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Fanfiction

Die andere Welt - The Arrival and the Return

von Sweety

Die Tiefstehende Sonne ließ die Dächer dieser Welt rot leuchten. Auf einem kreisrunden, gepflasterten Platz, in dessen Mitte ein alter Brunnen stand, tauchte ein junger Mann mit strubbeligen schwarze harren wie aus dem nichts auf. Er rieb sich den schmerzenden kopf. Plötzlich tastete er aufgeregt nach seinem Zauberstab. Beruhigt ließ er die Hände sinken, als er ihn fand. Dann blickte er sich um. Wo war er? Er kannte diesen Ort nicht. Wie war er hierher gekommen? Und wer war er überhaupt? Er konnte sich nicht erinnern. Ein schrecklicher, drängender Durst übermannte ihn. Er trat zum Brunnen und wollte mit die Kelle aus den Eimer in des klare, saubere Wasser tauchen, als er erschrocken zurück schrak. Was er dort sah, verstörte ihn. Denn er sah nicht sein Spiegelbild auf der glatten Wasseroberfläche, sondern etwas, was ihm den Atem verschlug.

Eine Frau, schöner als er je eine gesehen hatte. Doch Angst und Trauer verzerrten ihr hübsches Gesicht zu einer grauenvollen Maske. Glänzende Tränen liefen unaufhörlich aus ihren Augenwinkeln, ihre glatte Wange hinab und tropften schließlich von ihrem Kinn. Das kleine Kind in ihren Armen hielt sie so fest umschlossen, dass ihre Handknöchel weiß hervortraten. Das Kleinkind schaute mit großen, grünen Augen erstaunt um sich und schien nicht zu verstehen, was um es geschah. Beide befanden sich in einem geräumigen Schlafzimmer, das mit seinen hohen Balkontüren einen ungehinderten Blick auf den weitläufigen Garten ermöglichte. Doch die Frau konnte diesen Ausblick nicht genießen. Angsterfüllt fuhr sie herum, als sie das laute Knarren der Treppe hörte. James ging mit dem Gesicht noch näher an die Oberfläche. Plötzlich verlor er den halt und kippte vorne über. Doch er spürte nicht den Grund, als er einige Meter gefallen war und auch umfing ihn nicht die stechende Kälte des Wassers. Es war, als falle er durch luftleeren Raum tief in ein schwarzes Loch. Doch dann trafen seine Füße auf Grund. Er war doch mit dem kopf voran gefallen?!

Er befand sich in einer weitläufigen, weißen halle, ohne jegliche Möbel. Doch zu seiner Rechten befand sich eine Tür, die ihn magisch anzuziehen schien. Mit sicheren Schritten ging er auf sie zu und trat hindurch, ohne zu zögern oder sich zu fragen, was er dahinter vorfinden würde.

Unerwartet sah er sich der Frau aus dem Brunnen gegenüber. Sie sah noch verzweifelter aus, als beim letzten mal. Sie befand sich noch im selben Raum und auch das Kind hielt sie noch in den Armen. Doch etwas hatte sich verändert. Die Tür war aufgerissen worden, in dem Moment, in dem auch er eingetreten war. Im Türrahmen stand eine Hochgewachsene gestalt, deren Körper und Gesicht von einem langen schwarzen Umhang verhüllt wurden. Dann sprach die gestalt mit kalter grausamer Stimme. Und mit zitternder aber entschlossener Stimme kam die geschriene Antwort der Frau. Sie wirkte so verzweifel, dass er am liebsten auf sie zugegangen wäre und sie in die Arme geschlossen hätte. Doch da richtete die vermummte Gestalt den Zauberstab auf die Frau, die herumschnellte und ihm den Rücken zukehrte um das Kind zu schützen. In dem Moment, in dem der grüne Strahl den Körper der jungen Frau berührte, kamen die Errinerungen zurück. Er wusste wieder, wer diese Frau war. Er wusste wieder, wer diese Gestalt war und wer dieses schwarzhaarige Kind war. Und er wusste, das es für seine gelibte Frau keine Hoffnung mehr gab. Ein verzweifelter Schrei entrang sich seiner Kehle.


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