Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Liebe, die bestimmt ist!! - Liebe, die bestimmt ist!! - 2 - Teil 1

von ginnymuff

Vorsichtig lugte sie um die Ecke, hinein in die Große Halle. Ihre haselnußbraunen Augen wanderten über die schnatternde Menge, suchend nach einer gewissen Person.
Sie entdeckte einen schwarzhaarigen Jungen am Ende einer der vier langen Tische, die die Halle beherbergte. Ihr Herz machte einen Hüpfer, doch.. Fehlalarm!!! Bei genaueren Betrachtens erkannte sie, das es nicht die Person war, von der sie gehofft hatte, es zu sein.
Enttäuscht lehnte sie sich gegen die Wand, sodass sie niemand aus der Großen Halle sehen konnte, und atmete einmal tief aus.
,Ruhig, Ginny! Was ist den bloß mit dir los??' beruhigte sie sich selbst.
Aber es half einfach nichts. Sie musste wieder an ihn denken: Harry. Ihr Harry, der es geschafft hatte, ihn-dessen-Namen-nicht-....ach scheiß drauf, dachte sie...Voldemort zu vernichten. Was er noch alles das letzte Jahr durchstanden musste, wollte sie sich nicht einmal ausmalen, denn wie sie Harry kannte, suchte ihn wahrscheinlich die Gefahr schon von ganz alleine, ohne das er auch nur einen Finger krümmen musste.
Mit einem neuen Versuch spähte sie um die dicke Steinmauer herum und ihre Augen huschten abermals über alle Leute. Ihr Blick blieb schließlich bei einem Bündel Rothaariger Leute hängen. Bei diesem Anblick musste sie grinsen. Das Markenzeichen der Weasleys, die roten Haare, waren einfach unverwechselbar und einzigartig.
Ob ihre Kinder auch einmal rote Haare bekommen? Oder erben sie Harrys zerstrubbelte und unzähmbare pechschwarze Haare??

STOPP!!

Ich rede hier schon von unseren Kindern, dabei weiß ich nicht mal, ob er mich noch liebt, oder ob seine Gefühle verblichen sind, auf seiner Reise.
Oder...hat er eine andere?
Bei diesem Gedanken wurde Ginny ganz weiß im Gesicht. Nein, das durfte einfach nicht sein. Ihr wäre es lieber, er würde sie hassen, als dass ihn eine andere bekommt. Aber..sie wollte nicht, dass er sie hasste, sie wollte, dass er sie mag, nein, liebt!!

Nirgends konnte sie ihn entdecken. Enttäuscht drehte sie sich wieder um. Vielleicht sollte sie ihm noch etwas Zeit geben, immerhin ist es nicht leicht, zu verarbeiten, dass man einen Menschen getötet hat. Obwohl.. Voldemort kann man keinen Menschen nennen, also wäre diese Frage auch geklärt.
Sie schloss die Augen, ließ ihren Kopf zurück auf die kalte Steinmauer fallen und seufzte tief in sich hinein....


Da stand sie! Mit ihren wundervollen Roten Haaren und ihrer Zierlichen Gestalt. Wie konnte etwas so zartes, schönes, verwundbares und einzigartiges Wesen wie Ginny es war, so viel aushalten und ein so starkes Rückrad haben.
Eine Weile beobachtete Harry Ginny schon, ohne dass sie es auch nur im geringsten bemerkte. Sie suchte etwas in der Halle. Etwa ihn?? Nein! Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ginny hatte noch nie Schwierigkeiten, einen neuen Freund zu finden, und er bezweifelte etwas, dass Ginny auf ihn gewartet hätte. Wie gesagt...es wäre zu schön, um wahr zu sein.
Bisher war sie doch nie lang ohne einen festen Freund gewesen! Warum sollte sie ausgerechnet auf ihn, Harry Potter, warten? Nur weil er berühmt war? Nein, so eine war Ginny nicht! Eindeutig!!

Sie lächelte in die Halle hinein. Hatte sie ihn etwa gefunden? Ihren Geliebten, ihren neuen Freund??
Die Unsicherheit machte sich in Harry breit und verteilte sich, gepaart mit Nervosität, in seinem ganzen Körper.
Lieber würde er noch einmal gegen Voldemort kämpfen, als jetzt dort zu ihr zu gehen und mit ihr zu reden. Sie einfach zu fragen, ob er ihr noch etwas bedeutete, ob sie auf ihn gewartet hatte, und sie ihn genauso lieben würde, wie er sie liebte und immer lieben würde....

Nun wurde sie ganz weiß im Gesicht.
Was stimmt da nicht?? Sollte ich zu ihr gehen und sie fragen? Nur zur Sicherheit, falls sie Ohnmächtig werden würde und er sie auffangen würde.
In seinem Kopf bildete sich eine Szene und er verfiel in eine Art Tagtraum

Ginny wankte hin und her – drohte zu fallen, doch Harry stand im richtigen Moment zur Stelle und fing sie auf.
Im Krankenflügel wachte sie wieder auf, sah zu ihrer rechten, wo Harry saß und ihre Hand in seiner hielt, die er vorsichtig und mit all seiner Liebe zu ihr, streichelte. Der Raum war mit Licht durchflutet, sodass es schon fast weiß leuchtete.
„Oh Harry..“ kam es von Ginny. „Ich bin so froh... endlich sind wir befreit von dieser Schreckensherrschaft! Ich hab dich so vermisst!“
„Willst du mich denn noch?“
„Ja, Harry! Ich will dich mehr als mein Leben!“
Harry stand auf, beugte sich über sie, aber kurz vor ihren Lippen machte er Halt und flüsterte: „Ich liebe dich!“ Sie kamen sich näher..

... und er sah sie noch immer an der Steinmauer stehen, die Augen geschlossen, den Kopf an die Wand gelehnt.
Er fasste all seinen Mut zusammen und ging die Stufen der Eingangshalle hinunter.
Kurz vor der letzten Stufe sah Ginny auf und ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Da war er – ihr Retter!! Langsam kam er auf sie zu, machte aber ein paar Meter vor ihr Halt. Innerlich war Ginny etwas enttäuscht, doch ihre Nervosität überdeckte dieses Gefühl fast zur Gänze.

„Hi..“ Mehr brachte Ginny einfach nicht heraus. „Hi“, kam es auch von Harry.
Leicht verlegen starrten die beiden umher, nicht ohne dass sich ihre Blicke zeitweise kreuzten. Nach einigen schweigsamen Sekunden, die den beiden jedoch als Stunden, ja Tage vorkamen, fasste Harry erneut seinen Mut und sagte: „Willst du...spazieren gehen?? Nur um.. zu reden.. Ich .. möchte wissen, wie dein Jahr so war.“
In Ginny entzündete sich ein Feuerwerk. Spazieren? Sie musste sofort an ihren letzten Spaziergang über das Gelände denken. Damals, vor eineinhalb Jahren, waren sie nach dem gewonnenen Quidditchspiel und ihrem ersten Kuss ebenfalls über die Ländereien von Hogwarts geschlendert und haben über so vieles geredet. Bei dem Gedanken an ihren ersten Kuss überfiel Ginny ein wohliger Schauer, doch sie überging diesen und antwortete Harry: „Ja, gerne!“ und sie machten sich auf nach draußen


*****

so ich hoffe euch hats gefallen!!
























*****


war nur n kleiner Scherz!!
und weiter gehts!!


*****


Langsam schlenderten sie Richtung See. Keiner der beiden sagten etwas. Sie blickten sich abwechselnd verstohlen an, doch einmal trafen sich ihre Blicke, beide schauten schnell weg, merkten aber, dass das auch nicht die Lösung war und so mussten sie grinsen. Bis es schließlich zu einem leisen Lachen wurde.
Das Eis war gebrochen.
„Also....ich erzähl dir meine Geschichte, aber zuerst erzählst mir du deine!!“ „Und warum muss ich als erste erzählen?“, entgegnete Ginny. „Weil meine Geschichte länger ist und ... ich einfach wissen will, wies bei dir gelaufen ist!“
Er sagte ,dir' !! Nicht ihr, ihre Familie gemeint, er wollte von ihr wissen!! Ginnys Herz schlug immer schneller und sie wurde etwas aufgeregt.

Sie holte kurz tief Luft und begann dann zu erzählen.
„Okay... Anfang des Schuljahres kehrten wir nach Hogwarts zurück. Es war aber alles ganz anders. Schon an unserer Ankunft merkten wir, dass es gewiss kein gewöhnliches oder gar leichtes Schuljahr werden würde. Als wir aus dem Hogwartsexpress ausstiegen, wurden wir einzeln von Leuten untersucht, wahrscheinlich Todesser, oder Leute, die den Todessern untergeben waren.
Jedenfalls nahmen sie uns alles weg, was uns helfen konnte, irgendwelchen Unfug anzustellen. Ich glaub, die hätten uns am Liebsten den Zauberstab weggenommen, aber Gott sei dank war das dann doch zu viel des Guten.
Jedenfalls wurden wir darüber aufgeklärt, das Hogwarts nun extrem bewacht und von Dementoren gesichert worden ist. Auch Lehrer wurden durch irgendwelche Futzis aus dem Ministerium ersetzt, die keine Ahnung von ihren Gegenständen hatten.
In einer Kräuterstunde mussten wir sogar Blumen pflücken, weil dem neuen nichts besseres einfiel, um uns zu beschäftigen.
Das ging dann eigentlich das ganze Jahr noch so, bis dann Weihnachten kam. Wir durften nicht nach Hause zu unseren Familien, was natürlich großen Tumult verursachte, aber es nützte alles nichts, wir waren förmlich in Hogwarts eingesperrt!“ Sie machte eine kleine Pause.
Inzwischen hatte sie schon eine ziemliche Strecke hinter sich gelassen und Hogwarts, oder besser gesagt, das, was noch davon übrig war, lag weit hinter ihnen.
„Aber Neville und mir war klar, dass wir alleine keine Chance hatten, auch nur irgendetwas an dieser Situation zu ändern. Also haben wir beschlossen, dass wir die DA wieder aktiv werden lassen.
Nächtelang haben wir Bücher gewälzt, um neue Zauber zu lernen, die wir später den anderen beibringen konnten. Ehrlich, das waren nicht wenige Bücher, ich kam mir schon vor wie Hermine!!“

Da musste Harry lachen und auch Ginny stimmte mit ein.
„Natürlich machten wir das alles nicht zum Spaß, denn wir hatten geplant, ins Büro des neuen Schulleiters einzubrechen und ihn uns zu schnappen, während sich die Anderen von uns um die restlichen Leute vom Ministerium kümmerten. Es war alles geplant, wir wollten Hogwarts so quasi zu einem Zufluchtsbunker machen, die vor Voldemort Schutz suchten.
Aber... das große Aber.....die anderen wurden nicht mit den Leuten vom Ministerium fertig. Neville und ich hatten es zwar geschafft, Sharidden, den neuen Schulleiter, zu entwaffnen und zu fesseln, aber dann hörten wir auch schon die anderen herauflaufen. Wir hatten gerade noch Zeit ihn vergessen zu lassen, dass Neville auch dabei war, weil wir nicht wollten, dass wir beide ertappt wurden. So dachte Sharidden, ich wär es allein gewesen, der ihn überwältigt hat. Sie hatten mich schon fast, aber dann bin ich in den Raum der Wünsche geflüchtet und sie konnten mir nicht hinterher. Durch das Portrait des Mädchens kam ich im Eberkopf wieder raus und wurde dort von Abberfort nach Hause gebracht. Den Rest des Jahres war ich dann in bei Tantchen Murriel..“

So endete sie mit ihrer Geschichte.
Nachdenklich und ohne ein Wort zu sagen, gingen sie nebeneinander her, bis es Ginny zu dumm wurde: „Und? Was war bei euch so los?“

Und Harry begann zu erzählen. Er begann von den Stunden in Dumbledores Büro, ging über zu der Höhle, in der Dumbledore und er das falsche Medaillon gefunden hatte. Er redete und redete und bei jedem Satz, den er aussprach, fühlte er sich etwas freier. Endlich konnte er Ginny, der wichtigsten Person in seinem Leben, alles erzählen, was ihm auf dem Herzen lag, ohne die Gefahr im Nacken zu haben, es könnte für Ginny gefährlich sein, all dies zu wissen.
Doch sie hatte es verdient, zu erfahren, was sie geleistet und erlebt haben. Denn auch sie hat das letzte Jahr über gekämpft und sich nicht Voldemorts Herrschaft untergeben.
..Ja! Das war seine Ginny!


********


So, jetzt aber wirklich Schluss! Der zweite Teil folgt bald, aber jetzt muss ich aufhörn, denn es is schon nach halb eins!!

glg ginnymuff


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
King's Cross ist für mich ein ganz romantischer Ort, vielleicht der romantischste Bahnhof überhaupt, weil meine Eltern sich hier kennen gelernt haben.
Joanne K. Rowling