von S1991
Danke an:
flauti:Danke für dein Kommentar und freut mich, dass dir der Anfang gefällt.Und ein dickes Sorry, dass ich dich beim 2. chap vergessen hab zu erwähnen..das hab ich iwie voll verplant..sorry...
wandbreaker:Danke für dein Kommi und freut mich, dass es dir gefällt.
Clubszene
Hermine gewöhnte sich immer mehr an das Alleinesein.Sie hatte George angerufen und mit ihm die Hochzeit abgesagt.Die Trennung war nun schon 2 Monate her.Der Alltag hatte sich wieder eingestellt.Doch Nachts konnte sie oft nicht einschlafen.Nachts holten sie die Schatten ein und sie konnte sich nicht immer einreden, dass alles gut war.
Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn vermisste.
Auch so sehr sie George aus ihrem Leben verbannt hatte, genauso sehr vermisste sie ihn.
Sie wusste, dass es falsch war.Denn sie griff zu einem Mittel, was später Folgen haben könnte, fatale Folgen.Sie nahm öfter Schlaftabletten und sie wusste, dass sie das Schicksal herausforderte.Auch ging sie immer mehr weg.Sie war fast jeden Abend in irgendeinem Club und feierte.
Eigentlich kein Verbrechen.Doch sie war vorher nie der Partygänger gewesen.Sie hatte Spaß am feiern, auch wenn es oft beim Vergessen helfen sollte.
Seit der ersten Zeit, wo sie mit Stefanie weggegangen war, schleppte sie auch irgendwelche Typen ab.
Eine Schonzeit hatte sie sich gegeben.
Erst war sie nur mal weggegangen und hatte mit ihren Freunden Spaß gehabt.Sie hatte sie ja lange genug vernachlässigt.
Doch jetzt war sie fast jedes Mal mit einen Typen im Bett gewesen.Tief im Innern wusste Hermine, dass das nicht sie war.Manchmal fragte sie sich, wer sie war und warum sie hier war.Dann sah sie ihr Spiegelbild und konnte nicht verstehen, warum sie sich so fremd geworden war.
Auch schmerzte sie der Zustand, dass sie nur noch wenig Kontakt zu Ron und Harry hatte.Sie sollte sich wieder mit ihnen treffen.
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Hermine hatte sich mit ihren Freundinnen Stefanie, Susan und Christie verabredet.Sie würden heute Abend wieder zusammen weggehen.Christie hatte einen super Fall gewonnen und das musste gefeiert werden.
Hermine ging auf ihre Freundinnen zu und die Frauen umarmten sich.Zusammen gingen sie in den Club.
Laute Musik und buntes Licht strömte auf Hermine ein.Viele Menschen tranken, tanzten eng oder standen in Ecken und unterhielten sich.
Hermine und ihre Freundinnen verzogen sich erstmal auf die Tanzfläche.
Nach einer Weile gingen sie zur Bar und bestellten sich einen Martini.
Es wurde ausgelassen getanzt und getrunken.Alle vier Frauen hatten einen Typen aufgetrieben, mit denen sie heftig flirteten.
Reichlich angetrunken begann Hermine mit dem Typen zu knutschen.Er hieß Daniel.Der wie vielte Daniel es war, wusste Hermine nicht und es war ihr auch egal.
Ein paar Stunden später fiel sie mit diesem Typen in ihr Bett.
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Als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, war er nicht mehr da.Hermine war es nur recht.
Sie wollte die One-Night-Stands nicht wiedersehen.Mit dröhnendem Kopf ging sie ins Bad und warf sich eine Hand voll kaltes Wasser ins Gesicht.
Nach ein paar Minuten kehrten in Hermine die Lebensgeister zurück.
Gegen den Kater nahm sie einen Trank.
So einen schlimmen Kater hatte sie die letzten Wochen nicht einmal gehabt.
Hermine ging in ihrem Morgenmantel auf den Balkon und schnupperte die letzte klare Luft des Vormittags.Sie streckte sich einmal und zog sich dann für die Besprechung am Nachmittag an.
Hermine ging auf das Gebäude zu.Groß und mächtig ragte es in den Himmel.Der Gerichtshof.
Die allesentscheidende Aussprache, die zum Sieg führte.Hermine betrat das Gebäude und lief direkt die Treppe hinauf.Sie bog in den Gang ein, der zum Gerichtssaal führte.Nach ein paar Metern entdeckte sie schon ihre Klienten.Sie schienen schon auf sie zu warten, obwohl Hermine noch recht pünktlich war.
"Guten Tag", begrüßte Hermine die Anwesenden.
"Wir sollten vielleicht gleich hineingehen.", sagte sie.Zusammen gingen sie in den Saal.
Für Hermines Klienten lief es recht gut.Der Verklagte würde jeden Moment kapitulieren.Ein Verlag hatte bei Hermines Kanzlei Klage gegen verletzte Nutzungsrechte eingereicht.
"Ich verurteile den Angeklagten zu einer Geldstrafe von 500.000 Galleonen Schadensersatz.", sprach der Richter nach 20 Minuten.
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