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Fanfiction

Rupert und Emma Teil 3 - Rupert und Emma Teil 3

von Hp-Liebling-Mine

Ein paar Jahre sind nun schon vergangen. Rupert und Emma wohnen gemeinsam in einer Wohnung und haben ihre Schauspiel Karriere an den Nagel gehängt. Rupert arbeitete seit einigen Monaten als Produzent und Emma hatte ein Kleidungsgeschäft eröffnet. Ihre Tochter Rose war gerade 7 Jahre alt geworden und ging seit einem halben Jahr in die Grundschule. Weil Emma Rupert gleich nach dem Dreh des Epilogs, von ihrer Schwangerschaft erzählt hatte, wollte die beiden ihr erstes Kind entweder Rose (falls es ein Mädchen werden würde), oder Hugo (bei einem Jungen) nennen. Als Emma dann erschöpft im Krankenhaus lag und ihre kleine, zerbrechliche Tochter in den Armen hielt, war für beide klar, dass sie ab sofort ihre kleine Rosie sein würde.

Am Sonntag saĂźen die drei immer zusammen in ihrem Wohnzimmer und verbrachten einen gemĂĽtlichen Abend zusammen.
„Mummy, Daddy. Mir ist langweilig“, nörgelte Rose.
„Was möchtest du denn machen Prinzessin?“, fragte Rupert nachdenklich. Rose sah ihren Dad kurz an, zuckte dann einfach mit den Schultern und schaute zu ihrer Mum.
„Wir könnten einen Film ansehen“, schlug diese vor. Sowohl Tochter, als auch Vater stimmten diesem Vorschlag zu und so ging Emma zum Wohnzimmerschrank, um die Filme zu durchwühlen.
„Sieh mal Schatz, was wir hier haben“, sagte Emma nach einiger Zeit aufgeregt und schmiss ihrem Freund eine Dvd zu. Rupert nahm sie und las den Titel.
„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, flüsterte er leise.
„Wie wär’s?“, fragte Emma grinsend.
„Was ist das für ein Film?“, wollte Rose gespannt wissen.
„Es geht um Zauberer und Hexen, die zur Schule gehen“, erklärte Rupert.
„Schule?!“, murmelte Rose genervt.
„Ja super Rupe“, lachte Emma.
„Drei Schüler, die die besten Freunde sind müssen die aufregendsten Abenteuer durchstehen“, fügte sie erklärend hinzu.
„Von mir aus“, sagte Rose. Emma lächelte Rupert an und legte den Film ein.

Schon nach wenigen Minuten, starrte Rose gespannt auf den Fernseher. Sie stutzte, schaute ihre Eltern an und dann wieder zurĂĽck.
„Mummy, Daddy“, flüsterte sie sprachlos.
„Was ist Liebling?“, wollte Emma gespielt unwissend wissen.
„Das seid ihr“, stellte Rose fest.
„Das hast du richtig erkannt“, entgegnete Rupert und konnte sich nun schwer ein lachen verkneifen.
„Das ist nicht lustig“, rief Rose aufgebracht und zugleich verwirrt. Emma seufzte und erzählte ihrer Tochter von ihrem „vorherigen“ Leben.
„Wow. Meine Eltern sind berühmt“, flüsterte Rose begeistert.
„Oh ja. Das sind wir“, entgegnete Rupert lächelnd.
„Und wer ist der hübsche Junge, der die ganze Zeit bei euch ist?“, fragte Rose interessiert. Emma und Rupert fingen an zu lachen und klärten dann ihre Tochter auf.
„Das ist Dan, Rosie.“
„WAS?“, rief sie aufgebracht und starrte ihre Eltern ungläubig an.
„Ja damals sah er noch etwas anders aus“, erklärte Emma belustigt. Für einen Film, musste sich Daniel seine Haare blond färben und das hatte ihm so gut gefallen, dass er die Haarfarbe beibehalten hatte.
„Das ist echt komisch“, stellte Rose fest.
„Aber wieso macht ihr jetzt so normale Jobs?“, fragte sie verwirrt.
„Wir haben ja jetzt dich mein Engel und wir wollten eben wie eine Richtige Familie leben“, antwortete Emma. Rose nickte kurz und dann sahen sie sich den Film in Ruhe an. Als die Stelle mit dem Kuss kam, lächelten sich Emma und Rupert an.
„An dem Tag sind wir zusammen gekommen“, schwärmte Emma.
„Ja das Stimmt. Weißt du noch, wie du dich angestellt hast?“, stichelte Rupert.
„Hör auf Schatz!!“, entgegnete sie beleidigt. Bis zum Ende des Filmes sagte keiner mehr ein Wort, weil jeder sich auf das Ende Konzentrierte.
„Da hast du mir gesagt, dass wir Rosie bekommen. Da war ich der glücklichste Mensch auf der Welt“, flüsterte Rupert und grinste breit.

Es war ganz Still, bis man einen Schriftzug mit den Worten „The End“ lesen konnte.
„Gibt es da noch mehr von?“, wollte Rose aufgeregt wissen.
„Ja Prinzessin. Es gibt noch 6 weitere Teile“, antwortete Emma. Rupert war aufgestanden und zu Emma geschlichen. In seiner Hand hielt er ein Samtkästchen und damit kniete er sich vor Emma.
„Schatz“, fing er ruhig an und sah ihr in die Augen.
„Der ganze Abend heute, war von mir geplant. Ich habe Rose gesagt, dass wir heute einen besonderen Film schauen und sie zustimmen soll ihn zu schauen. Ich hab die DvD extra oben drauf gelegt, damit du sie findest. Ich wollte dir damit zeigen, was für eine tolle Zeit wir mit den Dreharbeiten hatten und dich daran erinnern, wie das alles mit uns Angefangen hat. Ich liebe dich nicht erst seit dem Tag, an dem wir zusammen gekommen sind. Wir haben eine wunderschöne und kluge Tochter und ihr beide seit das wichtigste ihn meinem Leben. Ich möchte dich gerne fragen, ob du mich Heiraten und meine Frau werden möchtest.“
Emma hatte ihrem Freund gespannt zugehört und starrte ihn nun mit offenem Mund an.
„Rupert“, flüsterte sie geschockt.
„Emma“, entgegnete er bittend, da er vor Spannung fast platzte.
„Ich dachte schon du würdest mich nie Fragen“, brachte sie nach kurzer Zeit heraus und sank zu ihm auf den Boden.
„War das ein ja?“, wollte Rose wissen, die bis jetzt ruhig daneben gesessen hatte. Emma lächelte und zog das Mädchen zu sich.
„Genau das war es“, antwortete sie und küsste Rupert sanft.
„Toll. Wann werdet ihr dann Mann und Frau?“, fragte sie gleich. Ihre Eltern lachten und sahen sich an.
„In einem Jahr“, schlug Rupert vor, doch Emma schüttelte den Kopf.
„In einem Jahr werde ich wohl in kein Kleid passen“, erklärte sie. Rupert sah sie verwirrt an.
„Aber wieso solltest du in kein Kleid.......... NEIN“; rief er aufgebracht und starrte Emma an.
„Wenn man Schwanger ist, wird man nun mal dicker“, sagte Emma und wurde leicht rot. Rupert sprang auf und zog sie in seine Arme.
„Sag mir bitte, dass ich nicht Träume“, bat er strahlend.
„Du träumst nicht“, entgegnete Emma lächelnd.
„Rosie!!! Du bekommst ein Geschwisterchen“, rief Rupert erfreut und hob seine Tochter hoch. Diese lachte vergnügt und legte einen Arm um ihre Mama.



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Sooo das wars :-) Hats euch gefallen??


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Ich habe diese BĂĽcher fĂĽr mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock fĂĽr mich. Ich dachte mir, dass die BĂĽcher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling