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Fanfiction

In der Dunkelheit - Kapitel 29

von Kira Gmork

Vielen Dank an euch!
Ich freue mich sehr, dass ich euch mit dieser FF unterhalten darf!

@Potterdan girl
Ich wollte dir eine PN bezüglich des Megalodon schreiben, aber dein Postfach ist voll ;)

Megalodon ist ein urzeitlicher Riesenhai, von dem einige behaupten, er könne theoretisch heute noch in der Tiefsee leben. Ich finde diesen Gedanken sehr faszinierend, auch wenn ich ihm tatsächlich nicht würde begegnen wollen *g*

Nun wünsche ich gute Unterhaltung beim neuen Chap, und denen die ganz schnell sind, wünsche ich noch einen schönen Sonntag!

LG, Kira


29. Kapitel

Völlig in Gedanken goß sich Steve Adams an diesem Sonntagmorgen Tee in seine Tasse. Professor Sprout, die ebenfalls zum Frühstück erschienen war, stieß ein heiteres Lachen aus: "Auch wenn Sie sehr durstig sein sollten...mehr passt beim besten Willen nicht in Ihre Tasse."

Wachgerüttelt schaute er auf die Bescherung. Eine Teelache hatte sich auf dem Lehrertisch gebildet. "Oh," murmelte er und holte schnell seinen Zauberstab hervor um die Schweinerei zu beseitigen.

"Geht es Ihnen gut Professor Adams?" fragte die kleine dicke Frau nun besorgt.

"Ja, ja. Alles bestens," stammelte Adams und hoffte nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Merlin sei dank waren nicht viele Leute so früh in der Großen Halle. Adams Gedanken wanderten wieder zum Schulleiter.

In Nachhinein kam es Adams wie ein absonderlicher Zufall vor, dass er Draco gegenüber ausgerechnet vorgegeben hatte, das Treffen mit ihm herbeigeführt zu haben, damit sie sich eine noch bessere Position bei den Todessern erarbeiten könnten.

Als Dumbledore ihm seine nächsten Aufgaben mitgeteilt hatte, war Adams sich schon jetzt wie ein Verräter vorgekommen.

Doch der Direktor hatte abgewinkt. Alles was geschah hatte seinen Sinn. Nun galt es nur noch Dumbledores Plan dem Lord als seinen eigenen zu verkaufen. Allein wenn er über die nächste Begegnung mit Voldemort nachdachte, stellten sich ihm sämtliche Härchen auf und eine Welle der Übelkeit schien ihn zu durchfluten.

Nach dem gestrigen Gespräch gab es jedoch noch etwas, das den jungen Zaubertranklehrer mächtig nervös machte. Dumbledore hatte ihm erzählt, dass Snape als Geist zurückgekehrt war. Er hatte Draco heimgesucht und Adams erinnerte sich an den panischen Schrecken in Malfoys Gesicht, als dieser an ihm vorbei aus dem Raum gestürmt war.

Insgeheim fragte sich Adams wie lange es wohl dauern würde, bis Snapes Geist bei ihm auftauchte.

Mit einem Seitenblick auf Sprout bemerkte er, dass sie ihn kritisch beobachtete. Er schüttelte seine Ängste entschieden ab, lächelte sie an und fragte dann: "Tee?"

"Danke - aber ich werde mir lieber selbst einschenken, wenn Sie nichts dagegen haben," erwiderte sie skeptisch.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

"Du hast aber lange geschlafen," begrüßte Jessica ihre Freundin Hermine. "Ich hatte eine unruhige Nacht," erwiderte diese zerknirscht. "Ja, das sieht man dir an. Du hast Ringe unter den Augen und außerdem sie sind ganz rot - Hermine, geht es dir gut? Hast du Kummer?"

Verdammt - warum sah man bei ihr nur immer sofort, wenn sie geweint hatte? Hermine hatte es einfach nicht verhindern können. Zwar hatte sie Snape gestern einfach den Rücken gekehrt, doch ihr Herz konnte das nicht. Als sie im Bett endlos an die Decke gestarrt hatte, waren ihr die Tränen einfach plötzlich über das Gesicht gelaufen. Sie war wütend auf sich selbst. Es war nicht gut, auf diese Art verliebt zu sein.

Unglücklich verliebt!

Einseitige Liebe!

Hoffnungslos - das Leben war grausam.

"Nein, mir geht es wirklich gut. Aber ich konnte nicht einschlafen. Ich war sogar noch wach, als es schon dämmerte. Ich werde mich heute mittag hinlegen und noch etwas Schlaf nachholen."

"Das solltest du wirklich tun," bestätigte ihre Freundin nachdrücklich. "Wie war es Gestern in Hogsmeade?" fragte Hermine um ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen.

"Es war wirklich lustig. Wir haben noch jede Menge Leute getroffen. Wir sind auch ziemlich spät zurückgekommen. Ich hatte schon Angst wir bekommen Ärger. Aber Ron kannte da noch diesen Geheimgang, der in der Jungentoilette im Erdgeschoß endet. Es war ziemlich abenteuerlich. Schade, dass du nicht dabei warst."

"Das nächste mal," versicherte Hermine schnell. Die beiden Mädchen bogen um die nächste Ecke und Hermine hörte Jessica plötzlich scharf die Luft einziehen. Sofort sah sie, was der Anlaß dafür war.

Draco Malfoy kam mit Crabbe und Goyle vom anderen Ende des Ganges auf sie zu.

Hermine spürte wie sie nervös wurde. Mit Sicherheit war er noch mächtig wütend auf sie. Immerhin hatte sie ihn gedemütigt. Auch Jessica wirkte sehr aufgeregt in ihrer ungewohnten Schweigsamkeit. Tapfer gingen die beiden Mädchen weiter. Die drei Jungen kamen unaufhaltsam näher. Nun konnten Hermine und Jessica hören wie Crabbe und Goyle aufgeregt auf Malfoy eintuschelten.

Kurz bevor sie auf gleicher Höhe waren, senkte Malfoy den Kopf und ging offensichtlich einen Schritt schneller an den beiden Mädchen vorbei. Sobald die Jungen um die nächste Ecke verschwunden waren stieß Jessica ungläubig aus:

"Das gibts doch nicht! Du hast ihm anscheinend mächtig Angst gemacht Hermine. So hab ich den ja noch nie erlebt. Ich dachte schon unser letztes Stündlein hätte geschlagen." Hermine konnte selbst nicht glauben was gerade geschehen war. Sie selbst hatte schon mit einer handfesten Auseinandersetzung gerechnet. Doch Draco hatte sie noch nicht einmal beschimpft. Kein böser Blick - nichts!

Hermine wusste jedoch plötzlich ganz genau wem sie dies zu verdanken hatte. Snape musste Draco gedroht haben, falls er sich rächen würde. Nur so war Malfoys Reaktion zu erklären. In Gedanken schickte sie Snape ein Dankeschön. Noch war sie sich nicht sicher, ob sie es ihm irgendwann selbst überbringen wollte.

Fest stand, wenn sie ihn sah, dann brachte er sie mit seinem eigenwilligen Verhalten an den Rand ihrer emotionalen Grenzen. Doch wenn sie ihn nicht sah, dann erging es ihr nicht viel besser. Es gab praktisch keine Minute, in der sie nicht an ihn dachte.

"Wir wollen uns heute im Gemeinschaftsraum treffen und unser künstlerisches Talent ausprobieren," sagte Jessica in Hermines Gedanken hinein.

"Künstlerisches Talent?" fragte sie verblüfft.

Jessica lachte schelmisch: "Ja. Ich habe Harry und Ron erzählt wieviel Spaß es macht, Portraits zu malen. Erst waren die beiden gar nicht angetan. Als ich ihnen jedoch gesagt habe, dass es ja auch eher Karikaturen werden sollen, waren sie doch ziemlich neugierig. Mal sehen, ob wir etwas zustande bringen. Mach doch auch mit."

Hermine war klar, dass sie nicht schon wieder absagen konnte. "Ja, gut. Aber allzulange werde ich nicht bleiben. Du weißt ja, ich möchte noch etwas Schlaf nachholen." Doch Jessica schien durchaus zufrieden damit zu sein, dass Hermine endlich wieder etwas Zeit mit ihren Freunden verbringen wollte.

"Ich hole nur schnell Kohle und Malblöcke. Wir können uns ja gleich im Gemeinschaftsraum treffen. Harry und Ron sollten inzwischen auch dort sein."

Als Hermine den Raum der Gryffindors betrat, sah sie, wie Ron und Harry erstaunt zu ihr sahen. "Jessica kommt gleich. Sie holt die Malsachen," sagte sie sofort. Mit einem sehr zwiespältigen Gefühl stellte sie fest, dass Jessica inzwischen für die Jungs zu einem wichtigen Teil ihres Lebens geworden war.

Sie freute sich darüber, dass sie nun nicht mehr auf Schritt und Tritt verfolgt wurde, doch irgendwie machte es ihr auch zu schaffen, dass sie für die beiden nicht länger die Nummer eins war.

"Hermine, du machst mit?" fragte Ron auch leicht ungläubig. "Ja, mache ich," murmelte sie leise.

"Das ist ja super. Du malst bestimmt ein Meisterwerk," sagte Ron dann schon wesentlich begeisterter. Harry lächelte sie an.

"Wen willst du denn malen?" Hermine sah ihn ratlos an. "Ich weiß nicht. Eigentlich habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht." Nun wurde Harrys Lächeln ein breites Grinsen: "Ich weiß aber schon wen ich verunstalte."

Hermine fühlte eine merkwürdige Beklommenheit, doch sie hörte sich selber fragen: "Wen denn?"

"Snape, so wie ich ihn in Erinnerung habe," antwortete Harry wie aus der Pistole geschossen. "Aha," stammelte Hermine nun und wollte am liebsten sofort den Raum verlassen. "Und ich male Dumbledore, ich hoffe er bekommt es nie zu sehen sonst werde ich noch von der Schule fliegen," grinste Ron in Vorfreude. Im selben Moment kam Jessica durch die Tür. Sie ging sofort auf die anderen zu, gab Harry einen Kuss und begann dann die Malutensilien zu verteilen. Nur wenige Minuten später war jeder in seine Arbeit vertieft.

Hermine hatte sich schließlich für Professor McGonagall entschieden und versuchte eine Karikatur zu zeichnen, die dennoch nicht respektlos war. Jessica hatte nicht verraten wen sie malen wollte. Doch sie war richtig gut, und nach ein paar Minuten konnte man bereits erkennen, dass sie sich als einzige keinen der Lehrer ausgesucht hatte, sondern Harry malte.

Dieser sah immer wieder drohend zu ihr, doch sie quittierte es lediglich mit einem Lächeln. Harry selbst gab sich nicht allzuviel Mühe. Sein Snape wurde so, wie Hermine es befürchtet hatte.

Ein mürrischer Mann, mit strähnigem Haar. Eine riesige Nase prangte in seinem Gesicht, das von grimmigen Falten durchzogen war. Doch ob dies wirklich Snape ähnlich sah bezweifelte Hermine. Sie kannte seine Gesichtszüge um so vieles besser. Nein, dies hätte sie niemals sofort als Snape identifiziert, obwohl die Zeichnung erstaunlich naturgetrau mit den Augen blitzte. Harry verlor irgendwann die Lust und legte seine Sachen weg. Jessica indessen war mit Harrys Bild fast fertig. Es gleichte ihm aufs Haar. Nur dass bei Jessica seine Narbe um einiges größer war und einige Zacken mehr aufwies. Die Haare waren wesentlich zerstrubbelter und seine Brille schien sein Gesicht fast zu verdecken. Jessicas gezeichneter Harry lächelte und winkte pausenlos.

Rons Dumbledore hatte soviel Bart, dass man sonst fast nichts erkannte. Nur das zwinkernde Auge war eindeutig noch dem Direktor zuzuordnen. Alle paar Sekunden bewegte sich sein Bart, so dass man vermuten konnte, dass er darunter lächelte.

Hermines McGonagall-Version fanden die anderen zu harmlos. Doch die Idee, dass die gezeichnete Lehrerin sich alle paar Sekunden in ihre Animagigestalt verwandelte, fanden die anderen sehr witzig. Allen hatte das Zeichnen riesigen Spaß gemacht. Als es auf die Mittagszeit zuging verabschiedete Hermine sich von den anderen, mit dem guten Vorsatz sich schlafen zu legen.

Eine halbe Stunde später lag sie tatsächlich in ihrem Bett und schlief tief und fest.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Zur gleichen Zeit arbeitete Steve Adams in seinem Zaubertranklabor an einem neuen Projekt.

Er fügte die letzten Zutaten hinzu und beobachtete wie die Flüssigkeit ihre grünliche Färbung langsam verlor und glasklar wurde.

Der junge Zaubertranklehrer dachte darüber nach, wie er nach dem Frühstück Draco Malfoy auf dem Flur aufgehalten hatte, nachdem dieser die Große Halle verlassen hatte. Wie ausgewechselt war sein Schüler gewesen. Die plötzliche Nervosität und Unruhe stammten zweifelsfrei von Dracos Begegnung mit Snapes Geist am Vorabend. Jeder Versuch, Draco zu einem neuen konspirativen Treffen zu bewegen, war gescheitert. Plötzlich hatte der junge Malfoy tausend Ausreden, um nicht mit seinem Lehrer über neue Pläne im Sinne der Todesser sprechen zu müssen. Er hatte sich, während seiner offensichtlich erfundenen Ausreden, immer wieder nervös umgesehen. Steve Adams hatte es geschafft Dracos Fahrigkeit zu seinem Vorteil zu nutzen. Er ließ den echten Zauberstab Malfoys fallen und dieser glaubte auch sofort, er sei ihm aus der Tasche geglitten. In dem Moment, als er sich bückte um ihn aufzuheben, entwendete Adams ihm den ausgetauschten, völlig nutzlosen Zauberstab aus seiner Tasche. Ein einfacher Trick. Aber manchmal war noch nicht einmal Magie nötig, wenn man geschickte Hände hatte.

Mit diesen geschickten Händen hatte er nun also ein neues Mittel gebraut. Ein Mittel, das es in sich hatte. Während der Trank nun noch geraume Zeit vor sich hinköcheln musste, begann der Zaubertrankmeister die zahlreichen Zutaten wieder wegzuräumen. Dann holte er mehrere kleine Fläschchen hervor und begann das Gebräu vorsichtig hineinzufüllen. Prüfend hob er eines vor seine Augen und sah es kritisch an. Doch es gab keinen Grund zur Beanstandung. Wässrig und harmlos sah diese Substanz aus. Man sah ihr nicht an, welche gefährliche Wirkung sie in Wahrheit hatte.

Vorsichtig - ja geradezu pedantisch, säuberte er dann die Arbeitsfläche, den Kessel und die Schöpfkelle. Keine Spur dieses Giftes durfte mehr an einem der Gegenstände haften. Während er dies tat fragte er sich, wann es soweit sein würde. Der nächste Ruf des Lords würde wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Zuviel gab es zu planen. Voldemort musste seine Anhänger über ihre Aufgaben informieren.

Das nächste Treffen würde bald anstehen. Der 'Todesser-Adams' war nun dafür bereit, doch der wahre Adams konnte niemals dafür bereit sein.

Vorsichtig steckte er die Glasflaschen in seine Umhangtasche. Er würde sie in seine Wohnräume mitnehmen. Sie mussten in greifbarer Nähe sein. Wenn das Mal zu schmerzen beginnen würde, dann hatte er vielleicht nicht genug Zeit sie erst aus dem Labor zu holen.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Hermine stöhnte im Schlaf laut auf.

"Nein," wimmerte sie. Ihr Körper zuckte heftig und sie drehte sich unruhig auf die andere Seite.

Ihre Hand wanderte suchend über die Bettdecke. Erneut änderte sie die Position. Hermine schreckte aus dem Schlaf hoch als sie eine Stimme flüstern hörte. Diese Stimme wiederholte immer wieder das gleiche Wort: "Severus, Severus." Noch völlig desorientiert sah sie sich um. Wer hatte diese Worte gesprochen? Als der Nebel des Traumes sich lichtete, erkannte sie entsetzt, dass sie es selbst gewesen war. Sie hatte seinen Namen im Schlaf laut ausgesprochen. In diesem Moment war sie unendlich erleichtert, dass sie alleine im Schlafsaal gewesen war. Doch was geschah, wenn ihr dies noch einmal passierte? Die anderen würden glauben, sie sei immer noch nicht über seinen Tod hinweg. Doch die Wirklichkeit sah ganz anders aus. Mit Resignation erkannte Hermine, dass sie sich selbst nichts vormachen konnte.

Sie hatte schon immer den Dingen auf den Grund gehen müssen. Warum sollte es in diesem Falle anders sein? Sie konnte ihre Verliebtheit nicht einfach leugnen.

Sie fasste sich ein Herz und entschied sich - wie immer in ihrem Leben - für eine Flucht nach vorne.

Wenn sie sich schon zu Tode blamierte, dann wenigstens mit offenen Augen und soviel Stolz wie sie aufbringen konnte.

TBC

Ich verrate jetzt nichts über das nächste Kapitel ;) aber ich freue mich schon drauf, es Euch präsentieren zu dürfen -hüpf-


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