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Fanfiction

Rote Rosen - Im Regen

von S1991

Kapitel 1: Im Regen

Hermine saß im Park. Es regnete und sie saß mittendrin. In der Hand hielt sie einen Strauss rote Rosen.
Sie wusste nicht genau, wie lange sie hier schon saß. Zwei, drei, vielleicht auch schon vier Stunden. Es war ihr egal.
Heute Mittag hatte sie sich mit ihrem Verlobten George getroffen. Sie wollten eigentlich zusammen Mittagessen, doch George hatte etwas anderes vor. Er machte ein ernstes Gesicht und forderte Hermine auf, sich zu setzen. Sie tat es. Er fing an ihr zu erklären, dass irgendetwas anders war. Es hatte sich etwas verändert. Das hatte auch Hermine bemerkt, doch sie dachte, es wäre nur eine Phase.
George meinte, dass er sie gern hatte, doch er liebte sie nicht mehr. Es wäre keine gute Idee in einen Monat zu heiraten. Es wäre nur eine Qual für sie beide. Hermine war wie betäubt gewesen. Sie vernahm die Worte im ersten Moment gar nicht.
'Geschieht das jetzt wirklich?', dachte sie.
Als sie den Sinn der Worte verstand, brach für sie eine Welt zusammen. Doch sie riss sich zusammen und hielt die Tränen zurück.
„George, du irrst dich. Ich liebe Dich nach wie vor. Und ich bin wirklich enttäuscht von Dir. Du lässt mich sitzen, kurz vor unserer Hochzeit? Vor allem warst du es, der mir den Antrag gemacht hat. Ich wollte Dich gerne heiraten, aber anscheinend kenne ich dich nicht.“, sagte Hermine mit bebender Stimme.
„Es tut mir leid Hermine. Wirklich. Du bist ein ganz besonderer Mensch und ich wollte Dich nicht verletzen. Doch versteh doch. Wie wäre es Dir ergangen, wenn ich Dir nach zwei Jahren Ehe oder vielleicht auch etwas länger, gesagt hätte, dass ich Dich nicht mehr liebe, schon vor der Hochzeit eigentlich keine Gefühle mehr für Dich hatte. Das hätte Dir warscheinlich viel mehr weh getan.“, beendete George seine Erklärung.
Sie schwiegen einen Moment.
„Das wollte ich Dir noch geben.“, sagte George. Er überreichte ihr einen wunderschönen Strauss rote Rosen.
„Es tut mir wirklich leid Hermine. Ich hoffe, Du nimmst diesen Strauss an und kannst mir irgendwann verzeihen. Ich hoffe, Du wirst glücklich.“, sagte George und verließ sie.
'Bis heute Mittag war ich glücklich George', dachte Hermine.
Das war jetzt schon Stunden her. Sie hatte sich später in den Park begeben und sich auf diese Bank gesetzt. Sie musste einfach darüber nachdenken. Sie konnte nicht einfach in ihre Wohnung gehen. Dort, wo alles noch nach George aussah. Alles. Sie hatte die letzten Jahre ihres Lebens mit ihm verbracht. Immerhin 4 Jahre. Sie hatte ihn auf der Uni kennengelernt. Sie hatte Jura studiert und später auf die magische Welt erweitert.
Hermine erwachte aus ihrer Starre. Sie entschied jetzt doch langsam nach Hause zu gehen.

Sie kam an ihrer Wohnung an. Es war bereits 6 Uhr abends. Hermine schloss die Wohnungstür auf und ging hinein. In ihrer Wohnung war es sehr still. Den Hund hatte er wohl schon mitgenommen. George hatte damals einen 1-jährigen Kolli mit in die Beziehung gebracht.
Er war so süß. Sie würde ihn vermissen. Sie legte ihre Tasche auf die Komode neben der Tür und hing ihre Jacke auf.
Sie ging in die Küche und machte sich einen Tee. Sie liebte Früchtetee. Manchmal saß sie stundenlang auf der Couch mit einem guten Buch und ihrem Tee. Die Zeit war noch so unbeschwert gewesen. Damals war er noch da. Hermine beschloss es für heute gut sein zu lassen. Sie trank ihren Tee aus und nahm eine Schlaftablette. Sie legte sich schlafen.

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Am anderen Morgen wachte Hermine in völliger Dunkelheit auf. Sie wusste erst nicht, wo sie genau war. Sie tastete mit ihrer Hand neben sich und fühlte, dass die andere Bettseite leer war.
Da fiel es ihr wieder ein. George hatte sie gestern verlassen. Sie machte Licht und sah, dass es Zeit war, um aufzustehen.
Sie machte sich fertig und begab sich in die Kanzlei.
Sie war eine aufstrebende Anwältin. Sie hatte gute Chancen, weit nach oben zu kommen.


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Susanne Gaschke, Die Zeit