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Fanfiction

Halloween 1991 aus Severus Snapes Sicht - Halloween 1991 aus Severus Snapes Sicht

von Harry222

Es war am Morgen des 31. Oktobers 1991. Snape hatte diesen Morgen schon früh angefangen zu arbeiten, er hatte noch einen ganzen Stapel Hausaufgaben zu korrigieren, die er am vorherigen Tag von den Schülern seines UTZ Kurses eingesammelt hatte. Doch als er die Hausaufgaben korrigierte und recht oft die von den Gryffindors übersprang und gleich ein "M" aufschrieb, kam er immer wieder auf andere Gedanken. Es ging um Quirrell, er kam ihm in letzter Zeit immer sonderbarer vor. Er war hinter dem Stein der Weisen her, das wusste Snape. Er hatte Snape oft gebeten es mit ihm zusammen zu tun, doch Severus hatte sich immer wieder geweigert, Dumbledore hatte ihm so viel Vertrauen geschenkt, dies wollte er jetzt nicht alles zerstören, nur um Quirrell's Gier zu befriedigen. Auch mit seinem Turban stimmte irgendetwas nicht, er roch so streng und Quirrell wollte ihn einfach nicht abnehmen. Als er gerade wieder ein "S" für Schrecklich auf eine Hausaufgabe schrieb, beschloss er die Korrektur der Hausaufgaben auf den nächsten Tag zu verschieben und nun hoch in die "Große Halle" zu gehen um zu frühstücken. An Donnerstagen, wie dieser 31. Oktober einer war, hatte Severus zwei Mal eine Doppelstunde, einmal bei den Viertklässlern aus Ravenclaw und Hufflepuff und bei den Erstklässlern aus Gryffindor und Slytherin, in der auch Potter war. Vielleicht ergab sich ja heute wieder eine schöne Gelegenheit Potter Punkte abzuziehen.

In seiner ersten Stunde beschloss er, die 14-jährigen einfach nur schreiben zu lassen, er hatte jetzt keinen Nerv die ganze Zeit durch die Tische zu gehen und zu gucken was zum Beispiel die Tollpatsche aus Hufflepuff gerade wieder verursachten. So konnte Snape weiter über Quirrell nachdenken und kam zu dem Schluss, dass er heute ein ernstes Wort mit ihm sprechen würde und wenn er dann nicht sofort aufhört, ständig über diesen Stein zu sprechen dann würde er ihn an Dumbledore verraten. Er wusste selbst nicht, warum er es noch nicht getan hatte. So verging die erste Doppelstunde schnell und es folgte direkt die zweite.

Hier hatte er schon eher Lust die Schüler einen Trank brauen zu lassen, hauptsächlich um zu sehen was für ein Mist die Schüler aus Gryffindor bauten, um ihnen dann dafür Punkte abzuziehen. Nach der Hälfte der Doppelstunde gab es plötzlich einen Knall, der Kessel von Longbottom war gerade innerlich explodiert. "Was machen sie da für eine Schweinerei?", fauchte Snape wütend "Zehn Punkte Abzug für Gryffindor". Die Gryffindors warfen ihm böse Gesichter zu, er überlegte dafür noch mehr Punkte abzuziehen, ließ es aber schließlich bleiben, als Draco Malfoy rief: "Professor, ich bin fertig, sieht der Trank so gut aus?" Snape schlenderte hinüber und betrachtete den Trank, er hatte einen etwas zu hellen violett Ton, der Trank musste dunkel Violett haben, doch das war Severus nun egal er gab Malfoy zehn Punkte für diesen "perfekten Trank" wie er nun meinte. "Aber Professor, in dem Buch steht, dass der Trank eine eine dunkel violette Farbe haben muss, der von Malfoy hat einen hellen Ton", schnatterte Hermine Granger in die Menge. "Miss Granger, ich habe sie nicht aufgerufen und zum anderen denke ich, dass es immer noch meine Entscheidung ist, wie der Trank gut ist und wie nicht, noch einmal zehn Punkte Abzug für Gryffindor für diese Frechheit", sagte Severus nun etwas angenervt.

Snape war nach diesem Schultag ziemlich erschöpft und begab sich deshalb in sein Büro, in dem er lange Zeit blieb. Am Abend ging er dann zur Großen Halle zum Halloween Fest. Die Halle war wie jedes Jahr mit Kürbissen, Fledermäusen und anderen Dekorationen geschmückt. Es gab wie immer viel unnützes Zeug auf dem Tisch, doch einige Sachen schmeckten ihm sehr gut. Als er gerade mit seinem Hähnchen angefangen hatte, fiel viel ihm auf, das Quirrell's Stuhl leer war.Wie konnte er das übersehen haben, war er vielleicht gerade gegangen oder gar nicht erst erschienen? Seine Frage erübrigte sich in wenigen Minuten als Quirrell die Flügeltüren aufschlug, hereingerannt kam und schrie: "Troll, Troll in den Kerkern". Danach fiel er in sich zusammen. Ein allgemeines Schreien und durcheinanderrennen begann nach dieser Ankündigung. Dumbledore sorgte für Ruhe und trieb die Vertraunsschüler dazu an ihre Schüler in die Gemeinschaftsräume zu bringen. Snape wusste, was zu tun war. In dem ganzen Gerenne sah er Quirrell nicht mehr, er konnte schon längst abgehauen sein und sich auf dem Weg zum Stein der Weisen gemacht haben, doch das konnte er nicht zulassen, er verließ die Große Halle durch eine Hintertür und rannte in den dritten Stock.

Er lief den Korridor entlang, die Tür am Ende war offen. Er rannte hinein und sah einen gigantischen sabbernden dreiköpfigen Hund, von dem hatte er nichts gewusst, die einzige Verteidigung von der er wusste, war seine eigene. Quirrell fuchtelte mit seinem Zauberstab vor dem riesigen Hund, der nach ihm schnappte und ein Stück seines Umhangs abbiss, Quirrlle ergriff die Flucht, Snape schleuderte einen Fluch nach ihm, doch dieser erreichte Quirrell nicht mehr, der hastete schon aus der Tür und knallte sie zu. Doch beim Abfeuern des Fluches hatte er nicht mehr auf den Hund geachtet, der gerade auf ihn zukam und zubiss. Ein Schmerz durchloderte Snape. Der Hund hatte seine Zähne in sein Bein geschlagen, jedoch wich der Hund zurück als er ihm einen Schockzauber entgegen schleuderte, der Hund war zwar nicht bewusstlos, aber er hatte sein Bein losgelassen, doch den ersten Biss hatte er getan. Blut floß aus der Wunde und wollte nicht aufhören. Snape zog sich zur Tür, öffnete sie, schleppte sich mit letzter Kraft über die Schwelle und knallte die Tür mit einem lauten Knall zu. Schnell ließ er aus seinem Zauberstab Binden erscheinen, die er sich fest um die Wunde schnürte und benutzte einen weiteren Zauber um die Schmerzen zu lindern. So konnte er wieder richtig gehen und humpelte Richtung Treppenhaus, aus dem ersten Stock hörte er Schreie. Er hastete dorthin und traf auf die Professoren McGonagall, Dumbledore und zu seiner Verwunderung auf Quirrell. Er ging mit ihnen in ein Mädchenklo, aus dem die Schreie gedrungen war und traf dort auf Weasley, Potter und Granger - vor ihnen lag ein bewusstloser Troll.

Nach all dem begab sich Snape nicht in den Krankenflügel, das wäre zu auffällig, er versteckte sein blutendes Bein und machte sich auf den Weg in sein Büro, wo er den Rest des Abend verbrachte.


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