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Fanfiction

Schattenschein - Aus dem Haus

von reewa

„Impervius!“ Sirius nahm Anlauf und machte einen enormen Satz mitten hinein in eine der zahlreichen großen Pfützen, die den Weg nach Hogsmeade säumten. Bis über die Aufschläge seiner roten Cordhose stand er im dunkelbraunen Wasser und strahlte. „Es funktioniert!“
„Wetten, ich schaff es bis in die riesige da hinten!“, fühlte sich James herausgefordert und nahm ebenfalls Anlauf, um tatsächlich in eben dem von ihm anvisierten Wasserloch zum Stehen zu kommen. Die schmutzig-braune Brühe spritzte in alle Richtungen.
„Mann, passt doch auf!“, maulte Peter, der zur Seite gesprungen war, um nicht nass zu werden.
„In ein paar Wochen darfst du ja mitmachen.“ Sirius hatte sich bereits die nächste Pfütze ausgeguckt.
„Noch 44 Tage“, seufzte Peter und drückte sich am äußersten Rand des Wegs entlang.
Sirius hüpfte durch die langgezogene Pfütze. „Was ist mir dir, Remus? Worauf wartest du?“
Der Angesprochene schüttelte den Kopf. Nicht, dass er seinen Zauberkünsten misstraute, aber ihm stand nicht der Sinn nach albernem Rumgehüpfe, als wäre er wieder 5 Jahre alt. Dennoch hatte auch er sich zur Sicherheit mit einem Impervius vor dem allgegenwärtigen Wasser geschützt. Er musste ja nicht unbedingt mit verschmutzten Klamotten vor Lucy stehen.

Überhaupt wäre es ihm lieber gewesen, die anderen Drei hätten nicht darauf bestanden, ihn heute bis zum Ende des Geländes von Hogwarts zu begleiten. Aber wenn die sich mal etwas in den Kopf gesetzt hatten, hatte es keinen Sinn zu versuchen, es ihnen wieder auszureden. So gut kannte er Black und Co. mittlerweile. Wenn sie allerdings weiterhin jede Pfütze mitnahmen, dann würde er mit Sicherheit zu spät kommen.
Ein schrilles Quieken, wie es von ihnen nur Peter zuwege brachte, ließ ihn aufschauen. James war bei seiner Landung im nächsten Wasserloch ausgeglitten und der Länge nach in diesem gelandet. Er lachte und schaufelte mit beiden Händen die trübe Brühe in Peters Richtung.
„Komm schon, Wurmi! Wir machen dich auch wieder hübsch sauber!“
Dieser versuchte, sich in Sicherheit zu bringen, glitt ebenfalls aus und ehe er sich versah, hatten sich James und Sirius in einer wilden Schlammschlacht über ihn geworfen. Da half ihm auch alles Quieken nichts!
Remus musste bei diesem Anblick unwillkürlich lachen. Was waren das doch für alberne Kindsköpfe! Fast bedauerte er, sich nicht einfach obendrauf fallen zu lassen und mitzumengen, aber er wollte nicht noch mehr Zeit vertrödeln, überließ die anderen einfach sich selbst und ging langsam weiter. Das Kreischen und Juchen hinter ihm wurde nach und nach leiser.

„Hey, Moony, hast du es so eilig, Mann?“ Remus drehte sich um und sah einen ziemlich sauberen Sirius auf sich zueilen. James zog indessen den arg ramponierten Peter auf die kurzen Beine und bekam bei dessen Anblick einen nicht enden wollenden Lachkrampf. Der arme Wurmschwanz sah aber auch zum Steinerweichen aus! Über und über von Schlamm bedeckt wirkte er wie ein in Ei gewendetes Schnitzel vor dem Paniertwerden.
Remus liebte diese dämlichen Trottel!

Sirius hatte ihn nun eingeholt. „Du bist auf dem besten Weg, ein Scheißspießer zu werden, Alter!“, pflaumte der Älteste Remus an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Indessen hatte Peter zu einer wahren Schimpfkanonade angesetzt.
Sirius wurde wider Erwarten ernst. „Merk dir eins, Moony. Kein Mädchen - und wäre es eine waschechte Veela - sollte je die Macht haben, zwischen unsere Freundschaft zu treten.“
„Tatze, das verstehst …“ Weiter kam Remus nicht. Sirius hatte ihn mit voller Wucht umgerissen und nun balgten sich diese zwei lachend inmitten des völlig aufgeweichten Wegs nach Hogsmeade.
Peter und James, die die beiden inzwischen eingeholt hatten, konnten da nur die Köpfe schütteln.

Es war nicht ganz einfach gewesen, sie endlich loszuwerden. Bis fast ins Dorf hinein hatten sie ihn begleitet und vielleicht hofften Black und Potter, einen Blick auf Lucy zu erhaschen, die ihnen ja noch nie begegnet war. Wer wusste, was Peter ihnen über sie erzählt hatte! Aber sie mussten sich gedulden. Remus konnte ja nicht einmal selbst sagen, wohin sich das hier entwickelte. Und ob überhaupt.
Er klopfte sich noch einmal die Kleider ab und wischte sich mit dem Ärmel über das Gesicht, als ob er der Wirkung seines eigenen Impervius’ misstraute.
Remus hatte keine Mühe, das Haus wiederzufinden. Jetzt, bei Tageslicht, konnte man erkennen, wie weit es sich in seiner Breite nach hinten ausdehnte. Das Schaufenster wirkte dagegen im Verhältnis zum Rest des Hauses eher klein und unauffällig. Kein Wunder, dass Remus den Laden nie zuvor bemerkt hatte.

Ebenso, wie er es in der vergangenen Nacht bei Lucy gesehen hatte, begab sich Remus zur Eingangstür des Wohntrakts. Kaum war er dort angekommen, da wurde auch schon die Tür aufgerissen und Lucy ergriff seine linke Hand und zog ihn ins Innere des Hauses. Sofort danach fiel die Tür wieder ins Schloss.
„Ist ’n Dorf hier“, sagte sie entschuldigend zur Begrüßung. Offenbar wollte sie nicht, dass ihr Herrenbesuch publik wurde.
Es war dämmrig in dem engen Hausflur, in dessen Verlängerung eine steile Treppe in die oberen Stockwerke führte. Sonst gab es nur eine leicht geöffnete Tür zur Rechten, durch deren Spalt Tageslicht eindrang.
„Komm, ich zeige dir mein Reich!“ Aufgeregt zog sie ihren Besucher durch die Tür.
Was für ein Anblick! „Wow!“, entfuhr es Remus, als er die Tränkeküche betrat. Da hingen mindestens zwölf große Kessel über entsprechenden Feuerstellen und ein Gemisch aus Aromen aller Art wehte den Eintretenden entgegen. Remus fiel auf, dass nur unter wenigen Kesseln auch ein Feuer brannte. Lucy fing seinen Blick auf. „Die Zeiten sind schlecht“, sagte sie wie zur Entschuldigung. „Früher hatten meine Eltern bis zu vier Angestellte, jetzt arbeiten sie hier alleine.“
Sie bahnte ihnen eine Schneise durch die Kessel, bis sie am anderen Ende des gewaltigen Raums angelangt waren. Hier hingen drei kleine Kessel, von der Art, wie sie sie in Hogwarts verwendeten. „Und das sind meine!“, verkündete Lucy stolz.
„So einen hab ich auch“, sagte Remus, der nicht so recht wusste, was er überhaupt sagen sollte.

„Moment mal!“ Lucy beugte sich über einen der Kessel, nahm einen großen Rührschlegel aus einer Halterung an der Wand und tauchte ihn in die brodelnde Flüssigkeit.
Jetzt erst fiel Remus auf, dass das Mädchen ein enganliegendes, ärmelloses, schwarzes Kleid trug, das ihre zarte Figur wunderbar umspielte. Ihm wurde plötzlich sehr warm und das lag nur zum Teil an den Feuern unter den Kesseln.
„Hm“, machte Lucy nachdenklich, „eigentlich hätte es längst die Farbe verändern sollen.“ Sie zuckte mit den Achseln.
„Ist das … das, wovon du mir erzählt hast?“, fragte Remus vorsichtig.
Lucy nickte. „Es ist viel einfacher, als man glaubt. Die alten Bücher haben mir sehr geholfen. Eigentlich weiß man schon lange, was ein Wolfsbanntrank braucht. Ist zwar ziemlich aufwändig, die Zutaten zu besorgen und kostspielig ist es auch, aber die Quellen sind recht zuverlässig. Alles eine Frage der Logik.“ Sie grinste ihn an.
„Dann glaubst du wirklich, du könntest es schaffen?“ Ungläubig warf er einen Blick in den Kessel vor ihnen.
„Na, ja, es gibt natürlich Gründe, warum es bisher noch keinem gelungen ist“, gab Lucy zur Antwort.
„Da ist zum Einen das Mischungsverhältnis. Im Moment bin ich bei der Dosierung des Aconitum lycoctonum. Ich zeig es dir: In allen drei Kesseln habe ich die Zutaten vermischt, soweit sie gesichert sind. In diesem hier“ – sie beugte sich nochmals über den Rand des Kessels vor ihnen und Remus konnte nicht umhin, seinen Blick mehr auf dem sich unter der Vorwärtsbewegung spannenden Kleid ruhen zu lassen als sich auf den Inhalt des Kessels zu konzentrieren – „In diesem hier habe ich der Basis zwei Unzen Aconitum beigefügt, in dem da hinten vier und in dem daneben nur eine.“ Lucy schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Das sah Remus zu gern. Überhaupt hätte er ihr die ganze Nacht zuhören können. Er hatte keine Ahnung, woher sie denn nun wusste, wann das Mischungsverhältnis stimmte, aber eigentlich war er auch gar nicht bei der Sache. Ihm reichte es zu wissen: Sie war in ihrem Element – Und sah dabei auch noch verdammt süß aus.

„Du glaubst ja gar nicht, wie viele Hundert Male ich die Kessel schon hab reinigen müssen.“ Sie seufzte. Und das machte sie noch niedlicher. Unerträglich!
„Mein Vater sagt immer, diese Verschwendung werde ihn noch in den Ruin treiben, aber ich glaube, das einzige, was sein Geschäft wirklich retten kann, ist ein Trank, den es noch nicht gibt.“
Remus horchte auf. „Du bist doch nicht nur am wirtschaftlichen Erfolg interessiert, nachdem, was du mir erzählt hast?“
Sie schüttelte den Kopf. „Versteh mich nicht falsch. Der Banntrank wäre ein Segen, nicht wahr? Aber damit könnte ich auch meinem Vater ein wenig von dem zurückgeben, was er für mich getan hat. Es ist bitter, den schleichenden Niedergang seines Geschäfts immer vor Augen zu haben.“ Sie seufzte. „Er ist ein toller Mann.“
„Wo sind denn eigentlich deine Eltern jetzt?“
„Keine Angst. Die kommen nicht vor elf zurück. Celestina Warbeck gibt doch heute Abend ein Konzert in London. Da sind sie hin appariert.“
Sie lächelte vielversprechend, wendete sich dann aber wieder dem Kessel zu.

„Das Hauptproblem liegt aber woanders: Ich weiß nicht, wie ich es bewerkstelligen soll, dass der Trank auch wirklich wirkt. Du musst dir das so vorstellen: Der Trank an sich ist nichts anderes als jede andere Flüssigkeit – sagen wir ein Glas Butterbier. Wie schaffe ich es, dass seine Wirkstoffe dort andocken, wo sie hinmüssen und nicht als ordinärer Drink wieder ausgeschieden werden?“
Dieses Kleid war einfach umwerfend! Ihre Brustwarzen hoben sich durch den leichten Stoff sichtbar ab.
„Hörst du mir überhaupt zu?“

Remus spürte sein entrücktes Grinsen auf den Lippen und riss sich zusammen. „Natürlich!“, bemühte er sich so schnell wie möglich hervorzubringen und unterstellte die Kontrolle über seine Gesichtsmuskulatur wieder seinem Willen.
„Es gibt verschieden Ansätze, Banntrank zu kreieren: Mercasius Woodroy zum Beispiel hat sich bereits im achtzehnten Jahrhundert an der Variante versucht, die bewirken soll, dass sich der Betroffene zwar verwandelt, aber bei Bewusstsein und dadurch harmlos bleibt. Nach meiner Einschätzung ist das aber nicht hinzukriegen. Ich gehe einen anderen Weg: Mein Trank würde so wirken, dass die Verwandlung nur noch simuliert wird. Ich muss nur noch die Rezeptoren überlisten, die zur Verwandlung führen und sie durch den Trank blockieren und schon ist es vollbracht.“
Lucy schien ausgeredet zu haben. Sie erwartete offenbar eine Reaktion von Remus. Wenn er doch bloß nicht so abgelenkt gewesen wäre!

„Ist wohl noch ein langer Weg bis zur Marktreife, hm?“, war alles, was er vorbringen konnte. Wenigstens stotterte er nicht.
„Na, ja, solange mir die Zutaten nicht ausgehen … Du musst dir das so vorstellen: Ich habe einen Haufen Schlüssel, nur weiß ich noch nicht, welcher in das eine Schloss passt.“
Na klasse, von Schlössern verstand Remus ungefähr so viel wie von Zaubertränken. Aber seine Assoziationen waren umso plastischer. Er versuchte, sie wegzudrängen.
„Aber mal angenommen, du schaffst es wirklich. Leute wie ich,“ – er vermied den Ausdruck ‚Werwölfe’ – „die stehen außerhalb der Gesellschaft. Wie sollten die sich so einen komplizierten und deshalb auch sicher kostspieligen Trank leisten können?“
„Darüber habe ich mir natürlich längst Gedanken gemacht. Das geht nur über das Ministerium. Das muss ja eh den Trank offiziell auf seine Tauglichkeit prüfen und lizenzieren. Und dann denke ich schon, dass man dort Interesse haben sollte, das Leid der Betroffenen lindern zu wollen. Denk nur an die Kostenersparnis: Die Leute bleiben arbeitsfähig, werden nicht straffällig und niemand muss mehr ins St. Mungo’s.“
Sie redete, als ob sie vergessen hätte, dass sie einen Betroffenen vor sich hatte.

War das etwa seine Zukunft, wenn sie es nicht schaffen sollte? Würde er so enden: arbeitslos und vorbestraft? Remus schauderte es.
„Ist dir etwa kalt?“, hörte er Lucys besorgte Stimme. Er schüttelte den Kopf.
„Sicher hast du Hunger und ich rede und rede.“ Sie lächelte.
Von kalt konnte keine Rede sein! Wenn er doch nur etwas mutiger sein könnte! Von wegen Gryffindor! Wenn er da an Sirius dachte! Der hätte nicht lange gefackelt. Aber er war nun mal nicht Sirius.
„Komm, wir gehen nach oben. Ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet.“
Wieder nahm sie seine Hand und diese Berührung schickte kleine elektrische Impulse durch seinen angespannten Körper. Hauptsache, sie merkte nicht, wie es um ihn stand.

Lucy dirigierte ihn erneut durch das Kessellabyrinth bis zurück zu der Tür, durch die sie gekommen waren. Der Flur lag jetzt gänzlich im Dunkeln. Wenn er sich doch nur trauen würde! Aber er bekam keine Gelegenheit. Lucy drehte irgendein Ding an der Wand und eine halbrunde Lampe aus mattem Glas über ihnen leuchtete auf. Sofort stieg Lucy die steile Treppe hinauf. Remus folgte ihr. Was für eine Aussicht! Fast schämte er sich für seine Gedanken.
Oben angekommen erwartete sie ein weiterer Vorflur, noch enger als der im Erdgeschoss, von dem einige Türen abgingen. Auch hier brannte eine Deckenlampe. Das Mädchen öffnete die Tür zu ihrer Linken und sie gingen hinein.

Sie standen in der Küche, die von einem großen Holztisch dominiert wurde. Der Tisch war für Zwei gedeckt und die liebevoll angerichteten Häppchen schienen nur auf sie zu warten. Lucy hatte sich offensichtlich viel Mühe gegeben. Damit hatte Remus nicht gerechnet. Sie setzten sich einander gegenüber.
„Ich hoffe, das gefällt dir. Alles echte Handarbeit“, lachte Lucy.
Natürlich, sie hatte das Gemüse per Hand putzen müssen. Remus hatte so was noch nie gemacht. Zu Hause kochte Mum mit Magie, in der Schule übernahmen das die Elfen. Überall an den Wänden waren Regale mit Vorratsgläsern angebracht, von denen Bunde aus trockenen Kräutern herabhingen. Es roch herrlich hier.

„Ich finde es toll, dass du da bist!“ Lucy strahlte ihn an.
„Ich dachte, du willst nur mein Blut“, gab er halb scherzhaft zurück.
„Ich bin doch kein Vampir!“, lachte sie und verlor ihr Stückchen Drakoniatomate von der Gabel. „Aber so ein paar Tropfen würden mir schon weiterhelfen. Damit ich weiß, wonach ich suche.“
„Willst du sie jetzt gleich?“
Sie lachte noch einmal. „Nein, keine Angst. Das machen wir ein andermal. Falls du dich traust.“
Da war sie wieder – diese Bewegung! Der blaue Stein in ihrem Ohr blitzte im Dämmerschein der aufgestellten Kerzen, als Lucy die Haarsträhne hinter ihr linkes Ohr klemmte.
Das war zu viel! Remus ließ seine Gabel sinken und streckte seinen Arm aus. Sanft fuhr er mit der Hand über Lucys Wange. Sie legte ihre Hand über die seine und schloss die Augen. Einen Moment verharrten sie so. Dann beugte sich Remus vor und küsste Lucy, während seine Hände ihre nackten Schultern streichelten. Der Hut hatte sich nicht geirrt: Er war ein Gryffindor!


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