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Fanfiction

Was wäre wenn - 9. Ist ein Date die Lösung?

von Lindbaum

@ Enim-Reh: Vielen Dank für deinen Kommentar! Unsere Klausurenphase hat irgendwie gerade ihren Höhepunkt erreicht! Vielen Dank für dein Lob.

9. Ist ein Date die Lösung?

7.Schuljahr

James konnte sein Glück nicht fassen. Seine Angebetete Lily war nach jahrelangem Betteln endlich auf seine Forderung nach einem Date eingegangen. Dabei hatte er sie dieses Mal gar nicht fragen wollen.

Flashback

„Hey James, warte mal! Hast du dieses Jahr nicht etwas vergessen?“, fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. James, der sich keiner Schuld bewusst war, blickte sie nur fragend an.
„Ähm … war jetzt in letzter Zeit irgendwann mal ein Schulsprechertreffen? Tut mir leid, wenn ich's verpasst habe, aber ich habe so viel zu tun! Ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht … und dann fangen die Lehrer auch jede Stunde wieder mit ihrem Prüfungsstress an!“
Lily lächelte ihn immer noch an.
„Nein, nein! Das meinte ich doch gar nicht! Ich habe viel mehr auf deine ewigen Fragen nach einem Date angespielt. Was ist aus denen geworden?“
James blickte sie mit großen Augen an.
„Aber ich dachte die nerven dich… Heißt das du würdest… Verstehe ich das richtig, dass … Lily, würdest du mit mir ausgehen?“
Lily strahlte ihn an.
„Sehr gerne, James! Sag mir wann und wo und ich bin da!"

Flashback Ende

James musste immer noch grinsen, wenn er daran dachte.

Heute sollte also endlich der glückliche Tag sein. Alles war vorbereitet. Er hatte den Astronomieturm mit einem Sofa, Sekt und etwas zu Essen hergerichtet.
Nun stand er fertig angezogen vor dem Spiegel und versuchte sein Haar zu bändigen, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. Er hatte schlichte graue Hosen, ein bedrucktes T-Shirt und darüber ein Jackett an.
Irgendwann gab er den Kampf mit den Haaren auf, und machte sich auf zum verabredeten Treffpunkt: sie wollten sich vor dem Portrait der fetten Dame treffen.

Als er nach draußen trat, war von Lily weit und breit noch nichts zu sehen. Als sie aber zwei Minuten später auftauchte, blieb James die Luft weg.
Lily trug ihre langen roten Haare offen, eine hellblaue enge Jeans und dazu eine weiße Bluse mit Blumen drauf. Sie war nur ganz dezent geschminkt und in James Augen sah sie einfach umwerfend aus.
Er blickte sie am Anfang einfach nur mit offenem Mund an, doch dann fasste er sich wieder und nahm ihre Hand in seine.
Händchenhaltend gingen sie los zu James vorbereitetem Ort, wobei dieser die Führung übernahm.

Er führte sie durch ein paar Korridore und über ein paar Treppen, bis sie vor der Tür zum Astronomieturm stehen blieben.
Lily blickte ihn unsicher an.
„Hier?“
„Ich dachte, das ist dein Lieblingsplatz und außerdem kann uns hier niemand stören.“

Sie gingen dicht nebeneinander die enge Wendeltreppe nach oben, doch bevor sie an die frische Luft traten, hielt James Lily die Augen zu.
Vorsichtig führte James sie zur Brüstung und legte ihre Hände auf das Geländer. Er lies seine Hände sinken, blieb aber weiterhin dicht hinter ihr stehen.
Lily blickte sich mit großen Augen um.
„Wow, James! Das ist … Ich kann gar nicht sagen, wie toll … Hast du das allein … Es ist großartig!“
Rechts von ihr stand ein weinrotes Sofa, daneben ein Tisch mit einem Haufen Schokolade. Doch das besondere war, dass es anstatt einer direkten Beleuchtung nur unzählige leuchtende Bälle gab, um die Feen schwirrten.
Lily deutete auf die Schokolade: „Für ein Mitternachtsmahl?“
James lächelte sie an.
„Ich dachte es würde dir gefallen und ich könnte dich später vielleicht noch etwas füttern.“

Erwartungsvoll setzte sich Lily auf das Sofa. James lies sich neben sie fallen und legte vorsichtig einen Arm um ihre Schultern. Er war immer noch darauf gefasst, dass sie ihn zurückstoßen würde, doch das passierte nicht.
Lily zitterte etwas und James, der diesen Umstand natürlich sofort bemerkte, zog sofort sein Jackett aus und legte es ihr um. Sie blickte ihn einfach nur dankbar an.

James nahm vorsichtig etwas von der Schokolade in die Hand und führte sie zu Lilys Mund. Sie öffnete leicht die Lippen, sodass James das Schokoladenstück auf ihre Zunge legen konnte.
„Mhm!“, machte Lily und fuhr sich leicht mit der Zungenspitze über die Lippen.
James guckte sie glücklich an.

Nachdem sie noch ein paar Stückchen gegessen hatten, fragte Lily ganz unvermittelt: „An was denkst du gerade?“
James antwortete nicht sofort, sondern dachte erst kurz über seine Antwort nach.
„Ich dachte gerade daran, wie es wohl wäre dich zu küssen, und dass ich es furchtbar gerne einmal ausprobieren würde.“
Er schaute sie vorsichtig von der Seite an.
„Und an was denkst du?“
Lily blickte von ihren Händen auf. Ihre Blicke trafen sich.
„Ich dachte daran, wie schön ich es fände, wenn du es ausprobieren würdest!“
Mit diesen Worten bewegte sie den Kopf auf James zu. Er kam ihr auch entgegen und legte vorsichtig eine Hand an ihren Hals. Mit dem Daumen streichelte er sanft über ihre Wange.
Sie wollten sich gerade küssen, als hinter ihnen eine Tür aufging.

„Was glaubt ihr eigentlich, was ihr hier macht?“, knurrte Filch.
Lily und James zuckten auseinander.
Vor ihnen stand der bucklige Hausmeister mit seiner struppigen, noch ganz jungen Katze Mrs. Norris.

Die beiden Schulsprecher versuchten sich damit herauszureden, dass sie während des Rundgangs gerade ein Slytherin-Pärchen überrascht hätten.
Filch blieb trotz allen Grolls nichts anderes übrig, als sie laufen zu lassen.
Er scheuchte sie die Treppe hinunter und ging grummelnd davon . Lily und James atmeten auf.
Sie blickten sich noch einmal an, doch jetzt war der Zauber verschwunden. Und so machten sie sich einfach zurück auf den Weg zum Gryffindorturm.


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Erst einmal: Entschuldigung! Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat und es tut mir leid, dass das Kapitel so komisch geworden ist! Es ist ganz merkwürdig, total sprunghaft, komische Sprache und zu kurz. ABer es war nun einmal fertig und mir fällt nichts mehr zur Verbesserung ein. Wie immer freue ich mich über Verbesserungsvorschläge! Bitte sagt mir auch, was ihr von meiner neuen Idee haltet (Vorwort).
Vielen Dank noch einmal an meinen Beta-Reader Tonx
lg lindbaum


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