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Fanfiction

Eine Frage der Zeit - Veritaserum

von Ginny**Weasly

Ich bin wieda dahhhhhhhhhaaaaaaaaaa!!!



@ *Amira*: find ich vollig tollig dass du des tollig fandest :)

@ Inora: *Packung kleenex reich* , keine panik! jetz gehts ja schon weiter! wir kriegen das schon wieder hin mit den beiden!
Hach Jamie-Baby grrrr komm her du schuft und heul dich bei mir aus! har har har^^
wir teilen grade imaginäre, tote typen unter uns auf, aber egal^^ verrückt machts halt einfach mehr spaß xD (neinnn lily ist gaaaaaaar nicht wie ich xD)
ach kein kommi is sinnlos^^ alles in der welt hat doch einen grund *wichtigtuerischnick*
find ich toll^^

@ Lily014: *tempogeb* sry^^ ich wollt euch doch net alle zum heulen bringen
ja schon, allen kann man nicht immer vertrauen, wieso was is denn los? soll ich da zufällig den sauren James mit seinem flinken Zauberstab auf jemanden hetzen?
schon geht weiter!

@ *Lotusblüte*: ach lily ist vielleicht verrückt aber doch nicht gewalttätig^^ obwohl.... mhhh mal sehen was sich mein krankes hirn noch so alles zambastelt^^

@ LilyFan: ja also die schuld jemand anderem zuschieben is immer das beste^^; keine panik^^ einmal tief durchatmen unnnnnnnnnnd..........
.....................

jetz geht weiter:



************************************

Ich liege auf meinem Bett und starre die Decke an.
Direkt über mir ist ein kleines Schwarzes Loch im roten Samt und umso länger ich hinstarre desto größer kommt es mir vor, ich glaube sogar es bewegt sich auch ganz leicht.
Vielleicht wird es ja wirklich größer, und wächst zu einem ausgewachsenen Schwarzen Loch.
Komm schon Loch, friss mich. Verschling mich schon!
Ich weiß gar nicht genau was jetzt mit James ist. Ob er abgereist ist, oder die Rumtreiber getötet hat. Oder beides.
Als ich aufgewacht bin war ich hier und anhand des Stands der Sonne denke ich, dass es ungefähr Mittag ist. Darum bin ich warscheinlich auch allein im Schlafsaal. Mir ganz recht so. Ich will einfach nur hier liegen und mich von meinem Schwarzen Loch fressen lassen.
Plötzlich geht die Schlafsaaltür auf.
Ich drehe nicht mal den Kopf um zu sehen wer gekommen ist.
Wenn es nicht James ist, ist es mir egal.
„Miss Evans?“
Jetzt setze ich mich doch blitzschnell auf. Diese Stimme kenne ich.
Dumbledore.
Der Kerl der mit seinen dummen Bällen und seinem verfluchten Hausmeister an meiner ganzen Misere schuld ist.
Komm nur her du! Hier gibt’s keine Zeugen.
„Ja Professor?“
Wieso bin ich eigentlich höflich zu ihm? Er ist nicht mehr mein Lehrer!
„Was ist los?“
Frage ich schon etwas unfreundlicher. Ha dir werd ichs zeigen.
Er schaut mich über seine Halbmondbrille durchdringend an. Ich hasse diesen Blick. Ich denke dann immer er liest meine Gedanken.
„Mr. Potter ist gerade zu mir gekommen um mir mittzuteilen er wolle das Schloss noch heute verlassen.“
Ach, das ist ja mal ne Neuigkeit.
„Und das wollten sie mir jetzt sagen?“
Kann es sein dass er sich nur einmal im Jahr umzieht? Irgendwie hat er immer ein ganzes Jahr lang denselben Umhang an.
Uäh, ich hoffe er wechselt wenigstens die Unterwäsche.
Hmmm apropo: Was er wohl für Unterwäsche trägt?
Unwillkürlich muss ich grinsen als ein Bild von Dumbledore im Tiger-Tanga in mir aufsteigt.
Von meinem Gesichtsausdruck verwirrt zieht er fragend die Augenbrauen zusammen.
„Eigentlich bin ich gekommen um sie zu fragen ob sie den Grund für seine nun ja üble Laune kennen.“
Neugierig sind wir ja gar nicht.
Unwillig verziehe ich den Mund.
„Miss Evans.“
Seufzt Dumbledore, und setzt sich neben mich auf mein Bett.
Aha jetzt macht er wohl einen auf verständnisvoll.
„Ich habe Mr.Potter gesagt ich sage ihm bescheid, wenn er nach Hause kann, denn im Moment sei das nicht möglich.
Aber,“
Er lächelt entschuldigend
„Ich habe gelogen. Sie alle sind jetzt nur noch Gast in Hogwarts, nichts hält sie davon ab zu gehen. Doch ich halte es nicht für richtig wenn sie sich im Streit verabschieden, und sie haben sich ganz offensichtlich gestritten. Also bitte, sagen sie mir was los ist damit ich ihnen helfen kann.“
Wie soll er mir schon helfen?
Soll ich jetzt wirklich einem verrückten alten Mann meine Liebesprobleme erzählen?
Naja vielleicht kann ich ihn damit wenigstens ein bisschen nerven.
„Na schön ich sags ja schon……“
Irgendwie komme ich mir reichlich blöd vor wie ich hier in meinem Bett sitze und meinem ehemaligen Direktor meine Probleme erzähle.
Ich weiß noch genau als ich ihn das erste Mal gesehen habe:
Bei meiner Auswahlzeremonie. Ich hatte solche Angst vor ihm! Er hat mich einfach viel zu sehr an den Weihnachtsmann erinnert als dass er mir hätte sympathisch sein können.


„… ja und jetzt denkt er ich hätte was mit Sirius und Remus und Peter, obwohl das totaler Schwachsinn ist! Ich meine
Bei Sirius müsste ich mir bei seinem Frauenverschleiß echt Gedanken machen dass ich mir irgendwas einfange,
Peter würde nebenbei warscheinlich essen und außerdem glaube ich wenn ein Mädchen sich ihm Mal bis auf 2 Meter nähert, fällt er vor Schreck tot um
und Remus würde vorher und währenddessen ein Buch lesen und danach eins drüber schreiben!
Wie blöd kann ein Mensch sein! Und wieso vertraut er mir nicht, das ist einfach grrrrrrrrrrrrrrr!“
Mittlerweile bin ich richtig aus der Puste und vor Ärger und Ungerechtigkeit ganz rot im Gesicht.
Dumbledore schaut mich nachdenklich an dann lächelt er.
„Ich glaube da kann ich ihnen helfen.“
Er? Mir? Helfen?
„Und wie?“
„Haben sie etwas gegen Veritaserum?“
„Ähm naja prinzipiell nicht…“
Er grinst jetzt so breit, seine Mundwinkel verschwinden fast unter seinem Spitzhut. Sieht irgendwie unheimlich aus.








Also nur um das zusammenzufassen:
Ich bin grade mit meinem Ex-Direktor, der im Moment einen auf Liebesberater macht durch das Schloss zu Professor Slughorn geeilt, dieser wiederum hat uns eine Flasche Veritaserum ausgehändigt und jetzt stehen wir vor Dumbledors Büro in dem James auf ihn wartet.
„Trinken sie.“
Er hält mir die Flasche unter die Nase.
„Ähm Professor… reicht es nicht für ihren Plan wenn ich so tue als hätte ich Veritaserum getrunken?“
Skeptisch zieht er eine der fast vollkommen weißen Augenbrauen hoch
„Ich will sie nicht beleidigen aber ich habe ihre Schauspielerische Leistung schon einmal bewundern dürfen, und naja sie sollten lieber einen anderen Berufsweg einschlagen.“
Missmutig grummle ich. Ich war in der vierten und wir sollten zu irgendeinem Jubiläum so ein komisches Märchen von Beedle dem Barden vorführen. Es war fast so schlimm wie mein legendäres Ballet- Massaker.
„Na gut.“
Ich ziehe den Stöpsel aus der Flasche und nehme einen Schluck.
Hmm schmeckt gar nicht so schlecht. Irgendwie nach Lebkuchen mit Käse drauf.
Dumbledore sieht mich erwartungsvoll an.
„Und wie fühlen sie sich?“
Bevor ich auch nur eine Sekunde nachdenken kann was ich sagen will, Sprudeln die Wörter aus meinem Mund.
Und wenn ich sage sprudeln dann meine ich das auch, denn die Luft die ich beim reden ausatme fühlt sich auf meinen Lippen irgendwie an wie lauwarmes Wasser was mir aus dem Mund blubbert.
So als würde ich mit dem Gehirn Worte sabbern und ich bin nicht fähig den Mund zuzumachen.
„Also alles im allem ziemlich merkwürdig, wie ich hier mit meinem Ex-Direktor stehe der versucht mir mit meinen Liebesproblemen zu helfen mit meinem Freund der mir nicht glaubt, dass seine Freunde mir nur Tanzstunden geben wollten weil ich so unglaublich unbegabt bin dass es schon ziemlich an körperliche beziehungsweise geistige Behinderung grenzt. Außerdem bin total müde und fühle mich wie ein Zombie weil mir gerade auffällt dass ich nicht weiß wann ich mir das letzte Mal die Haare gebürstet oder auch nur die Zähne geputzt habe. Ach und ich komme mir irgendwie geisteskrank vor weil ich ihnen das erzähle und mir vorher vorgestellt habe wie sie in einem Tiger-Tanga aussehen.“
Als der Wasserfall endlich stoppt kann ich nicht sagen wer dunkelroter angelaufen ist, er oder ich.
Schließlich kichert er peinlich berührt und sagt
„Ich glaube der Trank wirkt ausgezeichnet.“
Damit nimmt er mir die Flasche aus der Hand, steckt sie in seinen Umhang und öffnet mir die Tür zu seinem Büro.
James sitzt in einem Stuhl gegenüber Dumbledors Schreibtisch, als er mich reinkommen sieht verzieht er das Gesicht aber bevor er etwas sagen kann wirft Dumbledore schnell ein,
„Entschuldigen sie die Überfüllung meines Büros aber ich habe Miss Evans wohl anstatt eines Vitaserum ein Veritaserum gegeben und ich konnte sie unmöglich in Gesellschaft anderer Leute lassen während sie sämtliche ihrer intimsten Geheimnisse ausplaudert.“
Er schiebt mich zu dem Stuhl der neben James` steht und drückt mich hinein.
„Ich muss sie beide jetzt kurz allein lassen damit ich ein Gegenmittel für sie Miss Evans und eine Abwesenheitsgenehmigung für sie Mr. Potter besorge. Bis gleich.“
So verschwindet er durch die Tür und lässt mich mit James allein.
Als die Tür geschlossen ist legt James wie geplant sofort los.
„Stimmt das?“
Wieder ein Wasserfall. An dieses Gefühl glaube ich werd ich mich nie gewöhnen.
„Was? Dass ich sozusagen unter Drogen stehe? Jap, stimmt. Schmeckt irgendwie komisch das Zeug so nach Lebkuchen mit Emmentaler.“
Jetzt schaut er mich eindringlich an und fragt
„Was hast du mit meinen Freunden nachts im Raum der Wünsche gemacht?“
Endlich kommen wir Mal zum Punkt. Na dann leg mal los Wasserfall.
„Das hab ich dir schon gesagt aber du Vollidiot kannst ja keinem Menschen außer dir selber länger als zwei Sekunden beim Reden zuhören! Ehrlich schrecklich, nicht Mal uns vertraust du!“
Verblüfft schaut er mich an. Seine braunen Augen sind riesengroß.
„Tanzstunden?“
„Jaha! Erde an James! Ich habe Mal beim Versuch zu tanzen fast elf Mädchen umgebracht und weil ich dich verdammt noch mal so sehr liebe du Idiot wollte ich dir das nicht zumuten, aber absagen konnte ich auch nicht, also hab ich nen Tanzlehrer gebraucht und Sirius hat sich dazu bereiterklärt. Und dadurch hat er sich wohlgemerkt viele Verletzungen zugezogen, nur damit du deinen Abschlussball überlebst!
Und jetzt bis du sauer auf und alle nur weil wir dir Helfen wollten zu überleben!
Ach und nebenbei, wenn dein Mund noch weiter aufklappt dann kann ich sehen was du zu Mittag gegessen hast. Du brauchst nicht so ungläubig schauen! Es ist die Wahrheit.“
„Und Moony?“
Er ist sichtlich gebannt von der Wirkung des Tranks.
„Na wenigstens hast du deinen Spaß.
Ach ja Moony! Weil Sirius ja sowas von gar keinen Erfolg hatte mir das Tanzen beizubringen ist er eingesprungen mir zu und das wieder nur um dich nicht umzubringen! Und jetzt kann ich einen ganzen Walzer tanzen ohne jemanden zu verletzen aber das bringt mir ja nichts weil du ja nicht mehr mit mir zum Ball willst! Das heißt ich hab deine Freunde umsonst geschunden!“
Eine Weile ist es ganz Still.
„Es… tut mir echt furchtbar wahnsinnig Leid, Lily.“
„Hach ich liebe diesen Blick.“
Säusle ich.
„Verdammter Trank.“
Knurre ich dann und James lacht.
„Ach wo wir schon Mal so ehrlich sind: Wie findest du die Kette wirklich die ich dir zum Geburtstag geschenkt habe?“
„Oh Merlin! Dieses Ding sieht aus wie ein rosafarbender, überfahrener, warzenbestückter Pottwal!“
Diesmal lacht er noch lauter.
„Und wieso hast du sie dann immer rum?“
Fragt er jetzt und zeigt auf dieses wunderschöne Stück um meinen Hals.
„Weil du sie mir geschenkt hast. Ich würde mir sogar eine Kette aus deinen Fußnägeln umhängen wenns dich glücklich machen würde.“
Wieder mein Blick.
„Mein James-Hunde-Baby-Lieblingsblick.“
Blubbert es aus meinem Mund und er lacht leise. Aber mein Blick bleibt.
„Darf ich dich küssen, Lily?“
„Ich bitte darum!“

Als er sich schließlich wieder von mir löst kommt wieder dieser verdammte Trank durch.
„Du hast dir heute auch noch nicht die Zähne geputzt oder?“
Glucksend schüttelt er den Kopf.
„Du aber auch nicht.“
„Nö.“
Und trotzdem küssen wir uns nochmal, obwohl wir beide stinken.
Das ist wahre Liebe.


****************************************************
Sooo ich hoffe das Ende is Mal ein ein bisschen fröhlicher ^^
Auch wenn ihr jetzt kein Frustfressen brauchts gibt’s natürlich hier unten wieder Lecker Happi-happi, weil Essen schadet nie^^
*Riesenfette Party mit Mandarinen, Nutella, Schokoerdbeeren, Käse, Schokolade, Chips, Cola und tollen Filmen schmeiß*
*ach und werbung für die neuen OS mach^^ einer is jetz endlich freigeschalten und der andere bestimmt auch bald^^*
Liebe Grüßle
ginny


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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