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Fanfiction

Black Letters - Das erste Jahr II

von Tjeika

@Emmily Green
Ich liebe es über mysteriöse Dinge zu schreiben, das macht mir am meisten Spaß. Schön, dass es dir gefällt!
Es wäre ja langweilig, wenn der Brief von Sirius nicht angekommen wäre, denn dann würde die Geschichte nicht funktionieren^^
Vielen lieben Dank für dein Review!

@Rumtreiberin
Wie das funktioniert, dass die Briefe über solche einen Zeitraum geschickt werden können... abwarten.
Ich freue mich wirklich sehr, dass du auch in diese FF von mir reingelesen hast. Vielen lieben Dank für dein Review!



Kapitel 2 - Das erste Jahr II

An Giennah Black
Godrics Hollow, West Country



Sehr geehrte unbekannte Mrs Giennah Black,

auch wenn Sie mir ebenso unbekannt und fremd sind, so gebot es mir die anerzogene blacksche Höflichkeit, Sie bei Ihrem Namen zu nennen. Doch wenn Sie das von einem Blutsverräter nicht wünschen, dann werde ich das in Zukunft unterlassen. Trotzdem bitte ich Sie um Verzeihung, dass Sie so lange Zeit auf eine Antwort von mir warten mussten.
Was meine Familie betrifft, so gehe ich davon aus, dass sie sich letztlich glücklich schätzen, dass mein Name nicht länger ihren heißgeliebten Stammbaum ziert. Sie betrachteten mich schon seit Jahren als mißraten, wo ich doch nicht ihre Ansichten teile. Doch eigentlich begann das alles, als ich nach Gryffindor kam, und nicht, wie es Familientradition ist, in Slytherin. Aber ich gehe nicht davon aus, dass Sie dieses Problem kennen, denn Sie besuchten sicher auch das Haus Slytherin. Das war eine Schande für die Familie. Dazu kam später, dass ich mich offen gegen ihre Ansichten stellte, die wohl auch die Ihren sind, werte Mrs Black.
Ich teile nicht Ihre Meinung, dass nur reines Blut große Zauberer hervorbringen kann. Immerhin sind einige meiner Freunde muggelstämmig und nicht ansatzweise weniger magisch talentiert, als die anderen. Genauso wenig halte ich von den typischen Ansichten meiner ehemaligen Familie - ich bin ja nun verstoßen - gegenüber Werwölfen, zählt doch einer meiner engsten Freunde, Remus Lupin, auch zu ihnen. Und dazu ist seine Mutter auch noch eine Muggel. Ich kann an ihm aber nichts gefährliches erkennen, die Zeit um Vollmond einmal ausgeschlossen. Er wurde sogar für dieses Schuljahr zum Vertrauensschüler ernannt und mit ihm eine sehr begabte, aber auch ebenso anstrengende muggelstämmige Hexe, auf die mein Freund James Potter - Sie erinnern sich, er stammt aus einer sehr angesehenen, reinblütigen Familie - ein Auge geworfen hat und mir damit schlaflose Nächte bereitet. Und all diese Ansichten harmonieren schwerlich mit denen, die meine Familie mir aufzwängen wollte.
Entgegen Ihrer Behauptung, bin ich nun nicht erst im vierten, sondern im sechsten Schuljahr, dem vorletzten. Doch wenn Sie sagten, dass Sie Ihr letztes Schuljahr, das Fünfte, nicht besuchen konnten, dann gehe ich davon aus, dass sich die Anzahl der Schuljahre in den letzten zwei Jahrhunderten erhöht hat. Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie dann im Alter von fünfzehn Jahren verheiratet wurden? Das ist sehr jung, wie ich finde.
Wenn Ihr Mann es Ihnen verboten hat, Ihren Abschluss zu machen, dann wäre das doch eigentlich ein weiterer Grund, ihn zu verlassen. Ich verstehe nicht so recht, warum Sie zögern? Sie sprachen davon, dass es Ihnen nicht einmal vergönnt sei, ein Mädchen zu bekommen, doch wünschen Sie sich wirklich Kinder von so einem Mann? Es kann doch nicht wirklich Ihr Ernst sein, dass es wirklich nur wegen Ihrer Familie ist, dass Sie ihn nicht verlassen wollen. So herzlos kann doch keine Familie sein - nein, stopp, wir reden hier immerhin von der Familie Black. Diese Familie wird sich nicht um Sie kümmern. Denken Sie ernsthaft, Ihre Mutter kann Ihnen aus dieser Situation heraushelfen, wenn sie schon nicht die Hochzeit verhindern konnte? Nehmen Sie sich ein Beispiel an Dilys Derwent. Die Frau hat Großartiges geleistet. Ohje, ich klinge schon, wie ein Frauenrechtler und ich denke, dafür bin ich definitiv die falsche Person.
Sie sind es im Übrigen, die eine seltsame Sprache an den Tag legt, doch wenn es tatsächlich wahr ist, wovon ich mittlerweile felsenfest überzeugt bin, dass zwischen uns zwei Jahrhunderte liegen, dann ist es gleich weniger merkwürdig. An Zufälle glaube ich im Übrigen nicht, ich denke, es hat schon einen Sinn, dass wir beide in Kontakt geraten sind, auch wenn ich mir immer noch über das "Wie?" Gedanken mache.
Ich wünsche Ihnen alles Gute,

mit freundlichen Grüßen,
Sirius Black,
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei, 17. Oktober 1976


***


An Sirius Black,
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei


Werter Mr Sirius Black,

wo Ihr mir nun so Vieles aus Eurem Leben anvertraut habt, denke ich, dass Nichts mehr dagegen spricht, uns beim Namen zu nennen. Doch kann ich nicht behaupten, Euch zu trauen. Eure Ansichten sind noch immer nicht die Meinen. Sicherlich spricht es schon für sich und für Eure Zeiten, dass ein Werwolf, dessen Mutter dazu noch eine Muggel ist, Vertrauensschüler an der ehrenvollen Schule für Hexerei und Zauberei geworden ist, doch meine Zeiten, und in denen muss ich immerhin leben, sprechen eine andere Sprache, so dass ich es mir nicht einmal leisten kann, Euren Argumenten Glauben zu schenken, ohne einer gefährlichen und äußerst unangenehmen Zukunft entgegenzublicken.
Auch ich muss mich bei Euch für die enorme Verzögerung meiner Antwort entschuldigen, doch konnte ich mich gewissen familiären Verpflichtungen nicht entziehen. Das Thema Reinblütigkeit scheint nicht nur Euch und Eure Zeiten zu beschäftigen. Meine Schwester Lucida, die erst vor einem Jahr der Familie Black einen Erben geschenkt hatte, kann ich nicht länger meine Schwester nennen. Und das, wo sie doch erst vor einem Monat ihre kleine Tochter gebar. Sie wurde gesehen, wie sie mit einem muggelstämmigen Zauberer sprach und das ist zumindest in meiner Zeit schon ein Grund sie aus der Familie Black zu verbannen. Es gibt zudem unangenehme Gerüchte, sie hätte sich mit ihm eingelassen. Ich hoffe für sie, dass diese nicht der Wahrheit entsprechen, denn das könnte ihr Todesurteil sein. Das Thema Ehre ist ein sehr empfindliches und wenn mein Bruder Rigel diesem Gerüchten Glauben schenkt, dann möchte ich beileibe nicht in der Haut der armen Lucida stecken. Ihr solltet wissen, dass mich Eure Worte durchaus zum Nachdenken anregten, sonst würde ich nun kein Mitleid für meine Schwester empfinden. Ich würde sie wohl nicht einmal mehr Schwester nennen. Ich sorge mich sehr um sie. Seit über zwei Wochen habe ich nun kein einziges Lebenszeichen von ihr erhalten, auch wenn ich ihr heimlich anbot, ihr zu Hilfe zu kommen, wenn sie es denn wünschte. Wenn das Antares wüsste, ich wünsche mir gar nicht auszumalen, was dann mit mir geschähe. Vielleicht versteht Ihr nun, warum eine Scheidung unmöglich ist. Von meiner Mutter kann ich, wie Ihr es vorher gesagt habt, keine Hilfe erwarten. Das ist mir nach diesen Vorfällen bewusst geworden.
Eurem Freund wünsche ich viel Glück, auf dass er das Herz dieses Mädchens irgendwann eroberte. Ihr schätzt ihn sehr, was ein echter Beweis von treuer Freundschaft ist.
Doch darf ich fragen, weshalb Ihr Euch nicht dazu in der Lage sehr, für die Rechte der Damenwelt zu sprechen?
Im Übrigen liegt Ihr richtig in der Annahme, dass ich einst das Haus Slytherin besuchte. Ich fühlte mich damals sehr wohl in den Kellern, auch wenn mir heute das Licht des Tages um einiges lieber ist. Ihr müsst in der Tat der erste Black sein, der nach Gryffindor eingeteilt wurde. Seid Ihr denn sicher, dass der Hut diese Entscheidung richtig fällte?
Es ist interessant zu erfahren, dass sich das Wissen der Zaubererwelt in den nächsten zweihundert Jahren so sehr vermehren wird, dass zwei weitere Schuljahre notwendig sind. Eine wirklich interessante Vorstellung.
Ich zähle nun siebzehn Lenze und Ihr habt richtig gerechnet, ich wurde erst sehr spät verheiratet, mit fünfzehn, wie es Eure Annahme war. Ihr sagtet, es wäre früh. Ist es denn in Euren Zeiten unüblich mit etwa dreizehn Jahren verheiratet zu werden, wie es in meinen Zeiten üblich ist?
Auch ich wünsche Euch alles Gute und viel Erfolg in der Schule,

Hochachtungsvoll,
Giennah Black
Godrics Hollow, West Country, 1. November 1776


***


An Giennah Black
Godrics Hollow, West Country


Sehr geehrte Mrs Giennah Black,

ich denke, nun besser zu verstehen, warum Sie nicht aus diesem goldenen Käfig ausbrechen können. Ihre Schwester tut mir wirklich sehr leid. Ich hoffe, sie wird nicht der Rachsucht Ihres Bruders zum Opfer fallen. Ich habe ein wenig in der Bibliothek von Hogwarts nachgesehen, in den Büchern der Zaubereigeschichte und es scheint bei Ihnen durchaus unüblich zu sein, dass die Hochzeit erst nach der Volljährigkeit stattfindet. Ebenso, dass alteingesessene Familien, wie eben auch die Familie Black, Kontakt mit muggelstämmigen Familien hegen. Und wenn ich ehrlich bin, dann muss ich gestehen, erleichtert zu sein, nicht in diesen Zeiten leben zu müssen.
Und ja, ich bin mir sehr sicher, dass der Hut damals die richtige Entscheidung gefällt hat, auch wenn ich es in den ersten Wochen danach sicher anders gesehen habe. Nun weiß ich, dass es nicht wichtig ist, woher ein Mensch stammt, wichtig ist das Herz und die Seele. Mein guter Freund Remus hat mir mal ein Buch empfohlen, welches allerdings erst nach ihrer Zeit geschrieben wurde. Auch wenn ich vielleicht gegen irgendwelche universellen Gesetze verstoße, habe ich beschlossen, Ihnen das Werk mitzusenden. Es heißt "Der kleine Prinz" und ist von einem Muggel verfasst worden. Wenn sie danach immer noch sagen, dass reines Blut mehr wert ist, als alles andere, dann sehe ich keine Grundlage für eine weitere Diskussion über dieses Thema.
James raubt mir noch den letzten Nerv mit seinem Gerede von Lily. Und sie will partout nicht mit ihm ausgehen. Wenn ich es mir recht überlege, dann würde ich es auch nicht wollen, denn immerhin hat er den gleichen Ruf, wie ich auch. Wo wir auch schon zu Ihrer Frage kommen würden. Warum bin ich die falsche Person, um sich für die Rechte der Frauen einzusetzen? Nun, ich denke, wenn Sie nun weiterlesen, werden Sie jeglichen weiteren Kontakt mit mir vermeiden wollen. Ich habe es nicht immer ernst mit den Frauen gemeint und sie meist schon nach wenigen Wochen wieder fallen gelassen und trotzdem lassen sie sich immer wieder auf mich ein, was mich herzlich wenig stört. Ich bin mir dessen durchaus bewusst, dass es alles andere als fair ist, doch andererseits bin ich jung und möchte mein Leben genießen. In Zeiten, wie diesen, weiß man nie, wie lange ein Leben währt. Sie müssen wissen, dass in den jetzigen Zeiten der reinste Terror herrscht. Ein Mann, der sich Lord Voldemort nennt, scharrt immer mehr Anhänger um sich. Sie nennen sich Todesser und haben zum Ziel, allen muggelstämmigen Zauberer und anderen magischen Wesen ihren Rechten zu berauben, auf dass nur noch reinblütige herrschen. Diese Ziele versuchen sie mit Gewalt umzusetzen. Und sie haben immer mehr Erfolg damit.
Ich wünsche Ihnen, dass sie bald von Ihrer Schwester hören,

mit freundlichen Grüßen,
Sirius Black,
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei, 19. November 1976


***


An Sirius Black,
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei


Werter Mr Sirius Black,

ich hoffte wirklich, unserer beiden Hoffnungen nicht enttäuschen zu müssen, doch gestern war es soweit. Keines meiner Gebete zu Merlin wurden erhört. Man fand den fahlen Körper meiner Schwester Lucida Black in der Themse Londons. Es war am hellichten Tage, als die Nachricht mich ereilte, doch meine Trauer durfte ich nicht zeigen, im Gegenteil. Es wurde sogar eine Feier zu ihrem Ableben veranstaltet. Man bekundetete froh zu sein, dass dieses erbärmliche Leben nun endlich einen würdigen Abschluss finden konnte. Jeder wusste es, doch keiner sprach es aus, mein Bruder Rigel war der Übeltäter. Stille Tränen weine ich nur des Nachts und auch nur, wenn ich sicher sein kann, dass mein Gemahl in einem tiefen Schlaf verweilt.
Das Buch, welches ihr mir schicktet, habe ich gelesen und damit es niemanden in die Hände fällt in das Grab meiner Schwester gelegt, auf dass sie wenigstens im Tode Frieden finden würde. Ihre Kinder wurden enterbt, ihr Gatte hat sich öffentlich von ihr distanziert. Eure Briefe verbrenne ich nachdem ich Euch eine Antwort geschrieben habe, so dass niemand auch mir etwas unterstellen möge. Ich hoffe, Ihr werdet den Verlust des Buches verkraften können. Doch ich muss sagen, dass die Worte, die ich lesen durfte, die ehrlichsten waren, die ich jemals zu Gesicht bekommen habe. Ich danke Euch vielmals, dass Ihr mir Literatur der Zukunft zukommen ließet.
Ich wünsche Eurem Land und Eurer Zeit Frieden und ein Leben ohne diesen Lord Voldemort,

Hochachtungsvoll,
Giennah Black
Godrics Hollow, West Country, 19. Dezember 1776


***


An Giennah Black
Godrics Hollow, West Country


Werte Mrs Giennah Black,

ich möchte Ihnen mein allerherzlichstes Beileid zum Verlust Ihrer Schwester aussprechen. Das, was Ihr Bruder getan hat, ist unverzeihlich und ich hoffe, er wird irgendwann eine gerechte Strafe dafür erhalten. Grauenvoll, was geschehen ist. Als ich Ihre Worte las, schnürte es mir die Kehle zu, so kalt, wie Ihre Familie das alles hingenommen hat. Ich hoffe, sie erkalten nicht auch noch in diesem Umfeld und können ihre innere Stärke, die Sie durchaus besitzen zum Verarbeiten dieses schweren Verlustes verwenden. Es tut mir wirklich aufrichtig leid.
Dass Sie das Buch in ihr Grab legten, war eine wirklich schöne Geste und ich nehme Ihnen das keinesfalls übel. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich ein Buch verlegt hätte, so dass es da auch keinerlei Probleme gab.
Leider sieht es in meiner Zeit weniger nach Frieden aus, denn die Anschläge auf muggelstämmige Zauberer und ihre Familien haben zugenommen. Jetzt hat es die Eltern von Lily Evans, dem Mädchen, welches James so gerne ausführen würde, getroffen. Sie wurden am hellichen Tag ermordet. Furchtbar ist es, vor allem, wenn man das Gefühl hat, dass einem die Hände gebunden sind.
Ich wünsche Ihnen ein ruhigeres neues Jahr und viel Kraft,

mit freundlichen Grüßen,
Sirius Black,
Hogwarts - Schule für Hexerei und Zauberei, 30. Dezember 1976


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