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Fanfiction

In der Dunkelheit - Kapitel 49

von Kira Gmork

Das vorletzte Kapitel...ich wünsche spannende Unterhaltung! :)

49. Kapitel

Draco schüttelte ungläubig den Kopf. Der Lord benutzte ihn als Schutzschild. Es musste ihm doch klar sein, dass seinem Vater unter dem Imperius-Fluch gar keine andere Möglichkeit blieb, als ihn ebenfalls zu töten, wenn dies Dumbledores Wille war.

Draco sah jetzt, wie sein Vater den Mund öffnete, um den tödlichen Fluch zu sprechen, als sich Dumbledore plötzlich mühsam aufrappelte. Es war lediglich ein Flüstern, was aus dem Munde des alten Mannes drang. Doch Lucius Malfoy brauchte die Worte ohnehin nicht zu hören, er erkannte den Willen des Direktors als seinen eigenen und so senkte er langsam den Zauberstab und sah seinen Sohn ohne jegliche Regung an.

Voldemort ließ ein abfälliges Lachen hören: „Immer noch nicht bereit Opfer zu bringen, Dumbledore?“ damit stieß er Draco Malfoy mit einer heftigen Bewegung gegen seinen Vater, der immer noch ohne eigenen Willen dastand und nicht einmal reagierte, als Draco vor seine Füße fiel.

Hermine hatte all das nur am Rande mitbekommen. Ihre Konzentration galt Severus, der, nachdem Adams ihn gefesselt hatte, nicht mehr länger unter der Beobachtung der Todesser stand.

Hermine traute sich kaum, ihm in die Augen zu sehen. „Es tut mir leid,“ hauchte sie. Immer noch konnte sie kaum atmen und Severus sah sie besorgt an:

„Wo bist du verletzt?“

„Meine Hand ist gebrochen – und ich glaube auch ein paar Rippen,“ sagte sie unter Schmerzen.

Für einen Moment sah sie das Entsetzen in seinen Augen, doch er hatte sich schnell wieder unter Kontrolle.

Sein Blick änderte sich plötzlich und er schien äußerst konzentriert. Hermine wusste nicht was er vorhatte, aber er fixierte sie eindringlich und sie hielt unwillkürlich die Luft an.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Dumbledore sich erhob. Doch sie hatte keine Zeit, sich näher darum zu kümmern was dort vorging, denn Severus sprach plötzlich „Finite Incatatem“ und augenblicklich lösten sich Hermines Fesseln. Sie merkte, dass sie nun etwas besser Atem schöpfen konnte, doch die Schmerzen blieben. Hilflos sah sie zu Severus. „Was soll ich tun?“ fragte sie leise.

Er sah sie ernst an. „Ich kann mich nicht selbst befreien. Du musst mir helfen.“

Hermine kroch in seine Richtung. Jede Bewegung ließ sie vor Schmerz aufstöhnen. Bei ihm angekommen, versuchte sie mit ihrer unverletzten Hand seine Fesseln zu lösen.

„Adams – dieser miese Verräter,“ brachte sie wuterfüllt über die Lippen.

„Er ist kein Verräter – er ist auf unserer Seite, Hermine,“ sagte Severus mit einem Blick in ihre Augen.

„Er hat deinen Zauberstab. Er hat dich gefesselt. Er hat...“

Severus unterbrach sie: „Hermine, er hat dafür gesorgt, dass wir nicht getötet wurden. Er hat dafür gesorgt, dass wir uns gegenseitig helfen können. Er muss seine Rolle wahren. Nur so kann er uns helfen – versteh doch.“

Hermine sah ihn immer noch ungläubig an.

„Ich schaff das nicht mit einer Hand,“ zischte sie plötzlich verzweifelt.

„Du musst es mit einem Zauber versuchen,“ sagte er leise.

Hermine sah ihn kopfschüttelnd an: „Ich habe keinen Zauberstab,“ sagte sie verzweifelt. „Du kannst es auch ohne Zauberstab schaffen. Du hast es schon einmal bewiesen, Hermine. Es ist nicht leicht, aber du wirst es schaffen. Konzentrier dich auf diese Fesseln und darauf, was du damit anstellen willst. Versuch es!“

Sie sah ihn zweifelnd an, doch dann richtete sie ihren Blick auf die Fesseln und ihre Gedanken waren für einen Moment von allem anderen losgelöst. Dennoch konnte sie es kaum glauben, als die Fesseln von Severus fielen.

„Das war gut, Hermine. Wirklich sehr gut,“ sagte er, während er sich die Handgelenke rieb, die blutige Striemen aufwiesen.

Dann wanderte sein Blick zu Voldemort. Sofort erkannte er, was sich abgespielt haben musste.

Dumbledore hatte es geschafft Malfoy unter seine Kontrolle zu bekommen. Doch der Direktor war offensichtlich nicht bereit gewesen Draco zu opfern. Dieser erhob sich gerade und Severus erkannte, dass dem Jungen Tränen über das Gesicht liefen, doch darin spiegelte sich auch eindeutig Wut. Plötzlich sah Draco genau in seine Richtung.

Die Wut verschwand und Snape erkannte nur noch grenzenlose Verzweiflung, die Draco aus den Augen sprang.

Dem jungen Malfoy war natürlich klar geworden, dass Snape die Rolle des Geistes nur gespielt hatte. Eigentlich hatte Snape damit gerechnet, dass Draco ihn nun dafür würde bezahlen lassen, indem er den Lord darauf aufmerksam machte, dass Snape sich seiner Fesseln entledigt hatte. Doch in Dracos Gedanken wirbelten die Worte, die Snape bei ihrer letzten Begegnung gesprochen hatte.

Er hatte ihm prophezeiht, dass er irgendwann jemandem im Auftrag des Lords würde töten müssen, den er liebt. Draco hatte erkannt, dass dies die schreckliche Wahrheit war. Sein Vater war ein enger Verbündeter von Voldemort. Er konnte es einfach nicht fassen, dass der Lord es in Kauf genommen hatte, dass einer seiner Anhänger seinen eigenen Sohn tötete. Es war nur der Gutmütigkeit von Dumbledore zu verdanken, dass er noch am leben war. Draco hatte erkannt, dass Snape und Dumbledore ihn tatsächlich hatten retten wollen. Er begriff jedoch auch, dass der Direktor seinen Vater nicht von dem Fluch befreien würde, solange die Schlacht nicht beendet war. Verzweifelt versuchte er, ihn wenigstens dazu zu bewegen in Deckung zu gehen, da immer noch Blitze durch den Raum geschleudert wurden.

Snape warf Hermine noch einen letzten Blick zu. Da sie nicht in der Lage war sich zu bewegen, sah sie ihm sorgenvoll hinterher, als er sich schnell im Schutz des Lehrertisches zu Remus Lupin hinüber schlich.

Dieser konnte schon kaum noch einen Laut von sich geben, so sehr hatte ihn der Einfluss des Crucio geschwächt, der nun schon eine halbe Ewigkeit auf ihm zu liegen schien.

Als Snape den Gegenzauber sprach, sah Remus ihn aus blutunterlaufenen Augen an, unfähig auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen. Für einen kurzen Moment legte ihm Snape die Hand auf die Schulter. Dann schlich er weiter zu Tonks. Ein Blick auf ihren verdrehten Körper zeigte ihm, dass hier jede Hilfe zu spät kam.

Hermine sah sich immer wieder hektisch im Raum um, damit sie Severus warnen konnte, wenn jemand auf ihn aufmerksam wurde.

Zu ihrer tiefen Befriedigung erkannte sie nun, dass auch viele Todesser unter den Opfern waren. Außerdem schienen etliche Anhänger Voldemorts verletzt zu sein. Es gab immer noch Stellen, an denen erbittert gekämpft wurde.

Ein erstickter Aufschrei entfuhr ihr, als sie sah, wie ein Tisch genau neben Severus zerschmetterte. Als sie kurz darauf verfolgte, wie er durch den Raum in Richtung Arthur Weasley lief, erkannte sie, dass Blut über sein Gesicht rann. Doch er schien es gar nicht zu bemerken und setzte seinen Weg unbeirrt fort.

Als Snape bei Arthur Weasley angekommen war, sah er, dass dieser das Bewusstsein verloren hatte. Die Wunde war jedoch inzwischen verbunden und Minerva McGonagall war Molly zu Hilfe geeilt um die Angriffe weiterer Todesser abzuwehren. Plötzlich tauchte jemand neben Snape auf. Blitzschnell hatte er dem vermeintlichen Angreifer den Arm schmerzhaft auf den Rücken gedreht. Doch nun erkannte er, dass es sich um Bill Weasley handelte, der wohl jetzt erst Gelegenheit bekommen hatte, zu seinem Vater zu eilen. Sofort ließ Snape ihn los. Für Entschuldigungen blieb keine Zeit, denn ein wütender Schrei Voldemorts folgte, als dieser erkannte, dass der Widerstand von Dumbledores Leuten immer noch nicht gebrochen war.

Snape sah sich um. Er suchte nach einer Möglichkeit den Kampf zugunsten des Ordens zu wenden. Für einen Moment sah er Minerva McGonagall in die Augen. Sie stand mit erhobenem Zauberstab da. Ihre Hände waren blutverschmiert. Es musste wohl das Blut Arthur Weasleys sein, denn sie schien unverletzt. In ihren Augen lag eine eiserne Entschlossenheit. Sie würde bis zuletzt kämpfen. McGonagall nickte Snape stumm zu und wollte sich gerade wieder umdrehen, als er sah, wie sie plötzlich völlig entsetzt zur Tür der Eingangshalle blickte. Ihr Mund formte ein einzelnes Wort und Snape hatte begriffen, noch bevor er ebenfalls zur Tür sah: Potter!

Hermine stieß einen erschreckten Schrei aus. Sie konnte nicht glauben was sie dort sah. Jessica und Harry wurden von Walden McNair in die Große Halle gestoßen. Auf dem Gesicht des Henkers zeichnete sich diabolischer Stolz ab. Er hielt seinen Zauberstab auf die beiden gerichtet und sein Kinn reckte sich vor, als er ihnen etwas zuzischte.

Hermine sah, wie verwirrt Jessica war. Ihr fiel auf, dass sie immer noch die Sachen vom Vortag trug. Harry hatte ebenfalls die gleiche Kleidung an wie tags zuvor. Sein Gesicht schien versteinert.

Plötzlich schossen Hermine wieder die Dinge durch den Kopf, die die beiden gesagt hatten.

Jessica, die ihr schon beim Frühstück angedeutet hatte, dass dies ein ganz besonderer Tag sei. Sie hatte ihr ein Geheimnis anvertrauen wollen. Harry, der früh schlafen ging, damit er den Tag darauf ausgeschlafen sei. Sie hatte das für eine Ausrede gehalten, damit Ron ihr endlich sein Geständnis machen konnte. Doch nun wurde ihr klar, dass die beiden geplant haben mussten, sich in dieser Nacht aus dem Schloss zu schleichen. Hermine war schrecklich zumute bei dem Gedanken, dass die beiden sich einen denkbar schlechten Zeitpunkt ausgesucht hatten, um vermutlich in der Heulenden Hütte das erste mal miteinander zu schlafen.

Ihr Verdacht bestätigte sich, als McNair rief, er habe die beiden entdeckt, als sie sich heimlich ins Schloss schlichen. Hermine verfluchte sich selbst. Wenn sie Jessica doch nur noch einmal auf ihre Pläne angesprochen hätte. Sie hätte sich ihr bestimmt anvertraut. Hermine hätte die Beiden retten können, wenn sie doch nur gewusst hätte, dass sie planten die Schlafräume, und somit den sicheren Schutz, zu verlassen.

Hermine dachte in diesem Moment, ihr Entsetzen könne sich unmöglich noch steigern, aber plötzlich erkannte sie, wie Severus aus seiner Deckung auftauchte.

Er rief Harry und sah ihm fest in die Augen.

Es war alles so schnell gegangen. Eben noch war Harry der glücklichste Junge der Welt gewesen. Jessica hatte ihm gesagt - ohne dass er danach fragen musste - dass sie diese Nacht mit ihm wunderschön gefunden hatte. Er hatte sie noch vor ein paar Minuten in den Armen gehalten und geglaubt, die Welt sei einfach nur perfekt. Eigenartigerweise war der Geheimgang versperrt gewesen, doch die beiden waren noch so erhitzt gewesen, dass ihnen der Weg durch den Schnee nicht das Geringste ausgemacht hatte.

Schweigend waren sie ins Schloss zurückgekehrt. Doch kaum waren sie angekommen, hatte sie ein Mann gepackt. Es war Walden McNair, wie sich herausstellte – der Mann, der Seidenschnabel hingerichtet hatte. Harry hatte versucht sich gegen seinen eisernen Griff zu wehren. Doch der große Mann hatte nur ein gehässiges Lachen von sich gegeben und gesagt: „Der Lord wird erfreut sein, dass du zu unserer kleinen Siegesfeier erschienen bist. Und ich bin es, der dich ihm präsentiert.“

Daraufhin hatte er ihm und Jessica den Zauberstab abgenommen und ihnen befohlen zur Großen Halle zu gehen. Harry sah sofort, wie die Augen Voldemorts ihn durchbohrten. Er sah in diesen Augen den sicheren Sieg. Harry spürte nur Verachtung und Verzweiflung. Wie sehr hatte er sich gewünscht, den Mann, der für die Ermordung seiner Eltern verantwortlich war, eines Tages zur Strecke zu bringen. Bisher hatte er noch jedem seiner Angriff entkommen können. Doch nun schien es keine Hoffnung zu geben. Der Raum war voller Todesser. Harry erkannte Mitglieder des Ordens des Phönix, doch viele waren verwundet. Es schien klar, wer diesen Kampf gewonnen hatte.

Plötzlich hörte er, wie jemand seinen Namen rief.

Die Stimme war ihm bekannt, doch dies konnte unmöglich sein. Dieser Mann war tot!

Als Harry Severus Snape dennoch in die Augen sah, war er wie vor den Kopf geschlagen. Snape – also war er doch auf der Seite der Todesser. Dumbledore hatte ihn für tot gehalten. Aber hier stand er, inmitten der Todesser und schien nicht mehr als eine Kopfwunde abbekommen zu haben. Noch ehe Harry es verhindern konnte, war Snape in seine Gedanken eingedrungen.

'Potter! Du musst fliehen. Verlasse, sobald ich McNair ablenke, das Schloss. Versteck dich irgendwo. Voldemort darf dich nicht in die Finger bekommen. Flieh – jetzt!“

Snape sprang auf Walden McNair zu. Mit einem Schlag gegen sein Kinn war der Henker außer Gefecht gesetzt, noch bevor er seinen Zauberstab auf seinen Angreifer richten konnte. Snape wirbelte nun herum und sah Harry ungläubig an. Dieser stand immer noch da. „FLIEH!“ brüllte Snape ihn nun aus Leibeskräften an.

Im gleichen Moment hörte der Zaubertrankmeister wie verschiedene Flüche in seine Richtung geschickt wurden. Er stürzte zu Harry und schützte ihn mit seinem Körper, während er ihn herumriss und hinter einem Tisch in Deckung brachte. Um sie herum schossen Lichtblitze gegen die Wände und mehrere Stühle gingen in Flammen auf.

"Ihr verdammten Idioten - Ich habe euch gesagt, Potter darf nicht getroffen werden!" schrie Voldemort. Snape nutzte die kurze Verwirrung der Todesser und erhob sich schnell wieder. Er zog Harry auf die Beine. „Lauf endlich!“ fauchte er ihn an. Doch im nächsten Moment sah er, wie Harry entsetzt die Augen aufriss. „NEIN! NEIN!“ schrie dieser plötzlich und riss sich von Snape los.

Er stürzte zu der Stelle, wo Jessica lag. In Ihrer Brust klaffte ein Loch und Dampf stieg aus der Wunde empor. Ihre Augen waren leer. Ihr Mund war mitten im Aufschrei erstarrt. Harry fiel neben ihr auf die Knie. Die Todesser schickten nun Lähmzauber durch den Raum. Weitere Blitze schlugen neben ihm ein. Er nahm es kaum wahr. Jessica war tot. Was kümmerte es ihn, wenn er getroffen wurde? Doch Snape ließ ihn einfach nicht in Ruhe. Immer wieder versuchte er ihn von Jessica fortzuziehen. Harry schlug nach ihm. Snapes Griff wurde härter. Erneut spürte er, wie sein ehemaliger Lehrer in seine Gedanken eindrang.

'Potter – verdammt! Du kannst ihr nicht mehr helfen. Der Lord wird dich gefangen nehmen lassen. Er wird dich töten. Du musst von hier verschwinden. Er darf dich nicht finden.'

Harry sah ihn gar nicht richtig an. Er sah direkt durch ihn hindurch, als er antwortete: „Dann soll der Lord mich eben töten.“

Nun griff Snape nach Harrys Schultern und sah ihm wütend in die Augen. 'Du verfluchter Narr. Wenn Voldemort dich tötet, dann wird seine Macht grenzenlos. Wenn du nicht für dich selbst fliehen willst, dann tu es für den Rest der Zaubererwelt!“

Harrys Augen blinzelten kurz.

„Los, holt ihn mir her. Aber bringt ihn mir lebendig!“rief Voldemort den Todessern zu.

Nun endlich begriff Harry, was Snape von ihm erwartete. Er sah noch einmal kurz zu Jessica, dann drehte er sich entschieden zu seinem ehemaligen Lehrer um und sagte: "Ich werde nicht fliehen - ich werde kämpfen!"

In Snapes Augen war die Überraschung deutlich zu erkennen, doch seine Stimme klang gefasst, als er sagte: "Ich hoffe, du hast nicht alles verlernt, was wir so mühsam erarbeitet haben. Dring in seinen Geist ein."

Voldemort sah nun mit einem schrecklichen Grinsen zu ihnen herüber.

"Severus, ich habe dir wirklich mehr Chancen gegeben, als du wert bist. Aber dich zu töten wäre zu einfach, nicht wahr? Für deinen Verrat wirst du bezahlen. Adams, holen Sie das Schlammblut her. Severus soll zusehen, wenn wir sie töten."

Erst jetzt sah Harry, dass der Lord auf Hermine wies. Sie lag zusammengekrümmt auf dem Boden und ihr Blick galt Snape. Sie schien seinen Namen zu flüstern.

Harry versuchte sich wieder auf Voldemort zu konzentrieren. Steve Adams ging nun auf Hermine zu. Plötzlich drehte er sich jedoch um und rief: "Snape!" Im gleichen Moment holte er dessen Zauberstab hervor und warf ihn quer durch den Raum. Mit einem schnellen Griff fing Snape den Stab auf und er sah den überraschten Ausdruck auf Voldemorts Gesicht, als dieser erkannte, dass er von Verrätern umgeben war.

Sofort stürzte McNair auf Snape zu, so dass dieser nicht in der Lage wäre Voldemort anzugreifen. Der dunkle Lord riss mit gebleckten Zähnen seinen Zauberstab in die Höhe und schrie Adams entgegen: "Avada Ke..." doch weiter kam er nicht. Sein tödlicher Fluch endete in einem schmerzerfüllten Schrei.

Hermine sah all dies wie in Zeitlupe.

McNair, der Severus aus nächster Nähe einen Fluch entgegenschleuderte, der diesen in sich zusammensacken ließ. Doch sofort erhob sich Severus offensichtlich unter Schmerzen wieder und schlug seinem Angreifer kurzerhand mitten ins Gesicht. McNair riss die Arme hoch, um sich zu schützen, doch es war bereits zu spät. Seine Nase war gebrochen und ein Schwall Blut schoss daraus hervor. Hermine hatte kein Mitleid mit dem Mann, denn nun erkannte sie, dass er Severus ernsthaft verwundet haben musste. Völlig außer sich vor Angst sah sie, wie er wieder ins Wanken geriet. Eine Hand griff unter seinen Umhang und als sie wieder zum Vorschein kam, war sie voller Blut.

Hermine schrie wie von Sinnen seinen Namen. Für einen Moment sah er zu ihr und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Dann stützte er sich auf den Tisch vor ihm und sein Kopf sank auf seine Brust. So blieb er für einen Moment schwer atmend stehen und schien dann alle Kraft zusammen nehmen zu müssen, um zu Harry zu sehen.

Dieser hatte seinen Blick auf den Lord geheftet und nichts und niemand schien ihn nun noch ablenken zu können.

"Ich hab dich," stieß Harry voller Hass hervor, "krepier an deiner eigenen Grausamkeit!" zischte er dann und sein Gesicht war zu einer hässlichen Maske verzerrt.

Voldemort schien gezwungen zu sein, Harry in die Augen zu blicken. Die Todesser waren verunsichert. Sie begriffen nicht, was vor sich ging. Wie konnte ein unbewaffneter Schüler Macht über ihren Gebieter haben?

Mit unglaublicher Kraftanstrengung berührte der Lord sein eigenes Todessermal, das er sich in dieser Nacht versehentlich selbst ins Fleisch gebrannt hatte.

Seine Gefolgsleute schienen auf einen Schlag wieder an ihre Rolle erinnert worden zu sein.

Hermine sah, wie sie die Kampfhandlungen nun noch brutaler wieder aufnahmen. Auch Steve Adams, der ganz in ihrer Nähe war, keuchte für einen Moment vor Schmerz auf und seine Hand legte sich unwillkürlich auf seinen Arm, auf den das Mal eingebrannt war. Doch kurz darauf hatte er sich wieder gefasst und kam auf sie zu.

Hermine sah ihn mit Misstrauen an. Was würde er nun tun, da er so intensiv an seine Zugehörigkeit zu den Todessern erinnert worden war?

Sie sah, wie er seinen Arm nach ihr ausstreckte. Für einen Moment war sie paralysiert. Würde er sie nun töten? Wollte er auf diese Weise seinem Lord doch noch Treue beweisen, so wie dieser es zuvor von Severus verlangt hatte?

Doch sie war völlig überrascht, als sie seine Worte hörte: "Kommen Sie Miss Granger. Ich werde Sie von hier fortbringen. Es ist zu gefährlich hier."

Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und wollte sie stützen. Doch Hermine wand sich aus seinem Griff.

"Nein! Severus ist verletzt. Wir müssen ihm helfen."

Adams sah nun ebenfalls zu Snape. Er erkannte, wie dieser mit leichenblassem Gesicht auf Harry Potter einredete.

"Er muss seine Aufgabe erfüllen. Wenn wir ihn jetzt unterbrechen, würde er uns dies nie verzeihen," sagte Steve Adams an Hermine gewandt und sie erkannte seinen eigenen Schmerz, der hinter dieser Erkenntnis stand.

Voldemort geriet ins Taumeln. Er versuchte eine weitere Verbindung zu seinen Todessern herzustellen. Doch er konnte sich kaum rühren. Der junge Mann, dem er schon im Babyalter das Leben hatte nehmen wollen, war so tief in seinen Geist eingedrungen, wie es ihm selbst noch nie bei einem anderen gelungen war. Der junge Potter wühlte in seinen Gedanken und schien diese auf geradezu bestialische Weise gegen ihn selbst zu richten. Unterwiesen wurde er in diesem Unterfangen von seinem ehemaligen Todesser Severus Snape.

Voldemort wusste all dies, doch er war unfähig sich dagegen zu wehren. Zu tiefe Einblicke hatte Severus in das erhalten, was ihn besiegen konnte. Gedanken, die er immer so tief in sich verborgen hatte, dass er sich einreden konnte, sie würden nicht mehr existieren, wurden von Potter erbarmungslos ans Licht geholt. Wie eine Klinge schnitten diese Erinnerungen nun in seinen Geist.

Plötzlich füllte sich der Raum mit Auroren. Sie waren überall. Voldemort sah, wie sie seine Gefolgsleute, einen nach dem anderen, in Gewahrsam nahmen. Er tobte innerlich. So nah war sein Sieg gewesen. Er war kurz davor gewesen Potter endlich zu töten. Doch nun hatte dieser ihn in der Hand. Seine Augen wanderten zu Snape. Mit Genugtuung nahm er wahr, dass dieser schwer verletzt schien. Doch ihm war klar, dass er diese Schlacht verloren hatte. Er wartete darauf, ebenfalls von den Auroren festgenommen zu werden. Doch Potter schien nicht gewillt, ihn herzugeben.

Voldemort sah zu Snape. Dieser schien sich kaum noch auf den Beinen halten zu können, doch er sprach unablässig auf Potter ein und schien ihm den Weg zu weisen.

Der Lord spürte, wie ihn seine Lebenskraft immer mehr verließ. Fast in jeden Winkel seines Geistes, seiner Erinnerungen, war Potter nun schon eingedrungen. Er spürte, wie nichts mehr in ihm übrigblieb, was seine Existenz noch aufrecht erhielt. Lautlos sank er auf die Knie. Dann kippte er vornüber und fiel vor Harry Potters Füße.

Dieser wich einen Schritt zurück und schien wie aus einem tiefen Traum erwacht.

„Stirb endlich, du verdammtes Schwein,“ zischte er den Mann, der vor ihm lag, an.

„Potter!“ schrie Snape plötzlich.

Harrys Augen weiteten sich ungläubig, als Voldemort sich aufrappelte und seinen Zauberstab auf ihn richtete.

„Avada Kedavra,“ hallte es plötzlich durch den Raum.

Ein Körper fiel zu Boden.

Stille breitete sich aus.

Harrys Augen waren starr.

Snape ließ seinen Zauberstab sinken und sah emotionslos auf den Lord.

Er hatte es sich anders gewünscht. Er hatte ihn leiden sehen wollen. Das Leiden, dass er ihm mit Harry Potters Hilfe zugefügt hatte, schien ihm nur eine klägliche Rache für alles, was er ihm und anderen Menschen angetan hatte. Doch letztendlich zählte nur eins – er war vernichtet!

Snape spürte nun, wie seine Kräfte ihn verließen. Selbst sein Umhang schien inzwischen von seinem Blut durchnässt zu sein. Wie durch einen Schleier nahm er wahr, wie Harry hasserfüllt zur Leiche des dunklen Lords sah, dann schwenkte Potters Blick in seine Richtung. Erstaunt stellte er fest, dass der Hass nicht aus dem Gesicht des jungen Gryffindors wich.

In seinen Ohren dröhnte es, doch er konnte dennoch die gezischten Worte Harrys hören: „Sie haben Schuld daran, dass Jessica tot ist. Ich werde Sie immer hassen Snape. Immer!“

Dann drehte sich plötzlich alles um ihn. Er konnte den Boden nicht mehr unter seinen Füßen spüren und das einzige was er noch vernahm, war der Schrei von Hermine. Sie rief seinen Namen und es klang wie ein Abschied.

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Als die Sonne am winterlichen Himmel emporstieg, lag über Hogwarts eine bleierne Stille. Trotz des letztendlichen Sieges über Voldemort und seine Todesser, bot sich den Schülern ein schreckliches Bild.

Es gab fast niemanden, der aus dieser grausamen Schlacht unverletzt hervorgegangen war.

Einige hatten nur leichte körperliche Verletzungen davon getragen, doch auch sie waren traumatisiert und schienen in ihren albtraumhaften Erinnerungen gefangen zu sein.

Die Schüler hatten schnell begriffen was sich ereignet hatte. Die Auroren, die immer noch in der Schule weilten, hatten die Eltern informiert und im Laufe des Tages würden die meisten ihre Kinder für vorgezogene Weihnachtsferien nach Hause holen.

Ron Weasley saß im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und konnte nicht glauben, was er Harry nur äußerst mühsam entlockt hatte.

„Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf ist also wirklich tot?“

Harry schnaubte wütend.

„Ja Ron. Darum gibt es auch keinen Grund mehr, diese Bestie nicht beim Namen zu nennen.“

Der junge Weasley sah ihn nun vorsichtig an.

„Und Jessica...ich meine...es tut mir so leid, Harry,“ seine Stimme klang krächzend.

Die Augen seines Freundes glitzerten plötzlich kalt.

„Es ist Snapes Schuld! Wenn er mich nicht von ihr fortgezogen hätte, dann hätte ich sie schützen können.“

Ron schwieg einen Moment. Dann sagte er leise: „Snapes Tod war also nur fingiert. Aber ich kann nicht glauben was du mir über ihn und...Hermine erzählt hast.“

Harrys Miene wurde noch finsterer: „Wenn du mir nicht glaubst, dann geh doch in den Krankenflügel und sieh dir an, wie sie neben seinem Bett hockt und darum bangt und fleht, dass er seine Verletzungen überlebt.“

Ron schluckte sichtbar. Seine Stimme klang tonlos, als er sagte: „Dann war also Hermines älterer Freund Snape. Ich kann es einfach nicht glauben. Aber jetzt ergibt das alles einen Sinn. Ich weiß nicht, ob ich ihr das jemals verzeihen kann.“

Harry schwieg. Ron wusste auch so, was in seinem Freund vorging. Der Schmerz über Jessicas Tod zerriss ihm fast das Herz. So, wie Ron die Geschichte bisher gehört hatte, hatte Snape ihm in diesem Moment das Leben gerettet. Doch Harry sah nur, dass Jessica im gleichen Augenblick gestorben war. Es war so leicht, Snape dafür die Schuld zu geben. Doch insgeheim, wusste Ron, dass es unfair war. Seine eigenen Gefühle waren jedoch so sehr aus den Fugen geraten, dass es ihm nicht im Traum eingefallen wäre, Partei für den Mann zu ergreifen, der ihm seine Freundin gestohlen hatte.

oooooooooooooooooooooooooooooo

Hermine ging unruhig zwischen den Betten hin und her. Nachdem ihre Rippen und ihre Hand geheilt waren, hatte sie nichts mehr im Bett halten können. Hagrid war nur kurz zuvor aus dem Krankenflügel entlassen worden. Er sah sehr geknickt aus, weil er nicht viel bei dem Kampf hatte ausrichten können. Hermine konnte ihn gut verstehen. Sie nahm sich vor, ihn später zu besuchen, um ihn ein wenig zu trösten. Doch vorerst war ihr Platz auf der Krankenstation.

Gerade hatte sie Arthur Weasley einen Besuch abgestattet. Er schien schon wieder einigermaßen bei Kräften zu sein und versuchte sich verzweifelt gegen Mollys übertriebene Fürsorge zu wehren. Ron kam gerade zur Tür herein und sah Hermine mit eisigem Blick an.

Sie trat wortlos den Rückzug an.

Mit dem Herzen voller Kummer, ließ sie sich neben Albus Dumbledores Bett nieder. Der alte Mann sah sie aus seinen wachsamen Augen an. Sein Atem ging rasselnd, aber dank Poppys Heiltränken schien er schon wieder etwas kräftiger. Ein müdes Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Stimme war ein Flüstern: „Miss Granger, geben Sie Mr. Potter und Mr. Weasley Zeit, sich an die Gegebenheiten zu gewöhnen.“

Hermine spürte wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie nickte Dumbledore dankbar zu, doch sie glaubte nicht, dass die beiden jemals akzeptieren würden, dass sie Severus liebte.

Langsam erhob sie sich und schlich an Remus Lupin vorbei, der nach scheinbar endlos qualvollem Stöhnen endlich in den Schlaf gefunden hatte. Poppy hatte keine Möglichkeit gesehen, die Nachwirkungen des ewig langen Crucios zu beseitigen, doch nun schien er endlich befreit zu sein.

Sie sah hinüber zu Steve Adams, der am Bett seines Vaters saß. Die beiden waren in ein leises Gespräch vertieft.

Hermine dachte an Tonks und all die anderen, die in diesem Kampf ihr Leben gelassen hatten. Im Geiste sah sie immer noch vor sich, wie Jessica tot auf dem Boden lag und sie hörte Harry schreien: „NEIN! NEIN!“ als geschähe dies alles in einer Endlosschleife.

Für einen Moment überlegte sie, ob sie Poppys Angebot, einen Beruhigungstrank zu sich zu nehmen, doch annehmen sollte.

Dann entschied sie sich jedoch dagegen. Sie wollte klar bei Sinnen sein, wenn Severus endlich erwachte.

So schlich sie zurück an sein Bett und setzte sich auf den Stuhl. Für einen Moment saß sie unschlüssig da. Dann zog sie den Stuhl etwas näher heran und legte vorsichtig ihren Kopf auf seine unverwundete Körperseite.

Poppy hatte lange gebraucht, um seine Wunde zu schließen. Der Fluch hatte ihn aus nächster Nähe getroffen und seine rechte Körperseite regelrecht zerfetzt. Severus hatte viel Blut verloren und die Wunde hatte sich entzündet, so dass er nun fieberte. Poppy sah alle paar Minuten nach ihm, doch sie konnte nur noch wenig für ihn tun. Jetzt hieß es abwarten.

Hermine erinnerte sich an die Zeiten zurück, in denen sie in diesen Räumen ihrem Dienst nachgekommen war.

Sie dachte an den Tag, als Poppy ihr mitgeteilt hatte, dass Professor Snape ihr Patient sei. Eine halbe Ewigkeit schien dies her zu sein. Damals hätte Hermine im Traum nicht gedacht, dass sie jemals bereit sein würde, ihr Leben zu geben, wenn sie in der Lage wäre, seines damit zu retten.

Voller Angst spürte sie das Zittern seines Körpers im Fieberwahn.

Dann hörte sie ihn leise murmeln: „Hermine – Hermine.“

„Ich bin da,“ sagte sie eindringlich, obwohl sie sich sicher war, dass er sie nicht hören konnte.

Tränen sammelten sich in ihren Augen: „Ich bin bei dir,“ wiederholte sie leise.

Plötzlich sah sie, wie Ron zu ihr herüberblickte.

Sein Gesichtsausdruck war für sie nicht einschätzbar. Doch plötzlich sah sie, wie er sie scheu anlächelte.

Hermines Augen füllten sich nun noch mehr mit Tränen. Sie lächelte durch den Tränenschleier zurück. Dann ließ sie ihren Kopf wieder an Severus Brust sinken.

In ihrem Inneren schien der tobende Sturm sich ein wenig zu beruhigen. Dieses Lächeln von Ron bedeutete ihr unendlich viel. Vielleicht wäre auch Harry eines Tages in der Lage, seinen Hass zu überwinden. Doch sie war sich nicht sicher, ob dieser Tag kommen würde. Sie würde warten und hoffen. Warten und Hoffen war auch das einzige, was sie für Severus tun konnte. Und so vergingen Stunden, in denen sie immer wieder seinen Puls fühlte, ihm Tee einflößte und kalte Umschläge machte. Poppy brachte ab und zu einen Trank, den Severus einfach nicht gewillt war zu schlucken. Hermine sprach mit Engelszungen auf ihn ein, doch in seinem Fieberwahn schlug er den Becher jedesmal hinfort.

Bei ihrem letzten Versuch hatte die Krankenschwester auf einmal gelächelt und sagte an Hermine gewandt: „Der Becher fliegt jedesmal ein Stück weiter – er scheint zu Kräften zu kommen. Ich denke, er hat das Schlimmste überstanden.“

Hermine hatte ihr dankbar zugenickt.

Nun lag ihr Kopf abermals auf seiner Brust und sie war in einen kurzen Schlaf gesunken, als sie plötzlich seine leise Stimme vernahm: „Hermine.“

Sofort war sie hellwach.

Er sah sie an. Seine Stirn war noch schweißnass, doch seine Augen glitzerten nicht mehr fiebrig. Sie legte eine Hand auf seine Stirn. Das Fieber hatte ihn endlich aus den Klauen gelassen. Als sie die Hand wieder wegnehmen wollte, hielt er sie plötzlich fest.

Sie sah ihm an, dass ihm sehr wichtig war, was er als nächstes sagen wollte und so beugte sie sich ein wenig zu ihm.

Er versuchte ein Lächeln, doch es wollte ihm nicht richtig gelingen. Seine Augen leuchteten jedoch unbeschreiblich warm, als er sagte: „Hermine, du hast mir geschenkt, was ich mir im Leben je wirklich gewünscht habe - eine Zukunft, für die es sich zu leben lohnt.“

(fast) Ende


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