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Black Beauty - Freunde und Feinde

von littlepanimausi

Dumbledore saĂź hinter seinem Schreibtisch und betrachtete Severus nachdenklich.
„Es tut mir leid Severus – ja ich wusste um die Geschichte bescheid.“
„Später tut dir immer alles leid – du hättest es mir sagen können.“
„Ich fand mir stand dies nicht zu – Hermine sollte es dir sagen.“
Severus schwieg und starrte Löcher in die Luft
„Du solltest ihr nicht böse sein. Sie hat ein gutes Herz und sie hat dich gern.“
„Ja und? Sie hat mich belogen, betrogen und hintergangen!“, fauchte er wütend und Dumbledore merkte dass diese Wunde noch zu frisch war um mit ihm konstruktiv darüber reden zu können.
„Was meinst du? Lebt sie noch?“, fragte Severus leise und Dumbledore sah ihn überrascht an
„Laine?“, fragte er erstaunt und ohne eine Antwort abzuwarten sinnierte er „Ich weiß nicht, es ist höchst seltsam, dass von ihren Verfolgern sowohl von ihr jegliche Spur fehlt. Nur das riesige Chaos war zu finden…“
„Wäre sie nicht hergekommen wenn sie leben würde? Wegen Serena…“, meinte er leise und wiederholte damit Hermines Aussage die ihm logisch vorkam.
„Hm…“, meinte Dumbledore bestätigend „Ja ich denke auch. Aber wir sollten im Hinterkopf behalten, dass es möglich wäre dass sie überlebt hat.“
Einen Moment hielt sich eine hartnäckige Stille zwischen den beiden Männern die schließlich von Dumbledore gebrochen wurde:
„Wo ist denn Serena?“
„Bei Aurora.“, antwortete er wie aus der Pistole geschossen und Dumbledore lächelte breit.
„Scheinbar tut sie nicht nur dir gut.“, meinte er und Severus verzog unwillig das Gesicht „Weißt du, Aurora ist ein absoluter Kindermensch. Sie liebt Kinder, deswegen ist sie Lehrerin geworden. Sie hätte sicherlich gerne selbst welche gehabt…“
Severus erwiderte nicht darauf stattdessen erkundigte er sich ob er jetzt gehen könnte und verließ dann den Direktor um zu Aurora zu gelangen.

„Severus!“, grüßte sie lächelnd und etwas verschlafen mit seiner Tochter auf den Armen
„Aurora.“, er nickte zur Begrüßung
„Du schuldest mir ein Dinner!“, meinte sie und ihr Lächeln wurde keck, er zog eine Augenbraue in die Höhe während er seine Tochter auf die Arme nahm
„Ja, du hast Recht. Nur was mache ich solange mit ihr?“
„Oh ich denke es gibt einige Menschen die noch in deiner Schuld stehen.“, meinte sie immer noch lächelnd dann verabschiedete sie sich von ihm und ließ ihn verwundert zurück
„Hast du das verstanden?“, fragte er seine Tochter die fröhlich vor sich hinbrabbelte
Als er mit ihr um eine Ecke lief knallte er fast mit Hermine zusammen.
„Oh!“, machte sie überrascht und dann kam ein langgezogenes „Oh“, als sie ihn erkannte.
„Sehr gesprächig heute, was Professor Granger?“, höhnte er
Sie sah auf ihre Schuhspitzen, da bemerkte er dass sie nicht alleine war.
„Professor Potter.“
„Professor Snape.“, grüßte Harry zurück „Und die kleine Serena!“
Serena lächelte als er ihre Hand nahm und schüttelte, da fiel bei Severus der Groschen. Er hatte Potter oft genug den Arsch gerettet, da konnte dieser einen Abend auf seine Tochter achtgeben. Noch einmal.
„Potter, tun sie mir einen Gefallen?“
Harry zog die Augenbrauen ĂĽberrascht hoch und nickte dann
„Würden sie meine Tochter für einen Abend nehmen?“
Harry sah noch überraschter aus nickte jedoch dann „Sagen sie mir nur früh genug bescheid. Darf ich fragen wieso sie einen Babysitter benötigen?“
Erst wollte Severus sagen dass es ihn nichts anginge doch dann fiel sein Blick auf Hermine die noch immer aussah als wĂĽrde sie auf Kohlen stehen.
„Ich habe eine Verabredung.“
Harry blinzelte zweimal und sah so aus als wolle er sich in den Arm kneifen. Er schüttelte den Kopf dann meinte er „Ähm… also gut… sagen Sie dann einfach bescheid, ja? Bis dann.“
Severus nickte und nachdem auch Hermine einen Abschiedsgruß gemurmelt hatte ging er weiter zurück in seine Gemächer.
Er hatte Serenas Zimmer bereits in ein Kinderzimmer verwandelt auch wenn die Kleine noch immer bei ihm schlief. Wenn sie zusammen waren spielte sie mit ihren Sachen meist in dem Zimmer und er konnte sicher sein dass es ihr gut ging während er seine Arbeiten erledigte.

„Ich nehme sie dann mit zu mir wenn sie nichts dagegen haben.“, meinte Harry als Severus ihn eines Abends seine Tochter in die Arme legte „Dort kann sie auch mit James spielen. Vielleicht werden sie ja Freunde?“
Severus hoffte dass das nicht geschah, nickte jedoch trotzdem und verabschiedete sich von seiner Tochter indem er ihr durchs Haar fuhr. Sie lächelte und winkte als Harry mit ihr in den Kamin stieg.
„Potters“, rief er und warf mit seiner freien Hand das Flohpulver, Severus hörte Serena noch laut lachen und fröhlich in die Hände klatschen dann waren sie verschwunden. Er machte sich also auf den Weg Aurora abzuholen.

Als sie an der Appariergrenze ankamen bot er ihr seinen Arm an, bei dem sich Aurora unterhackte. Dann apparierten sie zu einem gemĂĽtlichen etwas abgelegenen Restaurant in London. Der Besitzer war ein Skuib und meist kamen hier nur Zauberer zum Essen. Die Tische waren voneinander abgetrennt und mit Sichtschutz versehen. Beide aĂźen, sprachen und lachten viel. Sie verstanden sich gut und als Severus mit ihr das Restaurant verlieĂź verspĂĽrte er ihr gegenĂĽber ein warmes GefĂĽhl der Zuneigung. Freundschaft.

Severus holte mit ihr zusammen Serena ab die sich tierisch freute ihre „Eltern“ zusammen zu sehen.
Sie sang unaufhörlich „Mama- Papa!“ und brachte damit Aurora zum strahlen und Severus dazu sich unbehaglich zu fühlen.
„Danke Potter.“, meinte er noch und schüttelte Harrys Hand
„Streichen sie es von der Liste ‚Potter schuldet mir noch etwas weil ich ihm eine Millionen Mal den Arsch gerettet habe.’“, Harry grinste „Sie hat sich wunderbar mit James verstanden und sie hatten viel Spaß. Was können Eltern mehr wollen?“
Severus nickte zufriedne mit der Tatsache dass sie keine Probleme bereitet hatte und apparierte dann mit Serena und Aurora zurĂĽck nach Hogwarts.
Harry schloss die TĂĽr und drehte sich zu seiner grinsenden Frau
„Mama?“, meinte sie und zog die Augenbrauen hoch. Harry zuckte mit den Schultern
„Also ich glaube nicht, dass sie die Mutter ist. Sie kümmert sich nur oft um Serena.“, er ging auf seine Frau zu und schloss sie in seine Arme „Ich mache mir Sorgen um Mine, scheinbar plagte sie irgendwas, ich weiß nur nicht was.“
Er seufzte tief und Ginny runzelte die Stirn. Se würde mit Hermine reden müssen, irgendwas stimmte da doch nicht. Sie hatte hoffentlich nicht wieder Liebeskummer weil Ron wieder was verbockt hatte. Nur weil die beiden sich auf eine Freundschaft geeinigt hatten hieß das ja noch lange nicht dass er ihr seine glückliche Beziehung unter die Nase reiben musste. Scheinbar wäre auch ein Gespräch mit ihrem Bruder nötig…
Doch erst einmal ging es ins Bett – es war ein langer anstrengender Tag der hinter ihnen lag…

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Es scheint KEINER diese Geschichte wirklich zu lesen. Jedenfalls kommentiert keiner...
das ist nicht wirklich aufmunternd.
Jedenfalls kann ich mir mit dem nächsten Kapitel ja Zeit lassen, wenns eh keiner liest brauch ich mich ja nicht zu hetzen...

grĂĽĂźe

littlepanimausi


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