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Fanfiction

Reconciliation - Abschied... Wiedersehen und Ãœberraschungen

von Hp-Liebling-Mine

Sarah-Jana: Danke für dein Kommi. Geht auch jetzt weiter, hab bissel länger gebraucht weil ich irgendwie keine Lust/Zeit hatte :-(

cavendish1605: Jaja ich weiß, aber meine Charas sind Muggelfans und fliegen ;-) xD Nee sagen wir einfach mal bei mir reichts nicht bis nach Amerika xD

Ginny86: Danke fürs Kommi :-) geht jetzt sofort weiter.

HeRmInE_LiKe: Lol wie cool ;-) Ja man sieht in so vielen Filmen und Serien, wie Leute bei einem Streit zusammen kommen und ich dacht mir bei Ron und Hermine passt das doch perfekt xD

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Am nächsten Morgen, als Hermine aufwachte, schlief Ron noch tief und fest. Sie überlegte, ob sie ihn wecken sollte, jedoch entschied sie sich dagegen.
„Dann fällt der Abschied nicht so schwer“, dachte sie sich und zog ihre Kleidung an. Bevor sie ging beugte sie sich noch einmal über Ron und küsste ihn flüchtig.
„Ich schreibe dir so oft es geht“, versprach sie. Dann ging Hermine aus dem Schlafsaal, holte ihre ganzen Sachen und apparierte von Hogsmeade aus an den Flughafen. Ron war Richtig traurig, als er aufwachte und Hermine nicht mehr da war. Er machte sich Sorgen, dass der vorherige Abend doch nur ein Ausrutscher war, aber einige Wochen später, als er mit Harry und Ginny wieder im Fuchsbau war, kam endlich ein Brief von ihr.

„Hey Ron,
ich hoffe du warst nicht sauer, als du aufgewacht bist und ich nicht mehr da war, aber ich glaube es war leichter für uns beide, dass ich ohne großen Abschied gegangen bin. Wie ich dich kenne wirst du gedacht haben, dass für mich alles nur Spaß war, aber das Stimmt nicht. Ich liebe dich Ron. Es tut mir Leid das ich gerade jetzt nach Amerika bin, aber mir ist meine Ausbildung unheimlich wichtig und wir haben doch noch alle Zeit der Welt, wenn ich wieder da bin. Wenn es sich einrichten lässt, werde ich dich auch mal besuchen kommen, oder du kannst hier her kommen. San Francisco ist wirklich eine super schöne Stadt wie ich bisher finde und ich freue mich auf die Zeit hier.
Bitte schreib mir doch zurück, auch wenn du es hasst.
Grüß die anderen und fühl dich gedrückt und geküsst.
In Liebe Hermine“


Die Monate und das erste Jahr vergingen ziemlich schnell. Ron liebte seinen neuen Job im Ministerium und schrieb Hermine eifrig Briefe über seinen Alltag. Anfangs schrieb sie auch immer begeistert zurück, doch bald wurden ihre Briefe immer kürzer und ihr Interesse immer geringern.

„Hey meine süße Maus,
Was ist denn nur los mit dir? Allein durch deine Briefe merke ich, dass dich irgendetwas bedrückt, also muss es etwas geben. Hast du Stress mit der Uni? Oder Probleme mit deinen neuen Freunden? Ich mach mir wirklich große Sorgen um dich. Sagtest du nicht, dass wir uns mal treffen können? Du bist nun schon über zwei Jahre weg und ich vermisse dich so schrecklich. Ich glaube es wäre mal an der Zeit, dann kann ich wenigstens versuchen dich zu trösten, wenn es schon so nicht klappt. Wenn du möchtest komme ich für ein paar Tage zu dir und bringe dich auf andere Gedanken.
Bis hoffentlich bald
Ron“


Er musste wirklich sehr lange auf eine Antwort warten und diese war auch nicht sehr lang... wie immer.

„Hi,
es geht mir gut. Ziemlich stressig hier und ich hab selten Zeit. Deshalb wäre es auch unnötig wenn du her kommst. Ich sitze den halben Tag in der Uni und mittags habe ich Zusatz Kurse und ich treffe mich mit anderen Studenten, um zu lernen. Ich melde mich, wenn ich etwas freie Zeit einbauen kann.
Liebe Grüße
Hermine“


Ron seufzte. Irgendetwas Stimmte nicht mit ihr. Das merkte sogar er, obwohl er sonst ziemlich begriffsstutzig war, wenn es um Gefühle ging. Doch dann hatte er eine Idee und sofort machte er sich auf den Weg ins Ministerium, um mit seinem Boss zu reden.

„Hallo Stan“, begrüßte er diesen freundlich.
„Oh Ron. Hattest du nicht schon Feierabend?“, fragte er verwundert.
„Ja, aber ich habe eine bitte“, entgegnete Ron. Stan bat Ron sich zu setzten und das tat er dann auch gleich.
„Gibt es nicht irgendeinen Auftrag in Amerika für mich? Ein großes Sportereignis oder so?“, wollte Ron wissen. Stan sah ihn verwundert an, suchte dann jedoch in ein paar Akten und nickte dann.
„Ja da gibt es tatsächlich etwas. Ein Wettkampf aller Bundesstaaten von Amerika Namens Flyting. Es ist ähnlich wie Quidditch, jedoch gibt es zusätzlich noch Flugwettkämpfe. Eigentlich sollte Seamus dorthin, aber falls er dich das machen lässt, habe ich kein Problem damit“, erklärte er.
„Das wäre Phantastisch“, antwortete Ron strahlend.
„Darf ich fragen, wieso du unbedingt dorthin möchtest?“, erkundigte sich Stan.
„Na ja du weißt doch, dass meine Freundin dort ist und wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen“, druckste Ron herum und Stan verstand.
„Alles klar. Regel das mit Seamus“, entgegnete Stan grinsend und schickte Ron raus. Ohne zu überlegen machte er sich auf den Weg nach Muggel London, wo Seamus zusammen mit seinem Freund Blaise wohnte. An der Haustür klingelte er und kurze Zeit später wurde auch schon die Tür aufgemacht.
„Hallo Weasley“, sagte Blaise freundlich.
„Tag Zabini“, entgegnete Ron. Die beiden kamen zwar miteinander aus, ihre Vornamen benutzten sie jedoch immer noch nicht.
„Ist Seamus da?“, fragte Ron und Blaise nickte.
„Seam. Besuch für dich“, schrie Blaise laut und Seamus kam auch gleich die Treppe herunter gestolpert.
„Ron“ Was gibt’s?“, begrüßte er seinen alten Schulkameraden und reichte ihm kurz die Hand.
„Na ja. Stan hat mir erzählt, dass du demnächst nach Amerika sollst, wegen Flyting und ich wollte fragen, ob ich das nicht übernehmen kann. Du weißt doch Hermine ist da und...“, erklärte Ron.
„Klar kannst du das tun“, unterbrach Seamus ihn grinsend.
„Was? Wirklich?“, fragte Ron ungläubig.
„Von mir aus. Blaise war eh schon eingeschnappt, dass wir unseren Urlaub absagen mussten“, antwortete Seamus. Ron strahlte und klopfte Seamus kurz auf die Schulter.
„Danke Mann“, sagte er glücklich.
„Kein Problem. Dein Flieger geht in zwei Wochen um 5 Uhr Morgens. Du musst jeden einzelnen Wettkampf Dokumentieren und am besten ein Interview mit den drei Gewinnern bekommen“, erklärte Seamus und Ron nickte verstehend.
„Alles klar. Dann sieht man sich Morgen auf der Arbeit. Bis dann und danke noch mal“, sagte Ron und verabschiedete sich schnell, um dann in seine Wohnung in der Nähe des Fuchsbaues zu kommen. Er überlegte, ob er ihr davon erzählen sollte, doch er fand eine Überraschung besser.

Zwei Wochen später, stieg er müde aus dem Flugzeug und fuhr mit einem Taxi zu seinem Hotel, da er sich nicht besonders gut in LA auskannte und man sich hier anscheinend sehr schnell verirren konnte.
An der Rezeption des Hotels fragte er gleich, wie man am besten nach San Francisco kam.
„Da fahren Sie am besten mit dem Zug, der am Ende der Straße abfährt. Sie fahren jedoch 5 Stunden“, erklärte die Frau. Ron nickte dankbar und begab sich dann auf sein Zimmer. Von dort aus überlegte er sich, wann er am besten zu Hermine fahren konnte. Der Wettkampf würde in 2 Tagen anfangen und davor noch einmal kurz zu ihr zu fahren, fand er etwas kurzfristig und da er sich sowieso noch eine Woche mehr Urlaub genommen hatte, war es am besten, wenn er danach fahren würde.
Also sah Ron sich den nächsten Tag lang einen Teil von LA an und abends fiel er erschöpft in sein Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Tag musste er sich auf den Wettkampf vorbereiten und sich Mögliche Fragen für das Interview ausdenken.

Für den Sportbegeisterten Ron war dieses Event natürlich super klasse. Er konnte den ganzen Tag Qudditchspielen zusehen und nebenbei alles dokumentieren. So ging das eine ganze Woche. Anfangs war es für Ron noch ganz schön gewesen, doch 7 Stunden am Stück nur Quidditchspiele anzuschauen und dann noch eine ganze Woche lang, wurde selbst für ihn langweilig.
Als dann endlich alles geschafft war (Plus den gewünschten Interviews von Stan) packte Ron glücklich seine Sachen und machte sich auf den Weg zum Bahnhof, um endlich Hermine zu sehen. Diese wusste immer noch nichts von ihrem Glück und würde sich hoffentlich freuen.
Nach einer 6 Sündigen Zugfahrt, war Ron endlich in San Francisco angekommen, doch nun stand er vor dem nächsten Problem.
„Wo muss ich denn jetzt hin?“, fragte er sich und sah sich skeptisch in den vielen Straßen um. Dann kam ihm eine Idee und er rief nach einem Taxi.
„Zum Uni Gebäude bitte“, bat Ron und der Fahrer fuhr los. Nach einer Ewigkeit, wie Ron fand, kamen sie vor einem großen Gebäude zum stehen. Der Fahrer drehte sich abwartend um und Ron sah in fragend an.
„30 Dollar bitte“, wiederholte er und Ron kramte in seiner Tasche nach Kleingeld. Er bedankte sich noch und stieg dann aus. Nun musste nur noch irgendwie herausbekommen, wo er hinmusste.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte ihn ein Mädchen, dass ungefähr in seinem alter schien.
„Oh, falls du eine Hermine Granger kennst, dann ja“, antwortete er.
„Hermine...“, überlegte das Mädchen angestrengt.
„Oh ja... braune Haare, sehr zielstrebig und auch unheimlich nervig?“, erkundigte sich das Mädchen.
„Ja, aber sie ist nicht nervig... jedenfalls nicht mehr so sehr“, erwiderte Ron etwas schnippisch. Das Mädchen schaute in kurz verwirrt an, sprach dann jedoch weiter:“ Du musst dort hinten den Weg lang gehen und dann kommst du in ein Wohnungsviertel. Sie wohnt mit ihrer Kleinen in dem gelben Haus ganz am Ende der Straße.“
„Kleinen?“, fragte Ron verwundert.
„Ach das wirst du sehen. Kann man dir sonst noch irgendwie helfen?“, wollte sie wissen.
„Nein danke, aber wie heißt du denn?“, fragte Ron.
„Melanie“, antwortete sie.
„Danke Melanie. Ich heiße übrigens Ron“, entgegnete er. Melanie nickte lächelnd und verschwand dann. Ron sah ihr noch kurz hinterher und machte sich dann auf den weg. Es dauerte eine Weile, bis er es gefunden hatte, jedoch stand er dann glücklich und aufgeregt vor dem Haus mit dem Schild „H. Granger“.
Noch kurz wartete er und brachte seine Frisur so gut es ging unter Kontrolle. Dann klingelte er jedoch und wurde plötzlich ganz hibbelig. Als er Schritte auf der anderen Seite der Tür hörte, fing er an zu grinsen und starrte wenige Sekunden später in das Gesicht von seiner Hermine. Als Hermine Ron vor ihrer Tür stehen sah, riss sie erschrocken Augen und Mund auf und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Ron...“, flüsterte sie verwirrt.
„Hi Mine“, entgegnete er lächelnd. Der nächsten Minute sagte keiner der beiden etwas. Sie schauten sich nur die ganze Zeit an, bis sich in Hermines Kopf ein Schalter umlegte und sie sich Ron um den Hals warf.
„Verdammt was machst du hier?“, fragte sie immer noch geschockt und alles andere vergessend.
„Ich...“, begann Ron, doch er wurde unterbrochen, als ein junger Mann hinter Hermine trat. Verwirrt ließ Ron von seiner Freundin ab und sah sie fragend an.
„Das ist Lukas. Ein Freund von mir. Wir haben gerade etwas gelernt. Lukas das ist...“, erklärte Hermine, doch Lukas schnitt ihr das Wort ab.
„Du musst Ron sein. Hermine redet ständig von dir“, sagte der schwarzhaarige Mann und schüttelte, dem verwirrten Ron die Hand.
„Ich muss gehen Hermine. Sina ist im Wohnzimmer“, sagte er an Hermine gewandt und verabschiedete sich per Händedruck von ihr.
„Wer ist denn Sina?“, wollte Ron interessiert wissen, als Lukas weg war.
„Ähm... Sina ist...:“
„Mummy“, hörte Ron eine Kinderstimme von drinnen und zog eine Augenbraue hoch.
„Warte bitte kurz hier“, flehte Hermine und verschwand nach drinnen, doch Ron folgte ihr und stolperte schon bald beinahe über einen Haufen Spielsachen.

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Blubb... Das war das vorletzte Kapitel :-) nächste Mal gibts das GROßE Finale :-P Hoffe auf gaaaaanz viele Kommis.


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