Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Reconciliation - Sina?!

von Hp-Liebling-Mine

Oh Leute seid ihr cool... Danke fĂĽr eure Kommis und als Dank gibts jetzt das letzte Kapitel :-)

--------------------------------------------------

Als er ins Wohnzimmer trat, sah er Hermine auf dem Boden sitzen und etwas vom Boden aufwischen.
„Wieso machst du das mit der Hand?“, wollte Ron wissen und Hermine fuhr erschrocken herum.
„Ich sagte doch du sollst warten. Hier ist eine Muggel Gegend, also nichts mit Zauberei“, entgegnete Hermine.
„Achso Stimmt“, murmelte Ron. Hermine sprang panisch auf und wollte Ron wieder nach draußen ziehen, als eine halb offene Tür aufgestoßen wurde und es Ron die Sprache verschlug. Vor ihm stand, auf wackeligen Beinen, ein kleines Mädchen, um die 1 1/2 Jahr alt. Sie hatte braune, wellige Haare, ein paar Sommersprossen auf ihrer hellen Haut und blaue Augen.
„Mummy fetisch“, nuschelte sie und erblickte dann Ron.
„Allo“, sagte sie zu ihm und winkte mit ihrer kleinen Hand.
„H...H...Hi“, stammelte Ron und versuchte zu lächeln. Dann sah er Hermine, die erschrocken auf die kleine schaute und sich dann vor sie kniete.
„Schön mein Schatz. Geh doch Bello holen und wir machen einen Spaziergang“, flüsterte Hermine liebevoll. Die kleine nickte fröhlich und verschwand dann wieder.
„Schatz?“, fragte Ron, der überhaupt nicht begriff, was hier gerade passiert war. Seufzend stand Hermine auf und ging auf Ron zu. Sie nahm seine Hände in ihre und schaute auf den viel interessanten Boden.
„Es tut mir Leid. Ich hätte dir etwas von Sina erzählen sollen, aber ich hatte Angst. Du warst in London und ich hier. Wie ich dich kenne hättest du sofort alles stehen und liegen gelassen, um mir mit unserer Tochter zu helfen“, erklärte sie.
„Unser Kind?“, rief Ron. Hermine zuckte kurz zusammen und Ron seufzte leise.
„Du meinst ich...“, murmelte er dann etwas sanfter und Hermine traute sich endlich aufzublicken. Sie nickte und ließ seine Hände los, um einen Teddybären vom Boden aufzuheben.
„Du bist Sinas Vater“, vollendete sie seinen Satz.
„Merlin“, flüsterte Ron und nahm Hermine den Bären ab.
„Du hättest mir etwas sagen müssen. Ich hätte dir doch geholfen und jetzt musstest du dich um deine Schule und das Kind kümmern!“, sagte Ron.
„Ich bin gut klar gekommen. Ich hatte Hilfe von Lukas. Er ist der einzigste den ich hier habe, die anderen sehen mich alles als Streberin an“, erklärte Hermine.
„Ja und als nervig“, fügte Ron hinzu.
„Bitte?“, erkundigte sich Hermine.
„Ich hab vorher eine Melanie gefragt wo du wohnst und sie sagte du seihst nervig“, antwortete er.
„Oh ich hasse diese Tussy“, murmelte Hermine verärgert.
„Ich habe mich dann bei ihr bedankt und gesagt die bist nicht nervig. Zumindest nicht mehr“, fügte Ron hinzu und lächelte leicht. Auch Hermine musste kurz schmunzeln und sah Ron dann fest in die Augen.
„Ich hab dich so vermisst“, flüsterte sie und eine Träne lief ihre Wange hinab. Ron trat sofort auf sie zu und zog sie in seine Arme.
„Ich hab dich auch vermisst und wie. Auch wenn ich sauer sein sollte, was ich auch bin, ist es viel schöner wieder bei dir zu sein“, entgegnete er und drückte sie ein Stück von sich weg. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte verlegen.
„Was dagegen wenn ich mitkomme zum spazieren?“, fragte er leise. Hermine lächelte und zog ihn dann an der Hand hinter sich her ins Kinderzimmer. Dort angekommen entfuhr beiden ein leises lachen, als sie Sina sahen. Sie hatte versucht ihre Jacke und Schuhe anzuziehen, jedoch war das mehr als fehlgeschlagen. Der Reisverschluss ihrer Jacke war auf dem Rücken und sie hatte den linken und rechten Schuh vertauscht.
„Oh Engel“, flüsterte Hermine belustigt und wollte ihr helfen, doch Ron hielt sie zurück.
„Lass mich das machen“, sagte er lächelnd und ging auf seine Tochter zu. Er setzte sich vor sie und sie sah ihn mit großen Augen an.
„Das hast du super gemacht, aber das üben wir noch mal zusammen und dann klappt das bestimmt besser“, sagte er sanft und beseitigte das Problem. Dann drehte er sich um und sah in Hermines Gesicht, auf dem schon wieder Tränen schimmerten.
„Komm schon Schatz. Zieh dir Schuhe und eine Jacke an. Es ist kühl draußen“, befahl er ihr lächelnd und Hermine verschwand nach einem letzten Blick auf die beiden.
„Du bist so hübsch“, flüsterte Ron, als er mit Sina alleine war und sie ausgiebig betrachtet hatte.
„Komm“, murmelte die kleine, sprang auf und führte Ron begeistert durch ihr Zimmer. Sie zeigte ihm ihre Lieblingsspielzeuge, ihre Kleider und zum Schluss ihr Bett. Ron lächelte gerührt, als er ein Bild von sich selber neben dem Gitterbett hängen sah.
„Wer ist das?“, fragte er neugierig und zeigte auf das Foto.
„Daddy“, sagte die kleine sofort mit strahlenden Augen.
„Das bin ich“, entgegnete Ron und hoffte, dass sie ihn verstand.
„Daddy?“, fragte die kleine und Ron nickte vorsichtig. So schnell konnte er überhaupt nicht schauen, da hatte sie sich schon an sein Bein geklammert und sah ihn begeistert an. Ron nahm sie hoch und drückte sie dann fest an sich. Und nun liefen auch ihm ein paar stumme Tränen über die Wangen.
„Seid ihr...“, kam es von der Tür, doch Hermine verstummte, als sie ihre beiden größten Schätze so sah.
„Daddy“, flüsterte Sina gegen Rons Hals und dieser sah Hermine mit verschleierten Augen an.

Als sich alle wieder beruhigt hatten, gingen sie gemeinsam los ĂĽber den Campus. Sina hatte die eine Hand in der ihrer Mama und die andere hielt sie auffordernd Ron entgegen. Nach einem prĂĽfenden Blick zu Hermine und einem nicken ihrerseits, ergriff auch er die Hand der kleinen und so gingen sie weiter.
„Schau mal, da ist Felix“, sagte Hermine nach einer Weile und deute auf einen etwa 5 Jährigen Jungen in ihrer Nähe. Sina tapste vergnügt los und begrüßte den älteren mit einem übertriebenen Winken.
„Wollen wir uns setzten?“, schlug Hermine vor und zeigte auf eine Bank. Ron nickte und so ließen sie sich dort nieder.
„Wie bist du eigentlich hier her gekommen?“, wollte Hermine neugierig wissen und so erzählte ihr Ron von dem Job auf dem Quidditch. Wettkampf und der Reise nach San Francisco.
„Das heißt, du bist schon eine Woche hier?“, fragte Hermine.
„Ja, aber ich wollte erst meine Arbeit erledigen, bevor ich hier her komme, obwohl ich ziemlich oft davor war, alles hinzuschmeißen und einfach so zu kommen“, erklärte er. Hermine nickte verstehend und sah wieder zu ihrer Tochter, die vergnügt vor dem Jungen davon lief.
„Wie war das eigentlich so, als du Sina hattest. Es war bestimmt nicht leicht mit Kind und Schule und dann noch hier, wo nur junge Leute ohne Kinder sind?“, fragte Ron seinerseits.
„Als ich erfahren hab, dass ich Schwanger bin, wollte ich eigentlich so schnell wie möglich zurück nach London. Aber du kennst mich, einfach so meine Ausbildung zu schmeißen war noch schwieriger für mich und so hab ich mein bestes versucht, das alles alleine zu schaffen. Ich habe nur die nötigsten Kurse belegt und in der Zeit, wo ich Vorlesungen hatte, hab ich Sina zu einer Kindergrippe in der Stadt gebracht. Später hat mir dann Lukas geholfen, weil er in seinem ersten Semester ist und noch nicht viel zu tun hat und dabei haben wir uns angefreundet“, erzählte sie.
„Mir tut es Leid, dass ich nicht da sein konnte für euch zwei“, entgegnete Ron.
„Ach Quatsch. DU wusstest doch nichts. Aber sieh mal: In 4 Monaten fangen meine Prüfungen an, dann hab ich noch 2 Monate unterricht und dann komm ich zurück nach London und dann können wir alles noch mal in ruhe besprechen und schauen wie es weiter geht okay?“, schlug Hermine vor. Ron nickte und willigte ein.
„Und jetzt bin ich erstmal froh, dass du hier bist“, fügte sie hinzu und umarmte Ron.
„Ich liebe dich“, flüsterte dieser und drückte sie noch fester an sich.
„Ich dich auch“, erwiderte sie. Die beiden lösten sich aus der Umarmung und fingen kurze Zeit später Gleichzeitig an zu lachen. Als sie schon Tränen in den Augen hatten, beruhigte sich Hermine als erste und sah Ron liebevoll an.
„Wir haben schon ein verkorkstes Leben. Erst streiten wir uns sieben Jahre lang, bis wir endlich kapieren, dass wir uns lieben. Dann haben wir ohne Vorwarnung Sex und ich werd davon Schwanger, sag es dir jedoch nicht, weil wir 100 von Kilometern voneinander entfernt sind“, zählte sie auf und Ron nickte grinsend.
„Werden wir je normal Leben können?“, fragte Ron. Hermine beugte sich zu ihm, um ihn nach 2 Jahren endlich wieder zu küssen, doch kurz bevor sich ihre Lippen streiften.....
„Mummy. Daddy.“
Sina kam lachend auf ihre Eltern zu und diese begrĂĽĂźten ihre kleine mit offenen Armen.
„Ich glaube nicht“, beantwortete Hermine Rons frage und küsste ihn kurz, bevor sie sich zu dritt auf den Heimweg machten.


The End

Das wars... Ich Danke euch unendlich doll fĂĽrs lesen und fĂĽrs Reviewen xD Hoffentlich kommen nach paar Kommis :-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ein so bewegendes GefĂĽhl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling