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Fanfiction

Schattenschein - Sunil bleibt sauber

von reewa

Sunil betrat die Küche, in der sich die Familie zum Frühstück versammelt hatte. Die Uhr mit dem glänzenden Blumendekor über der Tür zeigte 7:10. Mr. Karur hatte sich hinter der neusten Ausgabe von „The Hindu“ verschanzt und trank seinen Morgentee. Dennoch nahm er das Eintreten seines Ältesten wahr.
„Betaa, bei Lakshmi, was bist du für ein unnützer Langschläfer. Mr. Paramatis Wagen, na los, worauf wartest du?”

Missmutig machte der junge Mann wieder kehrt. Also kein Frühstück, ihm sollte es recht sein. So entkam er fürs erste seinem gestressten Vater. Er fuhr den BMW vom Hof und bog auf die noch wenig befahrenen Straße ein. Eine gute Gelegenheit, sich ein wenig abzusetzen. Bald schon würden die Kunden eintreffen, dann würde über Rechnungen gefeilscht und neue Aufträge angenommen werden. Und sicher gab es auch wieder einigen Dreck abzuwaschen und flaschenweise Politur aufzutragen. Je länger er dem fernbleiben konnte, umso besser.

Er kannte den Weg, hatte seinen Vater schon mehrmals zu Mr. Paramatis Haus begleitet. Und dennoch lenkte er den Wagen in die falsche Richtung. Die Straßen waren noch recht frei, der morgentliche Berufsverkehr blieb aus, es war schließlich Samstag und die noch überall blinkende Weihnachtsbeleuchtung in den Häusern zu beiden Seiten der Straße verlieh der Fahrt ein angenehmes Ambiente, auch wenn Sunil mit dem Prozedere an sich wenig anfangen konnte.
Er erlaubte sich weitere Umwege, bog mal hier ab, mal dort, bis er nicht mehr sicher war, wo er sich befand.
So entschloss er sich, den Wagen zu wenden und den Weg zurückzuverfolgen, bis er sich wieder auskennen würde. Er lenkte das Gefährt auf den Parkplatz eines kleinen Supermarkts, wendete und - hörte es knirschen!

Er hatte etwas touchiert, so ein Geräusch war eindeutig. Sunil sprang bei laufendem Motor aus dem Wagen. Ein Begrenzungsstein zu seiner Linken, wie hatte er den übersehen können!
Auf den ersten Blick schien nicht allzu viel passiert zu sein. Aber dann sah er den Schaden: Unterhalb der Fahrertür war das Blech der Länge nach eingedellt.

'O Shiva, das ist deine Rache, weil ich unehrenhaft gehandelt habe! Weil ich meinen Vater nicht ehre, wie er es verdient!'.
So konnte er das Auto unmöglich Mr. Paramati zurückbringen. Also zurück zur Werkstatt. Doch das ging auch nicht, sein Vater würde ihm den Kopf abreißen. Jeremy, vielleicht konnte er heimlich…, nein, Jeremy war bestimmt schon vor Ort und wenn ihn sein Vater auf den Hof fahren sehen würde - und das würde er - dann… nicht auszudenken.

Sunil setzte sich wieder ins Auto und fuhr den Weg zurück, den er gekommen war, ohne auf den Verkehr zu achten. Eine andere Werkstatt, die musste her. Aber er hatte kein Geld bei sich, die Möglichkeit fiel also auch flach. Wen kannte er, den er anpumpen konnte, ohne dass dieser seinen Vater darüber unterrichten würde? Keinen.

Es dämmerte. Die Straßenbeleuchtung erlosch so plötzlich, als habe jemand das künstliche Licht absorbiert. Es war bereits 8 Uhr und er hatte noch immer keine Ahnung, wie er nun vorgehen sollte. Hoffentlich rief Mr. Paramati nicht bei seinem Vater an und fragte, wo der Wagen blieb.

Da kam ihm plötzlich eine Idee: Wohnte nicht John in dieser Gegend? Er hatte ihn doch vor einiger Zeit nach Hause gefahren, als es John wieder mal so schlecht ging und sein Vater nicht da gewesen war, um das zu verhindern.
Zwar machte John nicht den Eindruck, als habe er genug Geld, um ihm auszuhelfen, aber man sollte sich von der äußeren Erscheinung nicht täuschen lassen. Man hörte doch immer wieder von Bettlern, die in Wirklichkeit Millionäre waren. Und wenn nicht, so hatte John vielleicht zumindest eine Idee.

Sunil beschloss, es zu versuchen und lenkte den Wagen in die entsprechende Richtung. Und er hatte Glück - fand die Straße, ohne sich mehr als einmal zu verfahren - Ganesha hatte ihn mit einem exzellenten Orientierungssinn ausgestattet. Auch das schäbige Mietshaus erkannte er sofort wieder.
Er parkte den Wagen und hoffte, dieser würde in so einer Gegend kein Aufsehen erregen. Was er jetzt gar nicht gebrauchen konnte, war zerkratzter Lack, verursacht durch die Missgunst irgendeines Asozialen.
Hoffentlich war John noch zu Hause. Aber so wie der gestern ausgesehen hatte, war er wirklich krank.

Sunil fand eine Parklücke nicht weit entfernt von Johns Behausung und legte die paar Meter im Eiltempo zurück. Noch heftig atmend stand er schließlich auf der obersten der drei Stufen vor dem Hauseingang und starrte auf die 6 Klingelschilder. Keine Namen. Er wusste nicht, in welchem Stock John wohnte, er hatte ihn damals nur bis zur Haustür begleitet.
Wild entschlossen, sich dadurch nicht abschrecken zu lassen, drückte er einfach alle Klingelknöpfe. Irgendwer würde ihn schon reinlassen. Nichts geschah. Sunil wurde unruhig. Er läutete noch einmal, sich diesmal auf die untersten zwei Klingeln beschränkend.

Schließlich wurde die Haustür aufgerissen. Ein stämmiger Mann um die 50 in einem zerschlissenen Trainingsanzug, sichtlich unrasiert und mit zerzausten Haaren funkelte ihn aus hellblauen Augen an.
„Was soll der Scheiß, du Penner? Weißt du eigentlich, wie spät es ist? Was immer du mir andrehen willst, schieb es dir in den Arsch, Paki!“
Der Mann sprach mit starkem Akzent, aber Sunil verstand ihn. So sprachen die Leute auch in Leeds, wo Onkel Nanda wohnte.
„Ich möchte zu John Richards, der wohnt doch hier?“ Sunil hatte das 'Sir' wieder heruntergeschluckt, das sich auf seinen Lippen zu formen begonnen hatte.
„Unterm Dach“, grummelte sein gegenüber. „Aber da war wieder die Hölle los heute Nacht. Möchte mal wissen, was der so treibt! Ach, was solls, besser nicht.“

Der Mann ließ Sunil passieren und verschwand grußlos in seiner offenen Wohnungstür im Erdgeschoss. Im Hausflur roch es nach kaltem Rauch und Essensausdünstungen. Sunil stieg das enge Treppenhaus empor, bis er vor einer dunklen Wohnungstür zum Stehen kam.

Er klopfte. Drinnen rührte sich nichts. Wenn John nun doch zur Arbeit gefahren war? Er klopfte erneut, diesmal stärker. Wieder rührte sich nichts. Aber Sunil wollte noch nicht aufgeben, nach Hause fahren und sich in sein Schicksal ergeben.
Er hämmerte gegen das Sperrholz, dass es durch den ganzen Hausflur hallte. Da war ein Geräusch! Da drin war jemand.
„John?“, versuchte es Sunil. „John, ich bin's. Sunil Karur. Ich brauche deine Hilfe!“

Er hörte Schritte. Legte sich zurecht, was er sagen wollte. Aber die Tür blieb verschlossen.
„Bitte, John, lass mich rein.“ Ein Geräusch hinter der Tür, das Sunil nicht einordnen konnte, ließ ihn aufhorchen.
Endlich! Die Tür wurde einen Spalt weit geöffnet. Vier Ketten waren von innen vorgelegt und dahinter erschien Johns leichenblasses Gesicht. So schlecht hatte er noch nie ausgesehen!
„Sunil, was ist denn?“, hörte er Johns Stimme. Sie klang rau.
„Kann ich reinkommen? Nur einen Moment“. Hinter Johns Kopf erspähte er etwas vom Inneren des Raums.
Was da auf dem Boden lag, sah aus wie ein umgeworfener Tisch und Scherben von Keramikgeschirr übersähten den dunklen Teppichboden mit bunten Mustern. Es sah aus, als habe hier ein Kampf stattgefunden.
„Warte, ich mach dir gleich auf.“ John schloss die Tür wieder und Sunil war sich nicht mehr sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, hierher zu kommen. Aber er blieb.
Nur einen Moment später hörte er das Rasseln der Ketten. John zog sie aus ihren Halterungen in der Tür und hakte sie in die dafür vorgesehenen metallischen Einbuchtungen am Türrahmen. Dann drehte sich ein Schlüssel im Schloss. Einmal - zweimal.

Die Tür war offen. Als Sunil den ein wenig Älteren vor sich stehen sah, erschrak er noch mehr. Der Angestellte seines Vaters trug ein weißes Unterhemd und die zerschlissene braune Cordhose, die er auch meist bei der Arbeit anhatte. Aber um den linken Oberarm hatte er ein Handtuch gewickelt, das er mit der Rechten festhielt. Nicht fest genug, denn ein dünnes Rinnsal aus dunklem Blut rann ihm den Arm herab und tropfte auf den Boden.

„John, was ist denn mit dir passiert?“ Der Angesprochene grunzte nur etwas Unverständliches, geleitete Sunil in den einzigen Raum und deutete auf einen abgewetzten Sessel. Sunil setzte sich. Er musste sich vorhin getäuscht haben. Das Zimmer war ordentlich und der Tisch stand aufrecht am Fenster. Auch von Scherben keine Spur.
Sunil fröstelte. Das Zimmer war ungeheizt. John nahm ein Geschirrtuch von der Heizung und wischte sich das Blut ab. Dann drehte er den einzigen Stuhl, der vor dem Tisch stand, umständlich zu sich herum und setzte sich ebenfalls.
„Ist nicht so schlimm. Bin beim Brotschneiden abgerutscht.“ Er lächelte verlegen.
„Du solltest zu einem Arzt. Ich kann dich fahren.“
„Nicht nötig. Es hört sicher gleich auf. Aber deshalb bist du nicht hierher gekommen.“

Sunil war verunsichert. Er kannte John seit mehr als 5 Monaten. Und er kannte ihn als einen freundlichen und aufgeschlossenen Kollegen. Aber der Mann, der ihm nun gegenübersaß, war ihm unheimlich.
Was hatte der Kerl an der Tür gesagt: Es war die Hölle los gewesen? Der junge Mann überlegte, ob er sein Gegenüber darauf ansprechen sollte. Aber dieser kam ihm zuvor.
„Tee? Ich könnte einen gebrauchen.“ Ehe Sunil noch ablehnen konnte, hatte sich John schon wieder erhoben und werkelte in der Küchenzeile zu seiner Rechten.

„Also, was ist los? Hat dein Vater dich geschickt?“
„Nein, ich hatte einen Unfall. Mit dem Wagen von Mr. Paramati.“
John pfiff durch die Zähne. „Ist das nicht der, dessen Sohn deine Schwester heiraten soll?“
Sunil nickte, während John ihm einen Becher heißen Tee in die Hand drückte. Bei Vishnu! Der Becher war orange mit grünen Kreisen - solche Scherben hatte er doch vorhin auf dem Boden liegen sehen!
John hatte sich ebenfalls einen Becher geholt und ihn auf dem Tisch hinter sich abgestellt, bevor er sich wieder setzte.
Er sah Sunils verstörten Ausdruck und blickte ihn ernst an.
„Mit mir ist alles ok. Ich bin nur sehr - erschöpft. Habe wenig geschlafen, du weißt ja, manchmal geht es mir nicht so gut.“
„Was für eine Krankheit hast du denn?“, traute sich der Jüngere zu fragen.
„Nichts Dramatisches. Es kommt und geht. Aber keine Angst, es steckt nicht an.“
Wieder lächelte John, aber es schien aufgesetzt.
„Du hattest also einen Unfall. Und wie kann ich dir nun helfen?“

Sunil besann sich. Es hatte keinen Sinn, in John zu dringen. Und deshalb war er auch wirklich nicht hier. 'Was soll's, dachte er. 'Ich versuch es halt.'
„Es ist nicht schlimm. Nur ein bisschen eingedellt. Das kann man ausbeulen, geht ganz schnell. Und die Seite muss wohl neu lackiert werden. Aber mein Vater darf davon nichts wissen. Ich dachte, vielleicht kannst du mir ein wenig Geld leihen, damit ich in eine Werkstatt fahren kann. Der Wagen sollte nämlich schon wieder abgegeben sein.“
John schien zu überlegen. „Wo steht der Wagen jetzt?“, fragte er schließlich.
„Unten an der Straße. Es ist ein roter BMW.“
„Hör zu, Sunil. Ich kann dir kein Geld geben, aber ich denke, ich kenne jemanden, der das schnell in Ordnung bringen kann.“

Sunil atmete auf. Er nickte und sah, wie John sich mit dem Rücken zu ihm einen grauen Pullover überzog. Das blutgetränkte Handtuch schob er unter das schmale Bett.
„Du wartest hier. Ich bin gleich zurück.“
„John - die Schlüssel!“
„Ja, natürlich.“ Er nahm die Schlüssel, die Sunil aus seiner Jackentasche hervorgekramt hatte und verließ das Zimmer.

Es dauerte keine 20 Minuten, da war John wieder da.
Sunil war mittlerweile völlig durchgefroren.
„Möchtest du noch einen?“, fragte John und deutete auf die leere Teetasse, die der Junge noch immer mit beiden Händen umklammerte.
„So viel Zeit haben wir noch. Und wenn du ihn ausgetrunken hast, ist der Wagen fertig.“
„Wirklich? Wie ist das möglich? So schnell?“, verlieh Sunil seiner Freude Ausdruck.
Dann wurde er wieder nachdenklich. „Und Mr. Paramati wird nichts merken?“
„Ganz bestimmt nicht.“ John lächelte erneut und goss heißes Wasser in den Becher mit den grünen Kreisen. Sunil sah den dunklen Fleck am Ärmel des Pullovers. Es hatte also noch weiter geblutet. John schien sich nicht darum zu bekümmern.

Nach weiteren zehn Minuten, in denen Sunil noch einmal ausführlich vom Zustandekommen seines Unfalls berichtet hatte, brachen sie auf.
Als sie die Wohnungstür passierte, fiel Sunils Blick auf ein massives Brett, das hochkant in der Ecke stand. Und er entdeckte die hölzernen Halterungen dafür auf beiden Seiten der Tür. Das war das Geräusch gewesen, das er vorhin gehört hatte. Ein vorgelegter, überdimensionaler Riegel. Wovor auch immer sich John fürchten mochte, er sperrte es gut aus.

Sie stiegen das Treppenhaus hinab und gingen auf die Straße. Der Wagen schien auf dem selben Platz zu stehen, auf den ihn Sunil vor mittlerweile fast einer Stunde gestellt hatte. Natürlich konnte das nicht sein. Aber es spielte auch keine Rolle, denn was Sunil sah, ließ ihn förmlich vor Freude hüpfen.
„Wow - da ist… da ist…gar nichts mehr zu sehen. John, das grenzt ja an Zauberei!“!“
„Ja, das tut es.“
„Wie hast du das gemacht?“
„Ein Freund von mir. Kleine Werkstatt. Ganz in der Nähe. Bedank dich bei ihm.“
„Und wie viel bekommst du von mir dafür?“
„Du hast wirklich Glück, Sunil. Er schuldete mir noch einen Gefallen. Es kostet dich gar nichts.“
„Aber das geht doch nicht!“
„Nimm es als ein verspätetes Weihnachtsgeschenk.“
Am liebsten wäre der Junge John um den Hals gefallen. Aber etwas in ihm hielt ihn zurück.
„John, sag deinem Freund, er hat mir - wie sagt ihr Engländer immer - er hat mir den Arsch gerettet.“

Sie lachten beide, wie sie es manchmal bei der Arbeit taten. Befreit und herzlich. Was auch immer mit John los war, er war kein schlechter Kerl.
„Kommst du mit? Wir fahren nur schnell den Wagen zu Mr. Paramati, dann bring ich dich zur Arbeit. Da kommen wir noch rechtzeitig zur Frühstückspause.“
„Klingt verführerisch, aber lass gut sein, Sunil. Ich fühl mich noch nicht so besonders. Ich gehör' ins Bett.“ Und Sunils Lachen erstarb.
„Vater hat gesagt, wenn du heute nicht kommst, dann…“
„…wirft er mich raus“, vollendete John den Satz. „Ist schon ok. Aber ich schaffe es nicht.“
„Ich verstehe, antwortete der junge Inder. Er war sehr leise geworden. „Ich werde versuchen, Pitaa zu überzeugen, dich zu behalten.“
John seufzte. „Leg dich nicht mit ihm an. Ich komm schon zurecht.“

Sunil verabschiedete sich und stieg in den Wagen. Er nickte dem Mann am Straßenrand noch einmal zu, dann brauste er davon. Es war 9:34 Uhr und Sunil spürte zum ersten Mal an diesem Morgen die Leere in seinem Magen.


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