Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Black Beauty - Etwas von Papa und etwas von Mama...

von littlepanimausi

Am nächsten Morgen erwachte Severus von einem lauten Knall und dem darauffolgenden Geschrei. Erschrocken setzte er sich auf und bekam einen halben Herzinfarkt als er Serena zwar nicht auf dem Bett sah aber in der Nähe laut schreien hörte. Aus der morgendlichen Begriffsstutzigkeit erwacht bemerkte er, dass sie unsanft auf dem Boden gelandet war. Das erschreckte ihn noch mehr. Sofort nahm er sie hoch und versuchte irgendwelche Verletzungen auszumachen, auf dem ersten Blick fand er nichts, denn Gott sei dank war sein Bett nicht allzu hoch und damit der Abstand zum Boden auch gering. Trotzdem hastete er aus seiner Wohnung, zog sich mit einer Hand einen Morgenmantel über und versuchte nebenbei das schreiende Bündel Mensch auf seinen Armen zu beruhigen. Er rauschte sofort in den Krankenflügel und schrie lauthals – sogar lauter als Serenas Schmerzensschreie – nach der Schulkrankenschwester. Alarmiert kam sie sofort herein und fragte aufgelöst nach dem Grund seines Besuches, schließlich war es noch recht früh am Morgen.
„Serena ist vom Bett heruntergefallen.“
„Was? Ich versteh dich nicht, Serena ist so laut.“
„SERENA IST VOM BETT HERUNTERGEFALLEN!“
„So laut nun auch wieder nicht.“, grummelte die Krankenschwester und nahm ihm seine Tochter ab, nach einer gründlichen Untersuchung und einem Lolly ging es Vater, Tochter und Heilerin wieder gut.
„Nichts gravierendes, ein paar kleine blaue Flecken aber das gehört zum Erwachsenwerden, nicht wahr Serena?“, fragte die Heilerin das Kind und die mampfte fröhlich an dem viel zu großen Lolly herum. „Ach Severus wie ist das eigentlich mit Serena, was isst sie denn?“
„Also ich habe ihr gleich am ersten Abend Brei von den Hauselfen gegeben und sie hat das dann ganz gern gegessen.“
„Hmm… Hast du mal Milch probiert?“
„Natürlich!“, brauste er auf „Ich bin nicht unterbelichtet, jeder weiß dass Babys warme Milch trinken. Aber sie will keine.“
Nach einem langen aufklärenden Gespräch über Babynahrung kam er mit der Kleinen zurück in seine Räume und erweiterte die Einkaufsliste um einige Punkte. Als er die Liste noch einmal durchlas bekam er ein schlechtes Gewissen, schließlich musste Aurora das alles zusammen mit seiner Tochter nicht nur besorgen sondern auch noch herbringen. Er nahm sich vor ihr entgegen zu kommen falls sie noch nicht da war. Währendessen hatte Serena ihren Ball wieder gefunden und lachte wieder laut. Er kickte den Ball ins Bad und Serena folgte ihm blitzschnell, dann konnte er sich ruhigen Gewissens fertig machen und danach Frühstücken.
Serena zum Frühstück zu bewegen war um einiges schwieriger, denn sie war nicht unbedingt gewillt sich von ihrem neuen Lieblingsspielzeug zu trennen. Irgendwie schaffte er es sie dann doch zu füttern, aber schließlich setzte sie sich durch und nahm den Ball mit zum Lehrerzimmer. Resigniert belegte Severus ihn mit einem Verfolgungszauber sodass der Ball ihm hinterher rollte und Serena folgte ihm sowieso wie besessen. Bei den Treppen wurde sie eben einfach hochgenommen und der Ball schwebte ihnen hinterher.
Die Schüler die ihnen begegneten warfen dem kleinen Engel verzückte Blicke zu, trauten sich aber nicht ihr zu nahe zu treten weil der dunkle Professor sie mit bösen Blicken traktierte. Schließlich ließ Severus den Ball ins Lehrerzimmer rollen und setzte sich auf einen der Sessel um Serena beim Spielen zu beobachten. Einige Minuten später stolperte Hermine total hastig in den Raum während sie ein Brötchen im Mund hatte und sich ihren Umhang umband. Schnell nahm sie sich das Brötchen aus dem Mund und fragte ängstlich:
„Ich bin doch nicht zu spät oder?“
Severus amüsierte ihr Verhalten, sie sah fast so aus als wäre sie eine Schülerin die vergessen hatte eine Hausarbeit abzugeben. Er sah auf seine Uhr und schüttelte den Kopf
„Nein gerade noch pünktlich Professor Granger.“, meinte er
„Bitte nennen sie mich doch Hermine.“
Severus verzog das Gesicht, es war nicht das erste Mal, dass sie ihm das anbot. Aber jetzt als er ihre Hilfe in Anspruch nehmen musste streckte er ihr die Hand entgegen und meinte kühl: „Severus.“ Obwohl sie ihn schon längst so nannte. Erfreut schüttelte sie seine Hand und machte ihm dann Platz damit er aufstehen konnte.
„Ach ja, seien sie doch so freundlich und geben sie das hier Aurora, sie wird sie in zwei Sunden ablösen.“, mit diesen Worten übergab er Hermine den Einkaufszettel und wandte sich zum Gehen. Seine Tochter setzte sich hin und sah ihn mit großen ängstlichen Augen an, er blickte verwirrt zurück. Als er sich jedoch auf den Weg machte begann sie plötzlich zu weinen.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, stöhnte er und nahm sie auf die Arme, sie kuschelte sich schluchzend an ihn und Hermine unterdrückte einen gerührten Seufzer. Er sah aber auch zu niedlich aus mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm… aber sie riss sich zusammen.
„Sie scheint zu fremdeln.“
„Bitte was tut sie?“
„Fremdeln.“, erklärte Hermine altklug „Sie unterscheidet zwischen fremden und vertrauten Personen.“
„Aber sie bleibt seit 2 Tagen alleine bei anderen Lehrern.“
„Scheinbar hat sie darauf aber keine Lust mehr.“, antwortete Hermine salopp.
Severus seufzte zur Antwort und Hermine wurde Zeuge eines äußerst entzückenden Gespräches zwischen Vater und Tochter.
„Hör mal Serena, ich muss arbeiten, du kannst nicht mitkommen. Du bleibst bei Tante Hermine, OK?“
Serena sah ihren Vater mit großen Augen an, blickte dann zu Hermine die sie freundlich anlächelte und auf die er gezeigt hatte.
„Schließlich warten meine Drittklässler sehnsüchtig darauf Zaubertränke zu haben.“, meinte er sarkastisch und Hermine streckte die Arme nach der Kleinen aus. Die drückte sich jedoch an ihren Vater und schob ihre Unterlippe vor.
„Bitte Serena, ich hole dich doch auch ab.“, Serena warf ihrem Vater einen herzerreisen niedlichen bittenden Blick zu, doch der übergab sie rigoros Hermine. Sofort begann das Gebrüll und Geschrei und Serena versuchte sich an ihren Vater zu klammern und ihn noch zu erreichen als würde es um Leben und Tod gehen.
„Serena!“, meinte er streng und sie blickte ihn schluchzend an „Nein!“, setzte er unerbittlich dazu als sie ihm die Ärmchen entgegen streckte. Sofort begann die Kleine wieder nach ihm zu weinen, aber er wandte sich zum Gehen. Weiter als zur Tür kam er aber nicht, dann übermannte ihn das schlechte Gewissen und er ging zurück. Serena klammerte sich wieder fest an ihn und er fühlte sich langsam ziemlich überfordert.
„Was hast du denn plötzlich?“, fragte er sie genervt und Serena drückte sich nur schutzsuchend an ihn. Hermine seufzte und meinte dann niedergeschlagen „Scheinbar mag sie mich nicht.“
Severus blickte sie an und meinte dann barsch „Ach Quatsch! Sie war doch auch am Montag bei dir.“
Hermine seufzte tief, äußerte sich jedoch nicht dazu und meinte nach einer Weile „Ich frage Bathsheda ob sie auf die Kleine achtgeben kann.“
Dann machte sie sich bereits auf den Weg zur Professorin für Alte Runen.
Severus setzte sich mit Serena auf dem Arm in den Sessel und sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an.
„Was ist nur los mit dir?“, seufzte er und bald stand auch schon Professor Babbling in der Tür
„Ach ich passe schon auf die Kleine auf, scheinbar mag sie Hermine nicht. Sie hatten ja schon am Montag Probleme.“, meinte sie und kam auf die beiden zu. Ohne zu Murren ließ sich Serena von Professor Babbling auf die Arme nehmen und verwunderte ihren Vater.
„Aber so kann das nicht weitergehen. Ich schicke Hermine zu dir, sie soll mit dir zusammen auf sie aufpassen. Die beiden werden die nächsten paar Jahre gemeinsam verbringen müssen.“, meinte Severus und ging bereits zur Tür als Professor Babbling ihn zurückrief.
„Hermine ist auf dem Weg in die Kerker gewesen um deinen Drittklässlern bescheid zu geben.“, meinte sie und fügte an „Willst du dich nicht von deiner Tochter verabschieden?“
Severus sah auf die Kleine herab, die ihn mit schwarzen Knopfaugen unschuldig anblickte. Er seufzte und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, dann verschwand er und sah nicht mehr das Lächeln von Serena und Professor Babbling.

Severus machte sich schnellen Schrittes auf zu den Kerkern und sah schon von fern Hermine angelaufen. „Professor Granger.“, rief er um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, sie blickte ihn an und korrigiert: „Hermine.“
„Ja, Hermine.“, antwortete er und es hörte sich aus seinem Mund eigenartig an „Gehen sie doch bitte hoch und helfen Professor Babbling, schließlich sollten sie sich mit Serena verstehen lernen.“, es hörte sich weniger wie eine Bitte sondern mehr wie ein Befehl an. Und wie auch in der Schulzeit parierte Hermine mit einem kurzen Nicken.

Severus machte sich auf den Weg zu seinen Drittklässlern und zerstörte ihre Hoffnungen auf zwei Freistunden als er schnellen Schrittes das Klassenzimmer betrat und die Tür hinter sich zufallen ließ. Mit dem Klingeln das das Ende der Stunde offenbarte blickte er gedankenvoll auf die Uhr. Jetzt müsste Aurora gerade auf den Weg zum Lehrerzimmer sein…
Seine Gedanken schweiften zu der Nacht mit Laine ab. Es war eigenartig gewesen, befriedigend ja, aber eigenartig. Er runzelte die Stirn, irgendwas hatte ihn schon damals ziemlich durcheinandergebracht, deswegen war er auch so schnell wie möglich am nächsten Tag geflüchtet. Er war ein Spion, er konnte sich auf sein Gefühl verlassen und das hatte ihm gesagt das etwas gewaltig schief lief. Spätestens als Laine begonnen hatte etwas zu murmeln was er partout nicht verstanden hatte begann das komische Gefühl, doch irgendwie war es ihm auch unmöglich sich von der Schönheit zu trennen. Er war wie verzaubert… im wahrsten Sinne des Wortes… Und auch heute bekam er den Gedanken nicht zu fassen. Was hatte sie damals nur Gemurmelt? Er konnte sich nur erinnern dass sie letztendlich „Willst du?“, gehaucht und er es natürlich auf ihr Zusammensein bezogen hatte und mit Ja antwortete. Ihr darauffolgendes siegerisches Lächeln hatte ihm bei ihm ein Unwohlsein ausgelöst, dass jedoch bei ihrem nächsten Kuss erstarb. Was sollte er tun, er war schließlich auch nur ein Mann! Und es war damals bereits eine Weile hergewesen, dass er mit einer Frau zusammen war und dann auch noch mit einer solch betörend schönen Frau… Irgendetwas gefiel ihm dennoch nicht an der Sache. Er nahm sich vor Nachforschungen über Laine anzustellen und er würde im Ministerium beginnen….

Recht hatte er schon einmal damit, dass Aurora auf dem Weg zum Lehrerzimmer war. Kaum dass sie es betreten hatte sah sie Hermine mit verschränkten Armen und verkniffenem Gesichtsausdruck auf Serena starren die, in den Armen von Professor Babbling zurückstarrte.
„Hallo allerseits.“, grüßte Aurora und zog die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich. Nachdem alle zurückgegrüßt hatten übergab Hermine ihr den Einkaufszettel und Professor Babbling überreichte ihr Serena. Danach machten sich beide auf zu ihrem jeweiligen Unterricht.
„So mein kleiner Schatz, machen wir ne Shoppingtour? Na?“, Serena gluckste fröhlich als Aurora liebevoll mit ihr sprach und sich mit ihr auf dem Weg nach draußen machten.

Vier Stunden später entließ Severus seine Klasse 10 Minuten früher was diese zu wahren Freudenausbrüchen animierte – natürlich erst als er außer Reichweite war. Er machte sich schnellstens auf den Weg zur Appariergrenze und kam gerade Aurora entgegen.
„Danke Aurora, ich schulde dir etwas.“, meinte er als er seine Tochter und ziemlich viele Tüten entgegennahm.
„Ach was Severus! Es hat mit sehr viel Freude bereitet mit der Kleinen, sie ist so ein niedlicher Spatz.“, schwärmte Aurora „Aber ich muss dich warnen, zum Ende hin ist sie etwas zickig geworden, es scheint ein langer Tag gewesen zu sein. Vielleicht solltet ihr beide ein Bad nehmen?“, mit diesem Tipp verabschiedete sie sich und machte sich auf den Weg zu ihren Unterrichtsräumen. Severus wiegte auf seinen Weg nach unten ab ob er mit der Kleinen zusammen baden sollte. Nach dem langen stressigen Tag kam er zu dem Schluss, dass sie beide ein wenig Erholung verdient hatten.

Als er sich schließlich mit Serena zusammen ins Wasser gleiten ließ entwich ihm ein zufriedener Seufzer und Serena schien auch total begeistert denn kaum hatten sie die Wasseroberfläche berührt plantschte sie schon fröhlich herum. Severus hielt sie vorsichtshalber unter den Armen fest und beobachtete ihr fröhliches Treiben und hörte ihrem lauten Gelächter zu. Es war wirklich entspannend…
Doch plötzlich platschte sie etwas ungeschickt aufs Wasser und spritzte es ihrem Vater direkt in die Augen. Reflexartig ließ er sie los und laut plumpste sie ins Badewasser. Sofort registrierte er seinen Fehler und versuchte sie erschrocken rauszufischen. Aber er fand sie nicht. Panisch suchte er das Wasser ab und zu seiner Verwunderung sah er, dass sie unter Wasser schwamm. Er rieb sich die Augen und sah erneut hin doch sie schwamm zweifelsohne unter dem Wasser wie ein Fisch. Er konnte es nicht glauben… Er wartete einige Zeit und griff sie sich, dann hob er sie aus dem Wasser und sah sie sich genauer an, doch da war keine Veränderung an ihr auszumachen. Wie konnte sie so gut schwimmen? Und so lange die Luft anhalten? Doch da fiel sein Blick auf ihren Fuß der halb im Wasser war. Es waren Schwimmhäute daran! Ungläubig zog hob er sie höher und sobald ihr Fuß das Wasser verließ wurde er wieder normal. Er steckte sie unter Wasser und tauchte selbst ab um sie genauer zu betrachten und bemerkte, dass sie wie bei der Wirkung von Dianthuskraut Schwimmhäute und Kiemen bekam. Er tauchte wieder auf und ließ sie weiter schwimmen da er ja jetzt wusste, dass ihr nichts geschehen konnte. ‚Von mir hat sie das nicht.’, kam ihm der Gedanke ‚Aber von Laine…’
Kaum dass er mit der Kleinen aus dem Bad gekommen war versuchte er sie zum Schlafen zu bringen um schnellstens mit seinen Nachforschungen zu beginnen. Serena tat ihm auch den Gefallen und schlief recht schnell ein, denn scheinbar war der Tag wirklich anstrengend für sie gewesen und das Bad und ihre Schwimmkünste hatten sie wohl zusätzlich ermüdet.
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. ‚Du bis ihr wirklich sehr ähnlich.’, dachte er und betrachtete das kleine Mädchen in seinem Bett. Er erinnerte sich noch, dass er Laine bei einem Wasserfall und dem dazugehörigen Fluss kennengelernt hatte indem sie badete.
Sofort machte er sich auf in sein Arbeitszimmer und suchte dort nach magischen Wesen die mit dem Wasser in Verbindung gebracht wurden. Doch da er dort fast ausschließlich Fachliteratur über Zaubertränke hatte musste er ins Wohnzimmer. Aber auch dort fand er nichts, denn dort lag hauptsächlich Unterhaltungsliteratur. Er warf einen Blick in sein Schlafzimmer indem Serena friedlich schlummerte und murmelte „Ich komme gleich wieder.“, dann machte er sich auf zur Bibliothek. Dort angekommen suchte er sofort nach den entsprechenden Büchern, sammelte alles zusammen was er brauchte und hinterließ Madam Prince eine Nachricht, dass er die Bücher hatte. Zurück in seinem Wohnzimmer legte er alle auf den kleinen Beistelltisch ab und begann mit seiner Arbeit…

Als es Mitternacht schlug streckte er sich und sah auf seine Notizen herab. Er hatte bereits einige Wasserwesen herausgeschrieben und die die in Frage kamen näher untersucht. Seine Liste umfasste nun nur noch folgende Wesen: Najaden, Undinen und Sirenen. Sie waren alle drei gefährliche Wesen und wenn er sich jetzt im Nachhinein durchlas was sie alles mit ihm hätte tun können fuhr ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Najaden waren für ihre Eifersucht bekannt, eine hatte ihren Liebhaber erblinden lassen da er ihr untreu war. Undinen ertränkten ihre Geliebten, es sei denn man heiratete sie. Und Sirenen lockten Seefahrer an um sie zu töten. Scheinbar war er dem Tod nur knapp entronnen. Jetzt wo er darüber nachdachte dürften auch die Sirenen nicht in das Schema passen, deshalb strich er sie ebenfalls durch. Blieben noch die Najaden und die Undinen. Auch die Undinen schienen ihm zweifelhaft denn sie hätte mit Leichtigkeit die Möglichkeit gehabt ihn zu ertränken und er hatte sie ja schließlich nicht geheiratet. Aber er blieb sich unsicher und deshalb behielt er die Undinen mit in seiner Kalkulation.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So! ab hier beginnt der interessante teil^^ die einleitung ist damit abgeschlossen und alle aufgetretenen ungereimtheiten werden ab jetzt vertieft und zum ende hin aufgelöst. mit ein paar kommis gehts übrigens schneller :D


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
Alfonso Cuarón über den dritten Harry-Potter-Film