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Fanfiction

Rote Rosen - Das ' Witches'

von S1991

Danke an:

schokocookie, für ihr tolles Review.Und ich werde veruschen mir mehr Zeit für diese FF zu nehmen!


Das ' Witches'


Severus Snape legte die letzten drei korrigierten Arbeiten auf den Stapel der Siebtklässler.
Seufzend lehnte er sich zurück.
'Warum hat niemand Sinn für die Kunst des Zaubertrankbrauens?', dachte er mürrisch.
"Hohlköpfe", murmelte er und begab sich in seine Räume.
Es war schon halb elf abends, aber er beschloss doch noch schnell eine Dusche zu nehmen, bevor er schlafen ging.
Seine Kleidung warf er achtlos auf den Boden.Die Hauselfen würden es heute Nacht mitnehmen und waschen.
Er drehte die Dusche auf heiß.Sehr heiß.
Seine Muskeln schrieen nach Entspannung.
Schnell ging er unter die Dusche und ließ die heißen Tropfen auf seine Haut prasseln.

20 Minuten später kam er mit einem Handtuch umgewickelt und feuchten Haaren aus seinem Bad ins Schlafzimmer.
Seine Haare trocknete er mit einem Zauber und er hexte sich Kleidung an.
Gerade als er sich ins Bett legen wollte, klopfte es an seiner Tür.
Griesgrämig ging er hin und öffnete.Vor der Tür stand der Hausmeister.
Filch.
Völlig außer Atem faselte er irgendetwas von wilden Tieren und Schülern im vierten Stock.
Snape zog sich schnell an und begleitete Filch in den vierten Stock.
In einem Jungsklo entdeckte er dann das Chaos.
Ein paar Sechsklässer hatten versucht Gegenstände in Tiere zu verwandeln.Manche sind schief gegangen.Eine Katze hatte immer noch das Hinterteil einer Vase.
Andere hatten wohl etwas zu wilde Fantasien gehabt, denn es liefen auch Nashörner und wilde Tiger durch den Gang, die ihre Kontrolle anscheinend nicht abgeben wollten.

"Mr Seever, Mr Linel, Mr Cooper und Mr Stanfort, können Sie mir bitte erklären, was dieses Chaos hier soll?Zu dieser späten Stunde, wo Sie eigentlich in ihren Betten sein sollten?!", sagte Snape zuckersüß und mit einer Spur Boshaftigkeit.
Die vier Schüler fingen an wild durcheinander zu stammeln, bis Snape ihnen das Wort abschnitt.
"Meine Herren.Das ind für jeden 50 Punkte Abzug.Damit liegt das Haus Griffindor wohl jetzt in den roten Zahlen.Und Hufflepuff kann sich sowas eigentlich auch nicht erlauben.
Desweiteren werden Sie zwei Monate Strafarbeit bekommen und Sie alle bekommen eine Ermahnung und einen Brief an Ihre Eltern.Sollte ich Sie noch einmal bei irgendetwas erwischen, fliegen Sie von der Schule.", sagte Snape kalt und verließ den Gang und kehrte in seine Räume zurück.
Erschöpft ließ er sich in sein Bett fallen und schlief sogleich ein.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hermine hatte sich gut eingearbeitet.
In 15 Minuten würde ihr neuer Klient kommen und ein Gespräch führen wollen.
Es war diesmal ein heikler Prozess.
Der Mann sollte nach Askaban kommen, weil er zum wiederholtem Male mit schwarzmagischen Artefakten erwischt wurde.
Hermine hatte noch keine Ahnung, wie sie dem Mann helfen sollte, denn an diesem Gesetz des Ministeriums gab es kaum etwas zu rütteln.

Nach einiger Zeit klopfte es.
"Herein", sprach Hermine und der Mann kam herein.
Ein großer Mann mitte 30 setzte sich vor sie.
Er hatte dunkelblondes Haar und einen Dreitage Bart.
Auf den ersten Blick wirkte er sehr symphatisch.
"So..Mr East.Was kann ich für Sie tun?", fragte Hermine höflich.
"Wie Sie bestimmt wissen Miss Granger, werde ich des unerlaubten Dealens mit schwarzmagischen Gegenständen angezeigt.", sagte er aalglatt.
'Slytherin', dachte Hermine grimmig.
"Und Sie sind vorbestraft.Sie haben schon einmal in Askaban gesessen wegen Schmuggel.", sagte sie.
"Ja das stimmt.Ein Grund mehr dort nicht nochmal hinzumüssen.", sagte er.
"Was glauben Sie, wie ich Ihnen helfen soll?", sagte sie etwas gereizt.
Der Mann gefiel ihr nicht.Er war zu glatt, zu perfekt und man konnte ihm nicht vertrauen.Er würde nur Ärger bringen.
Außerdem war es so gut wie unmöglich, den Fall zu gewinnen, denn er hatte deswegen schonmal gesessen und Wiederholungstätern glaubte man meistens nicht.
"Sie sind doch derzeit die beste Anwältin der gesamten Zauberwelt.Da wird Ihnen bestimmt etwas einfallen Miss Granger.", sagte er grinsend.
"Mr East.Sie sind Wiederholungstäter und dieses Gesetz ist Bombensicher.Ich kann nichts für Sie tun.Am Besten nehmen Sie sich mit ihren Raubzügen zurück.Oder Sie werden immer dieses Problem mit Askaban haben.", sagte sie und zeigte ihm die Tür.
Ein knappes Auf Wiedersehen seinerseits und er verließ mit wehendem Mantel die Kanzlei.
"Bestimmt nicht 'Auf Wiedersehen'", sagte sie matt.
Hermine packte ihre Sachen zusammen und machte sich in die Winkelgasse auf.Sie wollte noch ein paar Kleinigkeiten besorgen.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Es fing an langsam dunkel zu werden.
Sie erledigte schnell ihre Einkäufe und kam noch an den einem oder anderen Pub vorbei.
Ihre Sachen stellte sie im 'Tropfenden Kessel' ab und sie machte sich auf in das Lokal 'Witches'. Es war eigentlich ein nettes Lokal.Sie war lange nicht mehr da gewesen.
Mit etwas besserer Laune betrat sie das Lokal.
"Ah Miss Granger.Sie hab ich ja schon lange nicht mehr hier gesehen.", sagte der Wirt lächelnd.
Hermine lächelte zurück.
"Naja, ich dachte, ich nehme mir heute Abend mal eine kleine Auszeit.", sagte sie.
"Wie immer?", fragte der Wirt.
"Ja.", antwortete sie.
Der Wirt mixte ihren Lieblingscocktail.
Orangensaft, Ananassaft, Passionfruit und Pfirsichsaft auf Eis mit einem kleinen Schuss Wodka.
Genüsslich schlürfte sie daran.
Nebenbei sah sie sich etwas im Lokal um.
Es saßen vereinzelt Leute an den Tischen oder an der Bar und tranken etwas.
Nach einer Weile ging die Pubtür auf und eine schwarzgekleidete Gestalt betrat den Raum.
Hermine erkannte ihn sofort.
Es war Snape.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Snape betrat eiligst das ' Witches' Es war zwar erst der zweite Tag der Woche, aber trotzdem so nervenaufreibend, als hätte er schon drei Wochen ohne Pause durchgearbeitet.
Bis zu den Ferien daurte es noch 1 1/2 Monate.Dann würde auch schon die Hochzeit von seinem Patensohn vor der Tür stehen.
Die warme Luft des Lokals schwappte ihm entgegen als er hereinkam.
Er steuerte direkt auf die Bar zu.Hermine bemerkte er gar nicht, doch sie ihn.

'Na der hat's ja eilig!Warscheinlich wieder die armen nervigen Schüler, die ihn bis aufs Letzte gequält haben.', dachte Hermine amüsiert.
Sie beobachtete ihn eine Weile wie er seinen Whiskey hinunterstürzte.
Schnell folgte der Zweite.
Sie bestellte sich auch noch etwas von dem Cocktail und beschäftigte sich mit ihrem Drink.
Nach einer Weile bemerkte sie, dass Snape wohl gerade eine Frau an Land gezogen hatte.
'Ah das wird interessant.Mal sehen, was die verschrieene Fledermaus so drauf hat.', dachte sie grinsend
Belustigt und interessiert beobachtete Hermine, wie Snape die hübsche, große Blondine um seinen Finger wickelte.
'Interessant, auf was für Frauen Snape steht.Groß, blond, schlank, blaue Augen, volle Lippen und keinen schlechten Körper mit den passenden Klamotten, damit es auch wirklich jeder bemerkt.', dachte sie etwas abfällig.Sie mochte solche Frauen nicht, die wie ein Pornobunny durch die Gegend gingen.
Eigentlich hätte sie Snape mehr zugetraut, als so ein Betthäschen.
Aber er schien auch nur ein oberflächlich Mann zu sein.
Sie trank die letzten Züge ihres Drinks aus und bezahlte.
Sie zog sich ihren Umhang an und lief dabei fast in Snape und seine Flamme hinein.
"Oh Miss Granger.Sie hier? Das hätte ich nun nicht erwartet.", sagte er süffisant.
Hermine wusste, dass diese Bar als Aufreißerbar bekannt war und großteils von vielen Männern besucht wurde.
"Das selbe könnte ich Sie fragen, Professor?!", sagte sie genauso süffisant.
Snape zog eine Augebraue nach oben.
"Bis dann Miss Granger!", sagte er und verschwand mit der Blondine.
Auch Hermine holte sich ihre Einkäufe und apparierte nach Hause.
Dort kochte sie sich noch etwas schönes und ließ den Abend mit einem guten Buch ausklingen.

Bevor sie zu Bett ging nahm sie noch einen Schlaftrank, denn sie konnte mittlerweile ohne nicht mehr einschlafen.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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