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Fanfiction

In der Dunkelheit - Kapitel 46

von Kira Gmork

Hallo ihr Lieben,
eigentlich hatte ich schon früher updaten wollen, aber wir haben einen schweren Krankheitsfall in der Familie, weshalb ich meine Gedanken jetzt oft woanders habe. Ich versuche euch nicht zu lange auf die letzten Updates warten zu lassen, und eigentlich wollte ich sie sogar noch vor Weihnachten hochladen.
Ich danke euch für eure Rückmeldungen und wünsche spannende Unterhaltung beim Finale.
LG, Kira


46. Kapitel

„Es ist besser, wenn du jetzt in den Gryffindorturm zurückkehrst.“

Severus hatte diese Worte gesagt, machte jedoch keine Anstalten den Arm, den er um sie geschlungen hatte, wegzunehmen. Hermine lag mit dem Rücken zu ihm und spürte, wie sein Atem über ihren Hals strich. Sie atmete tief durch und genoss seine Nähe. Natürlich wusste sie, wie sehr auch er den Körperkontakt zu ihr brauchte, doch er hatte recht. Es wurde Zeit für sie zu gehen.

Viel zu lange war sie bei ihm gewesen. Ihre Abwesenheit hatte sicher viele Fragen und Misstrauen bei ihren Freunden hervorgerufen. Doch in dem Moment, als sie bemerkt hatte, wie Severus seine Emotionen in sich verbarg, hatte sie ihn unmöglich allein lassen können.

Leicht hatte er es ihr allerdings nicht gemacht.

Hermine seufzte bei dem Gedanken daran, wie sie ihn umarmt hatte, ohne dass er irgendeine Reaktion darauf zeigte. Ihre Küsse hatte er anfangs nicht erwidert. Doch als sie sich an ihn gedrückt hatte, konnte sie seine Erregung deutlich spüren und hatte nicht aufgegeben und ihn erneut geküsst.

Schließlich hatte sie gespürt, wie er ihren Kuss doch noch erwidert hatte. Langsam, ohne auch nur ein Wort zu sprechen, waren sie auf sein Bett gesunken und hatten sich still und sanft geliebt.

Sie wusste, dass sie ihn nun allein lassen musste. Er brauchte Zeit für sich selbst, um seine Gedanken auf das vorzubereiten, was sein größtes Ziel war.

Alles zwischen ihnen war geklärt, und doch war alles so ungewiss und verwirrend.

„Gut, ich werde gehen. Es wird mir sehr schwer fallen, morgen so zu tun, als sei ein ganz normaler Tag. Ich meine, wie soll ich am Unterricht teilnehmen, wenn ich weiß, dass in der folgenden Nacht dieser endgültige Kampf bevorsteht?“ Verzweifelt sah sie ihn an.

„Du musst es durchstehen Hermine. Niemand darf dir etwas anmerken. Du wirst das schaffen,“ sagte er dann mit einem aufmunternden Lächeln, was Hermine zum Lachen brachte.

Er sah sie fragend an.

„Du erstaunst mich immer wieder,“ sagte sie immer noch lachend, „es ist das erste mal, dass ich dieses Lächeln bei dir sehe. Ich hoffe ich werde noch weitere Arten zu Lachen bei dir entdecken – in der Zukunft.“

Er wurde schlagartig ernst: „Wir werden sehen...,“ sagte er unbestimmt.

Hermine küsste ihn sanft zum Abschied und fragte leise: „Darf ich morgen nach dem Unterricht wieder zu dir kommen?“

Er schwieg für einen Moment, dann huschte erneut ein Lächeln über sein Gesicht. „Nun, vielleicht wäre es besser, wenn du erst morgen Abend herkommst.“

Sie hob eine Augenbraue und fragte dann um eine Imitation seiner Stimme bemüht: „Wie darf ich das verstehen, Professor Snape?“

Er hob ebenfalls eine Augenbraue und sagte mit dunkler Stimme: „Es wäre vielleicht besser, wenn wir uns nicht gegenseitig ablenken würden. Wenn du mir so nahe bist, kann ich mich schlecht konzentrieren. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann gab es schon Situationen, wo es dir ähnlich erging.“ Er sah sie leise lächelnd an.

Hermines Augen weiteten sich, als ihr etwas klar wurde. Ihre Stimme klang empört, als sie sagte: „Damals im Tunnel. Als ich versuchte die Grabplatte ohne Zauberstab zu verschieben – du hast meine Gedanken gelesen!“

Sein Lächeln wurde breiter. „Das war nicht weiter schwer, Hermine,“ verteidigte er sich halbherzig.

„Dann wusstest du damals schon, wie verwirrt ich deinetwegen war,“ sagte sie anklagend.

Doch er schüttelte sofort den Kopf.

„Nein, ich wusste nur, dass du ziemlich durcheinander warst, weil du dich vor mir entkleidet hattest. Da ich nichts sehen konnte, warst du eigentlich sicher. Doch was du offensichtlich unterschätzt hattest, waren deine eigenen Gedanken. Und dies – das gebe ich zu – habe ich damals gespürt – und es hat mir sehr gefallen.“

„Du bist so ein...ein...“

„Was?“ fragte er sofort.

"Schuft," vollendete sie den Satz und fuhr leiser fort: "du hast mir damals gesagt, dass deine Phantasie nicht gelitten hätte. Das hat mich in der Tat sehr verwirrt. Nie hätte ich geglaubt, solche Worte je aus deinem Munde zu hören."

"Ich habe mich dafür entschuldigt," erwiderte er.

"Ja, das stimmt," gab sie zu, "doch was glaubst du, ist daraufhin mit meiner Phantasie geschehen? Und dabei war alles so unwirklich."

Er schmunzelte und zuckte kurz mit den Schultern, bevor er erwiderte: "Was glaubst du, wie unwirklich dies alles für mich war - und immer noch ist. Du stehst jetzt hier vor mir und nennst mich einen Schuft. Hermine, was glaubst du, was in mir vorging, als ich bemerkte, dass ich solche Gefühle für dich hege?"

"Ich denke, ich kann es mir ungefähr vorstellen. In gewisser Weise ging es mir ähnlich."

Snape nickte verstehend. Hermine senkte den Blick als ihr klar wurde, dass er genau wusste, dass es Zeiten gegeben hatte, in denen sie ihm für seine Ungerechtigkeiten eine schmerzhafte Niederlage gewünscht hatte.

"Ich denke, ich sollte jetzt wirklich gehen," murmelte sie leise.

Als sie in Richtung Tür ging, hielt er sie plötzlich fest. In seinen Augen loderte ein Feuer. Sie sah, wie er um die richtigen Worte rang. "Egal, wie der Kampf morgen ausgehen wird - ich bereue nichts von dem, was zwischen uns geschehen ist. Ich bedaure nur, dass wir nicht mehr Zeit hatten..."

Hermine spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete. Sie kämpfte dagegen an und sagte: "Wir werden Zeit haben - nach dem Kampf. Wir werden Zeit haben..." sie hörte selbst, wie merkwürdig ihre Stimme klang. Es war keineswegs Überzeugung, die sie da hörte - es war nur Hoffnung.

Er sah ihr ein letztes mal tief in die Augen und ließ sie los. Hermine lächelte ihm zu und drehte sich dann zur Tür. Als sie sie hinter sich schloss, schien die Kühle des Kerkerganges sich in jedem Winkel ihres Körpers und ihrer Seele einzunisten. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Nun wurde es Zeit ihre Rolle zu spielen. Zeit, den Kummer in sich zu verbergen und die Angst um Severus tief in sich zu verstecken.

Severus - er war ein Meister der Täuschung. Wenn sie doch nur einen Bruchteil seines Talents in dieser Hinsicht hätte.

Sie zog ihren Umhang fester um sich und stieg die Treppen mit schnellen Schritten empor, bevor sie sich selbst dadurch beschämen konnte, wieder an seine Tür zu klopfen und ihm tränenüberströmt um den Hals zu fallen.

oooooooooooooooooooooooooooooooooooo

"Was glaubst du steckt hinter ihrem eigenartigen Verhalten?"

Ron sah Harry neugierig an.

"Ich denke schon, dass es mit dem Orden zusammenhängt. Wenn Dumbledore nur sie eingeweiht hat, dann werden wir wohl in der Sache nichts aus ihr herausbekommen," Harry zuckte zur Unterstreichung seiner Worte resigniert die Schultern.

"Aber sie braucht uns doch nichts Geheimes zu erzählen - es reicht doch schon, wenn sie uns sagt, ob der Orden des Phönix hinter ihrem seltsamen Verhalten steckt. Mir zumindest würde das durchaus reichen."

Harry schien die letzten Worte seines Freundes nur am Rande mitbekommen zu haben, denn sein Blick war während Rons Ausführungen zum Eingang des Gemeinschaftsraumes geschwenkt.

"Na, dann versuch mal dein Glück - da kommt sie nämlich gerade."

Als er zu Ron zurücksah, blickte er in dessen rot angelaufenes Gesicht, doch in seinen Augen lag eine wilde Entschlossenheit, die Harry nur bewundern konnte.

Hermine kam zögerlich auf die beiden zu. "Hallo," sagte sie leise. Dann setzte sie sich und schenkte den beiden ein flüchtiges Lächeln.

"Hallo und tschüß," erwiderte Harry und erhob sich.

Beide sahen ihn irritiert an.

"Ich möchte heute gerne früh schlafen gehen - morgen muss ich unbedingt ausgeschlafen sein," erklärte er mit einem Grinsen an Ron und Hermine gewandt.

Ron senkte den Blick und nuschelte ein: "Gute Nacht."

Hermine sah Harry forschend an. Doch auch sie lächelte nun und sagte: "Schlaf gut."

Dann überlegte sie für einen Moment, ob auch sie den Gemeinschaftsraum so schnell wie möglich verlassen sollte. Doch die Tatsache, dass sie sich eben erst gesetzt hatte und Rons festnagelnder Blick, hielten sie davon ab, sich ebenfalls zu erheben.

Mit äußerster Konzentration begutachtete sie ihre Fingernägel.

Dann hörte sie Ron schnaubend ihren Namen sagen. Er saß da, als würde er jeden Moment explodieren. Mit einem fragenden Ausdruck sah sie ihn nun an.

"Hermine," wiederholte er etwas atemlos.

"Ron?" fragte sie irritiert zurück.

"Ich...ich muss dir etwas sagen."

Verwirrt und mit wachsender Panik bemerkte sie, wie er rot anlief.

'Nein,' dachte sie, 'tu es bitte nicht - sag es nicht!'

Doch es war schon zu spät. Ehe sie diesen Gedanken zu ende gedacht hatte, brach es aus ihm hervor: "Ich liebe dich, Hermine."

Für einen Moment herrschte einfach nur eine unheimliche Stille. Hermine dachte, ihr Herz müsse stehengeblieben sein. Sie sah Ron an und erkannte in seinen Augen den fragenden Ausdruck, der sich immer mehr in Angst verwandelte.

Sie öffnete den Mund, aber sie wusste einfach nicht, was sie erwidern sollte. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie sein ängstlicher Ausdruck sich plötzlich in Wut verwandelte.

"Ron," begann sie hilflos.

Doch er schüttelte schon den Kopf. "Bemüh dich nicht - ich hab's begriffen," zischte er ihr zu.

"Ron, bitte," sie hielt ihn fest, als er von ihr wegstürzen wollte.

"Bitte setz dich wieder," forderte sie ihn dann ruhig auf. Der junge Weasley schüttelte den Kopf, doch er kam ihrer Bitte nach. Hermine fiel auf, dass seine ganze Körpersprache sich von einer Minute zur anderen völlig gewandelt hatte. Eben noch hatte er entschlossen gewirkt, doch nun, saß er da und schien sich nur mit äußerster Mühe aufrecht halten zu können.

Sie war verzweifelt über die Situation, in die sie da geraten war. Nach den richtigen Worten suchend knabberte sie an ihrer Unterlippe.

"Du weißt, dass du ein wichtiger Teil meines Lebens bist, Ron. Harry und du - ihr seid meine besten Freunde. Aber bitte...versteh doch, ich liebe einen anderen."

Ron sah sie mit ausdrucksloser Miene an. Dann verzog er spöttisch den Mund: "Der große Unbekannte," sagte er kopfschüttelnd.

Hermine sah ihn an: "Ja Ron - der große Unbekannte."

"Ist es Draco Malfoy?" fragte er nun und durchbohrte sie mit seinem Blick.

"Nein - es ist nicht Draco, das schwöre ich - o.k?"

Ron nickte leicht.

Hermine lächelte ihm vorsichtig zu. Dann stellte sie sehr leise die Frage, die sie seit einigen Tagen schon beschäftigte: "Wann hast du dich in mich verliebt, Ron?"

Dieser blickte verlegen auf die Tischplatte. Hermine glaubte für einen Moment er würde wütend werden, weil sie ihn fragte, obwohl sie ihm doch gerade klargemacht hatte, wie aussichtslos seine Empfindungen ihr gegenüber waren.

Doch zu ihrer Ãœberraschung sah er ihr nun fest in die Augen.

"Ich weiß nicht genau - ich glaube, es begann, als du so verzweifelt warst wegen Snapes Tod. Du hast mir wahnsinnig leid getan, obwohl ich bis heute nicht begreife, warum dich das so fertig gemacht hat. Aber ich wollte dich gerne trösten und da habe ich es gemerkt. Ich merkte, dass ich mehr in dir sah als...naja...einen Kumpel."

Hermine hörte seine Worte und musste alle Selbstdisziplin aufbringen, bei dem Namen Snape keine Reaktion zu zeigen. Nun griff sie nach Rons Hand und bemerkte, wie er sie daraufhin unsicher ansah.

"Gebt mir noch etwas Zeit - es wird sich alles aufklären," sagte sie bittend.

Ron schluckte hart, schließlich fragte er: "Hermine, bist du in die Pläne des Ordens eingeweiht?"

Für einen Moment schloss sie die Augen.

Ron entzog ihr langsam seine Hand.

"Es ist schon gut, Hermine. Ich hoffe, dass es irgendwann wieder einen Zeitpunkt geben wird, an dem wir keine Geheimnisse mehr voreinander haben. Aber vielleicht sind diese Zeiten einfach unwiederbringlich vorüber."

Sie wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte.

Doch Ron schien keine Antwort zu erwarten. Langsam erhob er sich und blieb vor Hermine stehen.

"Ich hoffe, dein großer Unbekannter ist es wert," sagte er, drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um und stieg die Stufen zum Jungenschlafsaal hoch.

oooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Es war bereits tiefe Nacht und Hermine hatte immer noch kein Auge zugemacht.

Sie sah auf die Uhr.

Nächste Nacht um diese Zeit würde die Schlacht in vollem Gange sein. Es war so schrecklich darüber nachzudenken. Doch egal, wie sehr sie sich auch bemühte sich abzulenken - es gelang ihr einfach nicht.

Still fragte sie sich, ob irgendein anderer vom Orden in der Lage war, in dieser Nacht Schlaf zu finden.

Unruhig drehte sie sich im Bett hin und her.

Was tat Severus wohl gerade? Zu gerne hätte sie gewusst, ob er nun schlief. Mit einem leisen Seufzen versuchte sie, die Gedanken an ihn zu verscheuchen.

Immer wieder musste sie daran denken, wie eigenartig es war, dass Ron sich offensichtlich genau zu dem Zeitpunkt in sie verliebt hatte, als sie ihr Herz endgültig an Severus verloren hatte.

Ron hatte also tatsächlich geglaubt, dass sie mit Draco Malfoy zusammen war. Plötzlich kamen ihr die Worte des blonden Slytherin wieder in den Sinn. Vielleicht hätte sie Severus davon erzählen sollen. Doch nun würde sie erst bis zum nächsten Abend warten müssen, bis sie ihn wieder sah.

Als sie darüber nachdachte, wie schwer es ihr fiel, nicht in seiner Nähe sein zu können, bekam sie ein ganz schlechtes Gewissen wegen Ron. Wie mochte er sich nun, nach ihrer Abfuhr, fühlen?

Hermine drehte sich abermals um. Sie war hellwach. Wenn es doch nur schon nächster Morgen wäre. Sie fühlte sich schrecklich in dieser dunklen Nacht. Alles war auf einmal so hoffnungslos.

Was würde sich in 24 Stunden alles ereignet haben? Wer, von Seiten des Ordens, würde zu den Opfern gehören? Sie presste die Hände gegen ihren Kopf. Sie durfte nicht darüber nachdenken.

Der Gedanke, dass die Menschen, mit denen sie Seite an Seite kämpfen würde, sterben konnten, war schrecklich.

Doch der Gedanke, dass es Severus treffen könnte, ließ sie schier verrückt werden. Eine leise Stimme in ihr schien zu flüstern: 'Es kann auch sein, dass du umkommst, Hermine.'

Sie versuchte diese Stimme zum Schweigen zu bringen, doch immer wieder drängte sie sich in ihr Bewusstsein. Schließlich bildeten sich Worte in ihrem Kopf, die die Stimme endlich verstummen ließen: 'Wenn einer von uns beiden sterben muss, dann lass es mich sein.'

Mit diesem flehentlichen Gedanken sank sie endlich in einen unruhigen Schlaf.

TBC


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz