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Black Beauty - Mama? Hinter Tor 1, 2 oder 3?

von littlepanimausi

„Gehen wir jetzt?“
„Zum hundertsten Mal Serena – gleich.“, antwortete Severus seiner 7jährigen Tochter genervt und packte noch die letzten Aufsätze weg. Es war Hogsmeade- Wochenende und er hatte keine Aufsichtspflicht – Aurora aber schon. Deshalb war er jetzt damit dran seine Tochter zum Einkaufen in die Winkelgasse mitzunehmen. Er hasste es einzukaufen. Besonders wenn es um Mädchenkleider ging. Aber er hatte sich Verstärkung angefordert.
„Wir müssen nur noch kurz warten Serena.“
„Worauf denn?“, quengelte die Kleine
„Wir nehmen noch jemanden mit in die Winkelgasse.“
Die Kleine strahlte „Hat Mama doch Zeit? Gehen wir zu dritt?“
Serena war seit kurzem ganz scharf darauf ihre „Eltern“ zusammenzubekommen, es gab da nur ein kleines Problem.
„Nein, Hermine kommt mit.“
Er war wieder mit Hermine zusammen.
Serena zog einen Schmollmund und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie konnte Hermine noch immer nicht leiden. Severus seufzte.
„Serena, gib ihr wenigstens eine Chance.“
„Ich kann sie nicht leiden. Und ich will nicht mit ihr einkaufen, sondern mit Mama“, maulte Serena und stapfte mit dem Fuß auf.
In dem Moment klopfte es und Severus bat herein. Hermine kam und lächelte Serena zu.
„Hallo, Kleine. Bereit für den Ausflug?“
Serena warf ihr einen tödlichen Blick zu.
„Serena, benimm dich.“, mahnte Severus „Ja, wir können.“
Als Severus neben Hermine herlief und Serena lautstark hinter ihnen herstampfte, flĂĽsterte sie:
„Du hast es ihr nicht gesagt!“
„Dann hätte sie mir die Hölle heiß gemacht, du kennst Serena.“
„Na toll. Wenigstens wäre sie vorbereitet und würde jetzt nicht so ne Laune schieben.“
„Hermine.“, meinte er genervt „Sie hätte sich im Zimmer verbarrikadiert und wäre nicht mehr herausgekommen.“ Hermine kannte Serena eben nicht so gut – nicht so gut wie Aurora. Er seufzte.
„Du wünschst dir Aurora wäre an meiner Stelle, nicht war?“, fauchte Hermine leise.
Sie hatte Recht.
„Nein, natürlich nicht.“
Aber das wĂĽrde er nie zugeben, denn sie war furchtbar eifersĂĽchtig.
„Streitet ihr wieder?“, meinte Serena leise
„Nein Schatz.“, antwortete Hermine strahlend und Serena verzog bei „Schatz“ das Gesicht.
„Komm her Serena, wir müssen apparieren.“, meinte Severus, er hasste es wenn Hermine seine Tochter anlog. Nicht, dass es oft geschah, aber er konnte es dennoch nicht leiden.
Er nahm sie an die eine Hand, die andere reichte er Hermine. Obwohl sie selbst apparieren konnte, wollte sie lieber mit ihm Seit- an- Seit apparieren. Hermine war ein Mensch der, wenn er liebte, es mit ganzem Herzen tat. Und sie liebte ihn wirklich mit ganzem Herzen. Nur fiel es ihr deshalb schwer ihn zu teilen. Sie war schließlich noch jung – er würde nie verstehen wie sie ihn lieben konnte.
Sie kamen vor Gringotts an und er ließ die Hände der beiden los und ging voran in Richtung Madam Malkins Robengeschäft. Madam Malkin war eine der Verehrerinnen Serenas.
„Oh unsere kleine Meerjungfrau!“, witzelte sie „Komm her, ich hab gerade letztens ein Kleid gefunden bei dem ich sofort an dich denken musste.“
Serena lächelte und ging auf sie zu, auf dem Schemel stehend ließ sie sich abmessen.
„Ach du bist schon wieder so groß geworden. Bald haben wir eine junge Frau vor uns stehen.“
‚Bitte nicht’, dachte Severus und lehnte sich gegen die nächstbeste Wand während Hermine die Kleider für Kinder durchsah.
„Wie findest du das hier Serena?“, fragte sie und hielt ein Blaues hervor. Es war kurz. Severus verzog das Gesicht und prompt meinte Serena
„Es ist grässlich.“, nun, Serena sagte das eher weil sie Hermine grässlich fand und weniger das Kleid. Hermine hängte es lustlos zurück. Madam Malkin nahm ein anderes heraus und hielt es Serena an den Körper.
„Wie findest du das?“
Hermine verzog das Gesicht, Serena bemerkte das und meinte sofort „Das gefällt mir.“
Severus verdrehte überdeutlich die Augen bis er nach den nächsten fünf Kleidern die Geduld verlor
„Es reicht jetzt.“, fauchte er, die drei Frauen drehten sich zu ihm, eine mit einem unschuldigerem Blick als die andere „Hermine, geh zu Florish und Blotts, wir treffen uns gleich da. Du wolltest doch ein neues Buch holen oder?“ Hermine nickte, mit zusammengepressten Lippen und verließ den Laden.
„Serena, kannst du dich nicht einfach benehmen?“, wandte er sich jetzt an seine Tochter „Du machst es ihr nicht gerade leicht. Sie will nur, dass du sie magst.“
„Ich mag sie aber nicht!“, kommentierte Serena und wandte sich selbst an die Kleider.
Severus seufzte und ging auch vor den Laden um ein wenig frische Luft zu schnappen. Er musste seinen Kopf lĂĽften, diese Frauen machten ihn fertig.
Es dauerte noch eine Weile dann ging er wieder in den Laden und kaufte alles was sich Serena letztlich ausgesucht hatte, dann machten sie sich auf den Weg zum Buchladen. Dort holten sie Hermine ab und die lud alle zum Eis ein, um sich vielleicht dadurch ein paar Pluspunkte zu holen. Es half nicht wirklich. Nachdem sie zurĂĽck waren ging Serena freiwillig frĂĽher schlafen nur um Hermine aus dem Weg zu gehen und die beiden setzten sich ins Wohnzimmer.
„Es geht so nicht weiter.“, meinte Hermine leise und traurig.
„Ich weiß, vielleicht braucht sie noch Zeit.“, meinte er und glaubte nicht wirklich selbst daran.
„Wir sind seit zwei Jahren ein Paar und es ist kein bisschen besser geworden.“
„Sie sieht Aurora eben als Mutterersatz“, meinte Severus und bereute es sofort
„Na dann sollte ihr Vater wohl lieber mit ihr vorlieb nehmen.“, meinte sie kalt und stand auf
„Hermine, bitte. Du weißt genau, dass sie nichts als eine gute Freundin ist.“
Hermine wandte sich um und starrte ihn wütend an „Severus, wie blind bist du eigentlich?“, fauchte sie
„Ich hab versucht es zu übersehen und zu ignorieren und dir zu glauben. Aber es ist genug! Genug! Es reicht. Ihr seid Seelenverwandte. Ihr gehört zusammen. Serena ist der beste Beweis, es ist fast so als wäre sie auf die Welt gekommen um euch zusammenzubringen. Ich dachte vielleicht könnte meine Liebe etwas ändern.“ Jetzt standen Tränen in ihren Augen „Aber so ist es nicht. Severus, auch wenn du es vielleicht bist, ich bin nicht blind! Wir sind zwar seit zwei Jahren zusammen, aber noch immer hast du nicht einmal gesagt, dass du mich liebst.“
Die Tränen kullerten ihre Wangen hinab. Es stimmte, er hatte ihr eine zweite Chance gegeben und er wusste dass sie ihn wirklich liebte, aber irgendwie rührte sie sein Herz nicht. Sie konnte machen was sie wollte, er mochte sie sehr gern und war gerne in ihrer Nähe, genoss die Gespräche mit ihr, es war alles schön, aber er liebte sie nicht. Nicht so wie sie es sich wünschte jedenfalls. Wie sie es verdiente. Nun wurde es ihm klar. Es hatte keinen Sinn, keine Zukunft. Sie hatte nicht die zwei Jahre über darauf gewartet das Serena sie annahm, sondern er.
„Ich verstehe.“, meinte er und stellte sich ebenfalls hin, er nahm sie fest in die Arme und flüsterte „Es tut mir so leid Hermine.“
Sie schluchzte „Es ist nicht deine Schuld, du kannst es nicht ändern. Aber ich weiß einfach, dass du zu ihr gehörst. Deshalb war ich so eifersüchtig, weil sie deine Aufmerksamkeit erregen konnte und ich nicht. Weil sie an deine Seite gehört und ich nicht.“
„Sshht.“, machte er leise und wiegte sie im Arm. Jetzt war es auch ihm klar. Jetzt sah auch er es klar vor sich. Ja, es hatte schon immer eine eigenartige Verbindung zwischen ihm und Aurora gegeben. Eine Wärme die ihn umfing wenn sie da war. Einfach das Gefühl hierher zu gehören, an ihre Seite. Hermine hatte Recht, er war blind gewesen.


„So, na wir sehen ja hübsch aus!“, meinte Aurora strahlend als sie Serena begutachtete.
„Ja, nicht wahr?“, meinte sie und drehte sich fröhlich im Kreis. Sie hatte ihre Hogwartsroben an. Natürlich mit Slytherinkrawatte. Severus lächelte sie an, das war seine Tochter.
„Das reicht jetzt aber Serena, genug herumstolziert, leg die Uniform wieder zurück.“
„Aber es ist noch so lang hin bis ich endlich auf die Schule darf! Ich will mir die Robe nur noch ein wenig ansehen.“
Aurora schüttelte hilflos den Kopf „Ein wenig noch, aber dann legst du sie zurück.“
„Ich liebe dich!“, meinte Serena und warf Aurora einen Luftkuss zu, die begann daraufhin zu lachen.
„Du kannst einfach nicht nein zu ihr sagen.“, meinte Severus als er sich hinter Aurora stellte und ihr seine Arme umlegte.
„Wie denn auch? Sie ist nun einmal ein Engel.“, Aurora lächelte ihn an und er lächelte zurück, ja er war glücklich und endlich mit der richtigen Frau zusammen. Und vor allen Dingen, Serena war glücklich.
Es klopfte.
„Ich geh hin.“, meinte Aurora und befreite sich aus seinen Armen, er sah ihr lächelnd nach.
„Kann ich auch eine blaue Krawatte haben?“, fragte Serena und Severus meinte resolut:
„Nein!“ und brachte sie damit zum lachen.
„Severus, es ist für dich.“, rief Aurora, ihr Ton hatte etwas eigenartiges an sich. Er ging zur Tür an dem Aurora mit einem misstrauischen Blick stand.
Und als er sah wer ihn besuchen kam, blieb ihm die Spucke weg.
„Hallo Severus, dürfte ich meine Tochter sehen?“, fragte Laine mit einem bezaubernden Lächeln.

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okay, okay, zwei riesige zeitprĂĽnge und ein cliffhanger - es tut mir ja leid. aber ich hoffe euch hat das kapitel trotzdem gefallen (schlieĂźlich kam es nach so langer zeit)

kommi?

grĂĽĂźe

littlepanimausi


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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