieder in mein Bett gekommen.Und außerdem hatte ich schon gedacht, dass er es übergegeben hätte.Aber wie ihr ja gesehen habt, ist das nicht der Fall.", seufzte Hermine.
"Na toll.Da hast du ja echt ne Klette am Hals.", sagte Valerie.
"Aber so unsymphatisch wirkt er gar nicht Mine.", sagte Stefanie.
"Ja, er ist nett und alles.Aber ich will noch nichts Neues.", sagte Hermine ausweichend.
"Vielleicht solltest du aber bald mal wieder was Neues beginnen.George hat dich sitzen lassen, dieses Schwein.Auch wenn ich ihn immer sehr mochte, das vergebe ich ihm nicht.Und du bist viel zu klug, schön und erfolgreich, begehrenswert, dass du dich hängen lassen musst.Zeig der Männerwelt mal wo der Hammer hängt!", meinte Valerie grinsend und prostete ihr zu.
Hermine lächelte zurück.
"Naja ein bisschen habe ich das ja auch schon getan.Ich habe mir immer mal das genommen was ich wollte in den letzten Monaten.", sagte sie.

Der Abend klang wunderschön für Hermine aus.
Um 10 Uhr war sie wieder zu Hause und legte sich gleich schlafen.Die Woche war so anstrengend gewesen, dass sie ohne Schlafmittel sofort einschlief.
Am nächsten Morgen wachte Hermine gestärkt auf und zog sich ihre bereitgelegten Sachen an.
Dann trank sie einen Tee und aß ihren Toast.Gegen elf Uhr apparierte sie mit einer kleinen Tasche nach Hogwarts.
Als das Schloss näher kam, dachte sie nur:'Hogwarts, ich komme!'


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